SAGA Unternehmensgruppe

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Vermietung von Immobilien und Anlagen

Hamburg, Hamburg 1.331 Follower:innen

Wir vermieten rund 140.000 Wohnungen und 1.400 Gewerbeeinheiten in Hamburg.

Info

Wirtschaftlich erfolgreich, sozial verantwortlich und klimagerecht Wir vermieten rund 140.000 Wohnungen und rund 1.400 Gewerbeobjekte in Hamburg und leisten mit hohen Investitionen in die Quartiersentwicklung erhebliche Beiträge zur Stadtqualität und Vermögenssicherung der Freien und Hansestadt Hamburg. Als städtischer Konzern verfolgen wir eine ausgewogene Wachstumsstrategie zur Stärkung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und zugleich für den sozialen Ausgleich in den Wohnquartieren sowie für den Klimaschutz. Unsere Nachhaltigkeitsstrategie steuert Zielkonflikte zwischen unseren ökonomischen, sozialen und klimaorientierten Teilzielen aus und gewährleistet so unseren Erfolg als Vermieterin und Bestandshalterin. Anfang 2017 wurde die SAGA GWG in die SAGA Unternehmensgruppe umbenannt. Mehr unter: www.saga.hamburg

Website
http://www.saga.hamburg
Branche
Vermietung von Immobilien und Anlagen
Größe
501–1.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Hamburg, Hamburg
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
1922

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Updates

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    Bilanzpressekonferenzen sind immer auch Standortbestimmungen und die gute Gelegenheit, zu erklären, zu erläutern und den Blick in die Zukunft zu richten. Heute haben unsere Vorstände Dr. Thomas Krebs und Snezana Michaelis in der Barmbeker Zentrale der SAGA Unternehmensgruppe die wichtigsten Ergebnisse des Geschäftsjahres 2023 präsentiert. #Hamburgs große Vermieterin zählt mittlerweile rund 140.000 Wohnungen. Die SAGA hat im zurückliegenden Jahr mehr als 1.100 Baubeginne angeschoben, 572 Wohnungen fertig gestellt und gegen den allgemeinen Markttrend 455 Mio. Euro in Neubau, Modernisierung und Bestandspflege investiert. Sie verzeichnet Vollvermietung bei anhaltend moderaten Mieten: 2023 lag die Durchschnittsmiete bei 7,26 Euro netto kalt je m² und damit um 35 % unter dem Mittelwert des aktuellen Hamburger Mietenspiegels. Vorstandssprecher Dr. Thomas Krebs ordnete die Ergebnisse so ein: „Die SAGA trotzt der Krise am Wohnungsmarkt. Unser nachhaltiges Geschäftsmodell und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Konzerns bewähren sich in der Krise. Trotz erschwerter Rahmenbedingungen hat die SAGA 2023 mit 182,6 Mio. Euro nach Steuern ein überplanmäßiges Jahresergebnis erreicht. Sie ist unverändert ein Wachstumsmotor in der Metropolregion Hamburg. Insgesamt ist die SAGA den Anforderungen der angebotsorientierten Neubaupolitik des „Bündnisses für das Wohnen in Hamburg“ wie auch den ambitionierten Hamburger Klimaschutzzielen im zurückliegenden Geschäftsjahr gerecht geworden.“ Snezana Michaelis betonte: "Bezahlbares Wohnen in den Metropolen ist die neue soziale Frage und nur der Neubau kann den angespannten Wohnungsmarkt entlasten. Wir wollen trotz der Krise die jährliche Neubauleistung von durchschnittlich 1.000 Baubeginnen zunächst verstetigen und nach Möglichkeit zeitnah hochfahren. Wir werden nicht nur eigene Flächen durch Nachverdichtung mobilisieren, sondern auch aktiv am Markt geeignete Flächen und Projektentwicklungen akquirieren und den SAGA-Systembaukasten mit Blick auf das hohe Baukostenniveau weiterentwickeln." Mehr Informationen finden sich hier: https://lnkd.in/ehavt-ci

