SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH

SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH

Chemische Produktion

Lutherstadt Wittenberg, Sachsen-Anhalt 1.303 Follower:innen

Chemie für die Zukunft.

Info

Als größter Harnstoff- und Ammoniakproduzent Deutschlands umfasst unser Produktportfolio heute eine breite Palette von Spezialitäten der Agro- und Industriechemie. Impressum: https://www.skwp.de/login-rechtliche-hinweise/impressum/ Datenschutz: https://www.skwp.de/login-rechtliche-hinweise/datenschutz/

Website
http://www.skwp.de
Branche
Chemische Produktion
Größe
501–1.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Lutherstadt Wittenberg, Sachsen-Anhalt
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
1993

Orte

  • Primär

    Möllensdorfer Straße 13

    Lutherstadt Wittenberg, Sachsen-Anhalt 06886, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH

Updates

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    1.303 Follower:innen

    SKW Piesteritz reduziert CO2e-Fußabdruck des Entstickungsmittels AdBlue® um bis zu 90 Prozent. „Durch den Bezug von Biomethan können wir AdBlue® alpha, im Vergleich zur bisherigen Produktion, mit einem bis zu 90 Prozent reduzierten CO2e-Fußabdruck herstellen“, kündigt Geschäftsführerin Antje Bittner an. „Wir reagieren damit auf die steigende Nachfrage unserer Kunden, die sich wie wir ebenfalls hohe Ziele in puncto Nachhaltigkeit, insbesondere Umweltschutz, gesetzt haben.“ Zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/ei6infT3 #adblue #decarbonization #sustainability #carbonfootprint

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    Mit unseren CO2e-reduzierten Düngern leisten wir einen wertvollen Beitrag für Mensch und Umwelt. Durch den Einsatz von Biomethan erzielen wir einen bis zu 90 Prozent niedrigeren CO2e-Fußabdruck in der Produktion. Der grüne Premiumdünger, ALZON® alpha neo-N, überzeugt neben der klimafreundlicheren Produktion zusätzlich durch innovative Inhibitoren, die klimaschädliche Lachgasemissionen um bis zu 60 Prozent mindern und so die Landwirte bei der Erreichung von Klimazielen unterstützen. #greenfertilizer #sustainability #klimaschutz #landwirtschaft #urea #carbonfootprint

    Unternehmensseite von Lieken GmbH anzeigen, Grafik

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    Klimafreundliche Dünger für Lieken BUNS   Lieken, Agrarfrost, SKW Piesteritz, ES Agrar und Willa Mehl treiben gemeinsam klimafreundliche Herstellung von Lieken Burger Buns für McDonald’s voran. Der Weizen steht seit Herbst letzten Jahres auf den Feldern, im Sommer wird er geerntet. Schon Ende dieses Jahres wird mit dem klimafreundlichen Bun-Mehl bei Lieken gebacken. Stickstoffdünger ist der mit Abstand größte Hebel, um den CO2eq-Fußabdruck von Backwaren nachhaltig zu verbessern. Und genau hier setzen die Partner an, indem ein Dünger der SKW Piesteritz mit einem um bis zu 90 Prozent reduzierten CO2eq-Produktions - Fußabdruck eingesetzt wird. Dieser Premiumdünger überzeugt neben der klimafreundlicheren Produktion zudem durch Eigenschaften, die klimaschädliche Lachgasemissionen auf dem Feld um bis zu 60 Prozent mindern. Für alle Partner steht fest, dass der Wechsel hin zu „klimafreundlichen Düngemitteln“ so schnell wie möglich auf den Weg gebracht werden muss, um unsere Klimaziele zu erreichen. Diese Kooperation macht es möglich und leistet dazu einen wichtigen Impuls: Schnelle Entscheidungswege sowie Can-Do-Mentalität, und schon können die Gäste in den McDonald's Restaurants Lieken Burger Buns mit einem erheblich verbesserten CO2eq-Fußabdruck genießen. #croprotation #sustainability #greenfertilizer

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    1.303 Follower:innen

    Unternehmen in Ostdeutschland sind erfahren und erfolgreich, wenn es um Transformation geht. Daher bringen wir uns als SKW Piesteritz oder auch über den Verband Verband der Chemischen Industrie e.V. Landesverband Nordost (VCI Nordost) aktiv in die Diskussion ein. Unsere Zielstellung ist klar: konstruktive Vorschläge erarbeiten, der Politik anbieten und vor allem in Deutschland UMSETZEN. Die Chemische Industrie bietet Lösungen für die Aufgaben unserer Zeit - mit hochwertigen Arbeitsplätzen in unserem Land.

