Ruhr Museum

Ruhr Museum

Museen, historische Sehenswürdigkeiten und Zoos

Essen, North Rhine-Westphalia 174 Follower:innen

Das Regionalmuseum zeigt die gesamte Natur- und Kulturgeschichte des Ruhrgebiets auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein.

Info

Ein orange-glühendes Treppenhaus und 6.000 Exponate in einer spektakulären Industriekulisse: Die Dauerausstellung des Ruhr Museums auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein zeigt die faszinierende Natur- und Kulturgeschichte einer der größten Industrieregionen der Welt. Das Regionalmuseum des Ruhrgebiets zeigt in seiner Dauerausstellung die gesamte Natur- und Kulturgeschichte der Region von der Entstehung der Kohle vor über 300 Millionen Jahren bis zum heutigen Strukturwandel zur Metropole Ruhr. Neben der Dauerausstellung zeigt das Museum regelmäßig Sonderausstellungen. Das Ruhr Museum befindet sich in der ehemaligen Kohlenwäsche der Zeche Zollverein, Schacht XII in Essen. Es existiert seit dem 1. Januar 2008 als unselbstständige Stiftung innerhalb der Stiftung Zollverein in der Trägerschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, des Landschaftsverbandes Rheinland und der Stadt Essen.

Website
https://www.ruhrmuseum.de
Branche
Museen, historische Sehenswürdigkeiten und Zoos
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Essen, North Rhine-Westphalia
Art
Bildungseinrichtung
Gegründet
2008
Spezialgebiete
Geschichte, Natur, Kultur , Ruhrgebiet, Ausstellungen, Regionalmuseum, Fotografie, Archäologie und Naturkunde

Orte

  • Primär

    Gelsenkirchener Straße 181

    Essen, North Rhine-Westphalia 45309, DE

    Wegbeschreibung
  • Kupferdreher Straße 141

    Essen, North Rhine-Westphalia 45257, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von Ruhr Museum

Updates

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    #Eröffnet: Feierlicher Festakt zur Ausstellungseröffnung im Ruhr Museum und ausverkauftes „Bang Boom Bang“-Jubiläum in der Lichtburg Großes Kino: Am Freitag, dem 28.6.2024, fand in Essen die feierliche Eröffnung der Ausstellung "Glück auf - Filmab! Kino- und Filmgeschichte des Ruhrgebiets" in der Lichtburg statt. Anlass für diese gemeinsame Veranstaltung ist der 100. Geburtstag des Filmstudios Glückauf. Prominente Filmschaffende aus dem Ruhrgebiet wie Joachim Król, Ralf Richter, Martin Semmelrogge und Peter Lohmeyer sowie Peter Thorwarth, Yasemin Şamdereli und Adolf Winkelmann lauschten zunächst mit nahezu 700 weiteren geladenen Gästen den festlichen Grußworten von Thomas Kufen, Oberbürgermeister der Stadt Essen, Anne Henk-Hollstein, Vorsitzende der Landschaftsversammlung Rheinland, und Nathanael Liminski , Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales und Medien des Landes Nordrhein-Westfalens und Chef der Staatskanzlei, bevor Prof. Heinrich Theodor Grütter, Direktor des Ruhr Museums, die Ausstellung vorstellte und zu einem gemeinsamen Rundgang einlud. Ein weiterer Höhepunkt war die Abfahrt der Schauspieler Ralf Richter, Martin Semmelrogge und Christian Kahrmann, die im Original Knudsen-Ford aus „Bang Boom Bang“ mit Peter Thorwarth Zollverein Richtung Lichtburg verließen, um dort das 25ste Jubiläum des Kultfilms zu feiern. Über den Roten Teppich der Lichtburg liefen nach der Vorfahrt auch Peter Lohmeyer, Nesrin und Yasemin Şamdereli, Adolf Winkelmann, Frank Goosen, Maxwell Richter, Jochen Nickel, Gabriele Voss, Christoph Hübner und weitere Prominente. In der mit 1.200 Gästen vollbesetzten Lichtburg führte Peter Lohmeyer durch die Jubiläums-Talkrunde, in der Peter Thorwarth und Christian Becker samt Cast and Crew aus „Bang Boom Bang – Ein todsicheres Ding“ sich gern an die gemeinsame Drehzeit erinnerten, bevor die Filmvorführung begann.   Martin Semmelrogge sagte: „Lasst euch vom Ruhrgebietskino berauschen. Geniale, wunderschöne Zeitreise.“ Ralf Richter offenbarte: „Das schaue ich mir hier ganz genau an.“ Christian Kahrmann war begeistert: „Die Atmosphäre des Museums ist der absolute Hammer.“ Joachim Kròl fiel auf: „Ich habe Einiges erwartet. Aber das hier ist gigantisch.“ Peter Lohmeyer war ergriffen: „Ein ganz besonderer Abend. In der Heimat Heimat zu sehen, ist ganz besondere Heimat.“ Frank Goosen erzählte: „Ich fühle mich, als wenn ich wieder 15 wäre.“ Yasemin Şamdereli fasste zusammen: „Sehenswerte Ausstellung. Alle, die den Ruhrgebietsfilm mögen, werden hier finden, was sie suchen.“ Adolf Winkelmann schwärmte: „Diese wunderbaren Leuchtreklamen, ich war sofort zu Hause.“ Danke an alle Anwesenden und Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung Allbau Kulturstiftung Essen Sparkasse Essen Stadtwerke Essen Stiftung Mercator GmbH Stadt Essen Landschaftsverband Rheinland (LVR) Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen Stiftung Zollverein Essener Filmkunsttheater www.ruhrmuseum.de/kino

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    Wir freuen uns ebenfalls sehr.