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    SAGA feiert Mieterfest im neuen Quartier August-Krogmann-Straße in Farmsen-Berne Beim Thema #Neubau stehen Richtfeste und Grundsteinlegungen zumeist im Vordergrund des öffentlichen Interesses. Der Bezug neuer und moderner Wohnungen hingegen ist nach Schlüsselübergabe zumeist eine große, aber eher private Freude über die neuen vier Wände. In Summe aber können bisweilen auch ganz neue Quartiere entstehen, die für die neuen (und alten) Nachbarn eine neue gemeinsame Heimat und im besten Falle ganz im Sinne nachhaltiger Quartiersentwicklung die Identifizierung mit seinem Wohnquartier bedeuten. Ein gutes Beispiel dafür ist das zwischen 2017 und 2024 neu gebaute SAGA-Quartier rund um die August-Krogmann-Straße, wo auf fünf Baufeldern fast 400 Wohnungen, vier Reihenhäuser und 166 Tiefgaragenplätze entstanden sind. Für den richtigen Nachbarschaftsmix sorgt die hälftige Verteilung von Wohnungen im ersten Förderweg und Einheiten im zweiten Förderweg mit anfänglichen Mieten von 9,00 Euro netto-kalt je Quadratmeter. Das Besondere an dem Ensemble: Für zwei der fünf Baufelder hatte zuvor ein Architektenwettbewerb stattgefunden. Ein Großteil der anderen Wohnungen wiederum wurden als SAGA Systemhaus errichtet, um Bau- und Planungskosten zu senken, ohne dabei auf einen qualitativen Anspruch hinsichtlich der Ästhetik und Optik zu verzichten.  In den Außenbereichen des neuen Quartiers in Farmsen-Berne wurde für das Müllmanagement ein Unterflursystem installiert und es sind mehrere Spielplätze mit unterschiedlichen Spielgeräten angelegt worden. Die U-Bahnstation Oldenfelde ist fußläufig erreichbar, ebenso zwei nahe gelegene Bushaltestellen. Parks und Grünflächen sowie Sportstätten sind nicht weit. Grund genug, um mit allen Mieterinnen und Mietern ein nachbarschaftliches Fest rund um das Quartier August-Krogmann-Straße zu feiern. Schön, dass Sie bei uns wohnen und: So jung kommen wir nicht mehr zusammen.

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    Feierlicher Meilenstein: Heute haben wir mit SAGA-Vorstand Snezana Michaelis #Richtfest für unseren Neubau am Masenstieg in #Langenhorn gefeiert. Dort entsteht ein #Neubau mit 35 öffentlich geförderten Wohnungen, darunter vier für vordringlich Wohnungssuchende. Unser Modulhaus kombiniert ansprechende Architektur mit Nachhaltigkeit: helle Putzfassade und ein Satteldach mit Photovoltaikanlage. Sieben Wohnungen werden zudem barrierefrei erstellt, so dass künftig verschiedene Wohnungstypen für Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen angeboten werden können. Neben Fahrradstellplätzen in den Kellerräumen werden unseren Mieterinnen und Mietern nach der Fertigstellung zehn Pkw-Stellplätze zur Verfügung stehen, die für die Installation von E-Ladepunkten vorgerüstet werden. Durch den Abriss eines alten Bestandsgebäudes mit 24 kleinen Wohnungen und dem anschließenden Neubau können wir die Wohnfläche verdoppeln und moderne Grundrisse mit bezahlbaren Mieten für Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen anbieten. Durch den Abriss und Neubau erfährt das Quartier eine behutsame Aufwertung mit einem bedarfsgerechten Wohnungsmix. Ebenfalls von hoher Bedeutung: Im Zuge des Neubaus werden auch die Außenanlagen mit Kinderspiel- und Grünflächen neu angelegt und mit dem benachbarten Quartiersspielplatz verbunden. Die anfängliche Nettokaltmiete liegt bei 6,90 Euro je m². Für den Entwurf zeichnet das Architekturbüro Kunst + Herbert verantwortlich. Mehr Informationen: https://lnkd.in/gyTCbhuw Fotos: Ralf Niemzig