    Profil von Carsten Franzke anzeigen, Grafik

    Geschäftsführer bei SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH

    OWF24- Wieviel Produktion brauchen wir in Deutschland? Für mich ist die Antwort dabei vollkommen klar: So viel wie möglich, um Grundversorgung, Umweltschutz und Resilienz in Europa sicherzustellen. Nachhaltig produzierende regionale Lieferketten sind der Schlüssel zu unseren brennenden Themen der Zeit und die Lösung für die Fragestellung, wie wir unsere Zukunft gestalten wollen. Nur eine Produktion in Deutschland und der EU wird die gewünschten Werte, Gesetze und Zielstellungen Europas transparent, überprüfbar und sanktionierbar umsetzen. Gerade die Industrie in unserem Land bietet die Lösungen für Fragestellungen wie Ressourcenschonung und Unabhängigkeit unserer Gesellschaft von nicht wohlwollender Einflussnahme durch Dritte. Technologieoffenheit, der Mut aktiv Dinge umzusetzen ohne Bevormundung durch eine überbordende Verwaltung sind hierbei zentrale Erfolgsfaktoren. Unternehmen der Grundstoffchemie, wie zum Beispiel die SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH schaffen dabei für alle folgenden Wertschöpfungsstufen in Deutschland und Europa eine entscheidende Grundlage für wirtschaftlichen Erfolg und leisten durch hochwertige Arbeitsplätze und verlässliche Versorgungssicherheit einen wichtigen Beitrag zum Wohlstand in Europa. Unser klares und einfaches Petitum: Zur Lösung unserer gesellschaftlichen Aufgaben sollte endlich wieder das Periodensystem Geltung finden – und nicht Ideologien. Es war mir eine große Freude, über das Thema mit Grit Müller von der Salutas Pharma GmbH, Matthias Bonkaß von GLOBALFOUNDRIES, und Oliver Schenk, Staatsminister und Chef Sächsische Staatskanzlei auf dem OWF - Ostdeutsches Wirtschaftsforum diskutieren zu können. Besonderer Dank gilt Ralf Geißler, Wirtschaftsredakteur beim MDR MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK der in gewohnt souveräner und erfrischender Weise die Diskussion leitete. Deutschland kann die nachhaltige Transformation schaffen – die Politik muss nur endlich die Fesseln für die Wirtschaft lösen. Setzen wir auf den Unternehmergeist – viele Wege führen nach Rom. Das OWF hat sich mittlerweile zu einem starken Panel entwickelt, wo eine offene Diskussion zwischen wichtigen Vertretern der Wirtschaft und der Verbände mit der Politik möglich ist und unsererseits auch pragmatische Vorschläge zu Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Wirtschaftsentwicklung auf den Tisch gebracht werden. Bundesminister Dr. Habeck hat genau diesen Pragmatismus für unsere Ziele der nachhaltigen Transformation in Deutschland während seiner Rede auch betont. Neben grünem Wasserstoff als strategisches Ziel sind dabei ebenfalls eine geeignete Kohlenstoffstrategie bzw. für die Übergangszeit der blaue Pfad und natürlich Biomethan wichtige Komponenten einer realistischen und erfolgreichen Transformation. Dieser wichtige Punkt wurde nach einem konkreten Vorschlag beim Q&A am 2. Veranstaltungstag des OWF auch von Herrn Dr. Habeck als prüfungswürdig bestätigt. Wir als chemische Industrie bleiben weiter dran!!!

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    Im Beisein des Ministerpräsidenten Sachsen-Anhalts, Dr. Reiner Haseloff, unterzeichneten Uniper und SKW Piesteritz am Freitag eine Vereinbarung zur wechselseitigen Unterstützung bei der Versorgung, Produktion und Logistik von Ammoniak und Wasserstoffderivaten. Petr Cingr, CEO von SKW Piesteritz, sagt: „Die Zusammenarbeit mit Uniper ermöglicht uns, unser Engagement für umweltfreundliche Lösungen, die den vielfältigen Anforderungen der deutschen Industrie und Gesellschaft gerecht werden, weiter auszubauen. In einer Zeit, in der sich die Welt mit den Herausforderungen eines nachhaltigen industriellen Wachstums auseinandersetzt, ist diese Partnerschaft ein essentieller Baustein." Carsten Poppinga ergänzt: "In der Zusammenarbeit mit SKW Piesteritz stellen wir sicher, ausreichende Mengen nachhaltigen Ammoniaks sowie Wasserstoffderivaten für unsere Kunden beschaffen und bereitstellen zu können. Eine diversifizierte, flexible und nachhaltige Versorgung muss in Zukunft grüner werden – mit dieser Vereinbarung kommen wir diesem Ziel ein großes Stück näher.“ Die gesamte Pressemitteilung gibt es hier: https://lnkd.in/eesYTz9v #dacarbonisation #sustainability #carbonfootprint

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    Profil von Alessandro Grua anzeigen, Grafik

    Head of Regional Communication & PR (Germany & CEE) @ Menarini/Berlin-Chemie

    It was a great pleasure welcoming my corporate communication peers from East German pharmaceutical and chemical companies to Berlin-Chemie Menarini at our regional HQ in Berlin-Adlershof for the PR Committee Meeting of #Nordostchemie today! 🗣️ Apart from to the great reunion, the agenda between yesterday and today was packed with many topics that are very relevant for corporate communication in today's world, including how generative AI is revolutionizing our field of work and how we communicators can use it for ourselves and our companies. It was great to hear what initial experiences other companies have already had. I am sure we will see a rapid acceleration in this area in the near future, both for external communications/PR and internal communications. 🚀 Thanks to everyone who visited us in Berlin-Adlershof on our Italian-German campus today: I look forward to seeing you again soon!