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    Nach vier Jahren Bauzeit haben wir die denkmalgerechte #Modernisierung des von Gustav Oelsner entworfenen Ensembles an der Augustenburger Straße in Altona-Nord erfolgreich abgeschlossen. Die 171 Wohnungen aus den 1920er Jahren bieten nun modernen Wohnkomfort und bewahren gleichzeitig ihre historische Substanz. SAGA-Vorstand Snezana Michaelis und Alexander Krauß vom Hamburger Denkmalschutzamt konnten sich gemeinsam mit den Projektbeteiligten bei einem Rundgang von den Ergebnissen überzeugen. Die Modernisierung umfasste die Sanierung aller Fugen und Stürze sowie den Austausch bzw. die Reparatur von mehr als 100.000 einzelnen Klinkersteinen an den Fassaden in Handarbeit. Hinzu kamen der Austausch von Fenstern und Dächern, sowie die Erneuerung von Bädern, Heizungs- und Elektroanlagen. Die Außenanlagen wurden nach historischem Vorbild wiederhergestellt und erstmals ein modernes Unterflurmüllsystem installiert. Das Ensemble an der Augustenburger Straße ist ein Beispiel für die gelungene Verbindung von denkmalgerechter Modernisierung, modernem Wohnkomfort und weiterhin bezahlbaren Mieten. Diese liegen dank der Förderung der IFB Hamburg bei durchschnittlich 7,50 Euro je m2. Mehr Informationen unter: https://lnkd.in/gyTCbhuw

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    Die neue WIR gemeinsam ist da! In unserer neuen Ausgabe nehmen wir Sie mit auf einen Besuch durch das Weltquartier in Wilhelmsburg. Gut zehn Jahre sind seit der Modernisierung vergangen. Wir haben uns gefragt, wie sich das Leben dort seitdem entwickelt hat und einige unserer Mieterinnen und Mieter getroffen. Außerdem berichten wir über die erste Schaufensterperformance der Quartierskünstlerin Ji Hyung Nam und geben viele Tipps für einen erlebnisreichen Sportsommer in Hamburg. Übrigens: Seit kurzem können Sie das Magazin auch online lesen. https://lnkd.in/eEHsWeGx

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    Profil von marie-theres krüger anzeigen, Grafik

    kultur- und medienmanagement @hfmt, projektleitung @junges kurzfilmfestival mo&friese

    Junges Kurzfilm Festival Hamburg Mo&Friese 🤝 Bürgerhaus Wilhelmsburg - Die diesjährige Festivaledition wurde um einen Spielort erweitert. Ich blicke stolz und glücklich auf die vergangenen Auftaktveranstaltungen in Hamburg-Wilhelmsburg. Durch die Förderung der SAGA Unternehmensgruppe wurde nicht nur die Veranstaltungsreihe ermöglicht, sondern hatten wir auch die Möglichkeit vielen der Schulklassen einen kostenfreien Festivalbesuch zu ermöglichen, die es sich sonst nicht leisten können. Einfach mega und total wichtig, zeigte auch die Rückmeldung seitens der Lehrenden. Niedrigschwellige Angebote sind in unserer von Kapitalismus geprägten Gesellschaft nicht profitabel, doch sollten sie im Bereich der Kinderkultur und Medienkompetenz langfristig gesehen nicht unumgänglich sein? Kulturelle Bildung MUSS unabhängig von finanziellen Ressourcen ermöglicht werden! Dazu habt ihr ab dem 04. Juni noch viele Möglichkeiten. Das Festival ist eine wunderschöne Erfahrung, nicht nur um gemeinsam Filme zu schauen, sondern sich gemeinsam über Filminhalte und -formate auszutauschen. Über "Klasse reserviert" könnt ihre eure Klasse kostenfrei bei uns anmelden und einen spontanen Kinobesuch ermöglichen. moundfriese.shortfilm.com Fotocredit: Miriam Gerdes für das Junge Kurzfilm Festival Hamburg "Mo&Friese"

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    Wir freuen uns sehr! Unser #LeNa-Projekt #Kroonhorst am #Osdorfer Born in Hamburgs Westen gehört zu den Nominierten für den Deutschen #Bauherrenpreis 2024. Das gemeinsam mit KBNK ARCHITEKTEN GMBH umgesetzte Bauvorhaben mit 78 öffentlich geförderten und sämtlich barrierefreien Wohnungen ermöglicht ein lebenslanges Wohnen im angestammten #Quartier. Für den Bauherrenpreis sind insgesamt 30 Wohnungsbauprojekte nach einem zweistufigen Verfahren von einer interdisziplinär zusammengesetzten Jury ausgewählt worden. Eingereicht wurden fast 200 Wohnungsbauprojekte. Wir sind gespannt, wie es weiter geht! Die Preisträger werden am 26. Juni 2024 im Zuge des #WohnZukunftsTags des GdW Bundesverband Wohnungswirtschaft auf dem EUREF-Campus Berlin bekannt gegeben.

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    #Digitalisierung im Bauwesen war das Motto beim jüngsten Hamburger #Bautag, den die Technische Universität Hamburg organisiert hatte. Im Mittelpunkt stand der Austausch zwischen Wissenschaft und Baupraxis, aber für manche auch der Blick in die Zeit nach der Universität und mögliche Arbeitgeber der #Wohnungswirtschaft. Wir waren gerne dabei und haben die Messe genutzt, um mit angehenden Bauingenieurinnen und Bauingenieuren ins direkte Gespräch zu kommen. Die SAGA Unternehmensgruppe war bei der #TUHH unter anderem mit Kolleginnen und Kollegen der Modernisierungs- und Klimaschutzabteilung dabei, um Praxisbeispiele wie die denkmalgeschützte Modernisierung des #Warmwasserblocks auf der #Veddel vorzustellen. Im Gepäck waren anschauliche Muster wie Klinkerriemchen der Fassade und ein Stück des dazugehörigen Gesimses. Und wer weiß, vielleicht ist jemand auf #SAGA als sinnstiftende Arbeitgeberin in #Hamburg aufmerksam geworden. Wir würden uns sehr freuen! Unser Dank geht raus an Gina Marie Heppner Tugba Göc Lisa Herrgesell und Jan-Philip Domnick

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    Neuigkeiten bei der SAGA GWG Stiftung Nachbarschaft: Snezana Michaelis ist am 26. April in den Vorstand berufen worden. Sie übernimmt ab heute zudem den ehrenamtlichen Stiftungsvorsitz von SAGA-Prokurist Marco Hahn, der Mitglied des Stiftungsvorstands bleibt. Komplettiert wird das Gremium durch Dr. Michael Ahrens. „Ich freue mich sehr auf die Aufgabe bei der Stiftung Nachbarschaft, die durch ihr breit aufgestelltes Wirkungsfeld viele gute Projekte für die verschiedenen Nachbarschaften Hamburgs auf den Weg bringt. Der Name ist Programm, das bringt es auf den Punkt“, so SAGA Vorstand Snezana Michaelis.     Dass die SAGA Unternehmensgruppe 2007 eine eigene #Stiftung ins Leben rief, war die passgenaue Antwort auf Unterstützungsbedarf in den verschiedenen Quartieren unserer Stadt. Die SAGA GWG Stiftung Nachbarschaft verfolgt gemeinnützige Zwecke, hilft bei der Umsetzung von sozialen Projekten und Initiativen u. a. in den Bereichen Sport und Kultur. Mehr als 16 Jahre später sind über 700 Projekte mit einem Gesamtvolumen von rund 4,8 Mio. Euro gefördert worden. Zu den Projekten gehören unter anderem das #Asphaltsprengerfestival, das Musikfestival #48 Stunden #Jenfeld und die #Kinderstadt Hamburg und nicht zuletzt das stiftungseigene Projekt „Quartierskünstler in Dulsberg“ - aktuell absolviert von Ji Hyung Nam aus Südkorea.  

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