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    Plant nutrient requirements change over their growth cycle. As they transition to the flowering and fruiting stages, their demand for nutrients increases substantially to support these critical phases of development. Effective nutrient management aims to closely match the nutrients in the soil with a crop’s needs at any given time. Mineral fertilizers play a key role in closing the gap between nutrients available in the soil and organic nutrient sources, and the plants' needs. https://lnkd.in/e8SPsgPT

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    Der BGL bedankt sich für ein gelungenes Gespräch mit den Vertretern des Seeheimer Kreises. Gemeinsam mit unserem Industriepartner, der SKW Piesteritz GmbH und LBBV Vorstand Ramona Sabelus und Michael Lange, haben wir konstruktiv mit SPD-Bundestagsabgeordneten debattiert. Als Transportbranche haben wir realistische Entlastungs-Lösungen präsentiert und bei den Abgeordneten die Notwendigkeit unterstrichen, jetzt schnell und nachhaltend die Transportbranche zu unterstützen. #seeheimerkreis #bgl #spd #skwpiesteritz #transportbranche #lösungen

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    Unternehmensseite von Fertilizers Europe anzeigen, Grafik

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    #Nitrogen is a building block of life, fundamental to creating the proteins, nucleic acids, and chlorophyll plants need to grow strong and healthy. Despite nitrogen making up 78% of our atmosphere, plants cannot absorb it directly from the air. They uptake nitrogen from the #soil. Both organic and mineral fertilizers play a crucial role in replenishing nitrogen in the soil, ensuring its fertility and allowing plants to reach their full growth potential. https://lnkd.in/eR5hjnGb #Plantnutriton

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    Gemeinsam mit AGRAVIS Ost, Roland Mills United GmbH & Co. KG und Lieken GmbH starten wir das Projekt einer klimafreundlicheren Lebensmittel-Wertschöpfung durch den Einsatz grüner Düngemittel. Schon im November verkündeten wir den Bezug von Biomethan zur Produktion innovativer, klimafreundlicherer Düngerspezialitäten auf Harnstoffbasis mit reduziertem CO2e-Fußabdruck. Mit Ausbringung des Qualitätsdüngers startet im März offiziell die Kooperation zwischen SKW Piesteritz, AGRAVIS Ost, Roland Mills Ost und Lieken. Bereits in diesem Sommer wird das Getreide geerntet und weiterverarbeitet. Vom grünen Dünger bis zu CO2e-reduzierten Backwaren leisten die Kooperationspartner einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz in Deutschland. Zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/erkid6Ty #carbonfootprint #urea #fertilizer #landwirtschaft #klimaschutz

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    1.303 Follower:innen

    Wir freuen uns, mit Veolia Deutschland einen weiteren Schritt in Richtung Defossilisierung und nachhaltige Transformation zu gehen. Wir nutzen aus der Region recycelten Phosphor, um daraus hochwertigen Dünger zu entwickeln. Das macht uns einerseits unabhängiger von anderen Ländern und spart aufgrund der Regionalität eine Menge CO2 ein.

    Unternehmensseite von Veolia Deutschland anzeigen, Grafik

    6.229 Follower:innen

    MARKTFÄHIGER DÜNGER 👉 AUS RECYCELTEM PHOSPHOR Um aus #Klärschlamm, recyceltem #Phosphor, einen marktfähigen #Dünger herzustellen, welcher den Qualitätsvorgaben des Marktes entspricht und wirtschaftlich nachhaltig produziert wird - ist Veolia mit der SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH eine strategische Partnerschaft eingegangen. Matthias Hoger, Geschäftsführer der Veolia Klärschlammverwertung Deutschland GmbH, formuliert es so: "Ressourcen zu schützen, zu bewahren und zu erhalten, ist das grundlegende Leitmotiv unseres Handelns bei Veolia. Durch die Kooperation mit der SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH können wir diesen Anspruch in konkretes Handeln umsetzen, das heißt, gemeinsam einen Rohstoffkreislauf schließen. Wir können Phosphor, der in großen Mengen im Klärschlamm enthalten ist, lokal recyceln und für die Düngemittelproduktion zur Verfügung stellen”. Hintergrund des Projektes ist die Novellierung der #Klärschlammverordnung, die sicherstellt, dass ab 2029 die Betreiber von #Kläranlagen (mit mehr als 100.000 Einwohnergleichwerten) gesetzlich dazu verpflichtet sind, Phosphor aus Klärschlamm zurückzugewinnen. Zur Pressemeldung: https://lnkd.in/ezZbwCUQ Bildrechte: ©Veolia

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