    Profil von Dr. Felix Koltermann (DGPh) anzeigen, Grafik

    Science Editor with a background as researcher in Photojournalism Studies

    Ich freue mich sehr am Donnerstag Abend im Ruhr Museum Essen zu Gast zu sein und dort über das Thema "Die Fotografie im Lo­kal­jour­na­lis­mus – Vom Spe­zi­al­ge­biet zur Quer­schnitts­auf­ga­be" zu sprechen. Der Vortrag ist Teil des Rahmenprogramms der Ausstellung "Unterwegs mit Marga Kingler. Pressefotografin im Ruhrgebiet". https://lnkd.in/eur52VV2

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    Es war uns ein Fest. Vielen Dank an alle, die da waren und mitgewirkt haben. Regionalverband Ruhr Stiftung Zollverein #routeindustriekultur #allesguteroute #25jahrerik #rvr

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    🙌 Die Highlights des 25-jährigen Jubiläums der Route Industriekultur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein 🎈 🍀 Wie feiert man das Jubiläum einer Attraktion, die sich über das ganze Ruhrgebiet verteilt? Am besten wochenlang! Auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein fiel der Startschuss für die Local Hero Wochen zu 25 Jahren Route Industriekultur. Einen Einblick in vier Tage voller Highlights - vom Familientag über die Routen-Party bis hin zur ExtraSchicht und dem UNESCO-Welterbetag - liefert unser heutiges Video. Tausende Besucherinnen und Besucher haben die Feierlichkeiten zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht: Vielen Dank und alles Gute, Route! 📷🎞️ Zum besonderen Jubiläum der Route Industriekultur feierten zwei Neuheiten auf #Zollverein Premiere: Der neue 360-Grad-Film "Rundum Ruhr" zeigt ein Porträt der 2020er-Jahre in weltweit einzigartiger Technik und ist nun für Interessierte zugänglich. Zudem wurde die gemeinsame Fotografie-Ausstellung von Regionalverband Ruhr und Ruhr Museum "Raum für Zukunft. Bilder der Industriekultur im Ruhrgebiet" mit 60 ausgewählten Einzelbildern und Serien eröffnet. 🏃 Als Geburtsstätte der Route Industriekultur hat Zollverein den Beginn der Local Hero Wochen markiert, nun gibt das Welterbe den Staffelstab an die nächsten Ankerpunkte weiter. An den Standorten der Route Industriekultur wird der Strukturwandel im Ruhrgebiet deutlich: Gemeinsam mit dem UNESCO-Welterbe Zollverein zeigen sie, dass #wandelgeht. #routeindustriekultur #25jahrerik

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    Wir freuen uns auf Sie.

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    📣 Gemeinsam feiern: 25 Jahre Route Industriekultur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein 🎉 Heute stellten Prof. Theodor Grütter (Vorstandsmitglied Stiftung Zollverein und Direktor Ruhr Museum), Garrelt Duin (Regionaldirektor Regionalverband Ruhr) und Stefanie Reichart (Referatsleiterin Kultur, Sport und Industriekultur Regionalverband Ruhr) das Programm für das 25-jährige Jubiläum der Route Industriekultur vor. Von Donnerstag, 30. Mai, bis Sonntag, 2. Juni 2024, erwartet Besucherinnen und Besucher auf dem UNESCO-Welterbe #Zollverein ein buntes Programm voller kostenfreier Mitmach-Aktionen und Führungen. ✨ Besondere #Highlights sind der neue 360-Grad-Film „Rundum Ruhr“ und die Fotografie-Ausstellung „Raum für Zukunft. Bilder der Industriekultur im #Ruhrgebiet“. 👨👩👧 Familientag am 30. Mai: Am Familientag gibt es kreative Mitmach-Angebote für die ganze Familie und freien Eintritt ins Ruhr Museum sowie das Portal der Industriekultur. Kinder können in der Mitmachzeche einen Stollen bauen und an einer riesigen Murmelbahn die Kohle ins Rollen bringen. Sportlich wird es beim Soccer-Golf und bei digitalen Geländetouren. Ein historisches Karussell, ein Clown und Kinderzauberei sorgen für zusätzliche Unterhaltung. 🎶 Routen-Party am 31. Mai: Am Freitag gibt es eine vom Regionalverband Ruhr in Kooperation mit dem Gitter Kollektiv organisierte Routen-Party mit elektronischer Musik im Erich Brost-Pavillon. Beginnend mit zwei House-Acts, wird der Abend durch technoide Klänge des Produzenten dc11 und einem Finale von Kangding Ray abgerundet. 🌌 ExtraSchicht am 1. Juni: Die ExtraSchicht zeigt in diesem Jahr das Beste aus 25 Jahren, inklusive einer spektakulären Drohnenshow. Von 18 Uhr bis 2 Uhr bieten verschiedene Programmpunkte eine lange Nacht der Industriekultur der Extraklasse. Besucherinnen und Besucher können sich auf beeindruckende Lichtinstallationen, musikalische Darbietungen und interaktive Führungen freuen. Eine besondere Attraktion ist die strahlende Großpuppe DUNDU, die über das Gelände spaziert. 🏛️ UNESCO-Welterbetag am 2. Juni: Am Sonntag bietet der UNESCO-Welterbetag freien Zugang zu Ausstellungen und eine spannende Diskussionsrunde zur Zukunft der Industriekultur. Besuchende können das Portal der Industriekultur entdecken und den neuen 360-Grad-Film über das Ruhrgebiet sehen. ♻️ #WandelGeht: Diese Feierlichkeiten zeigen die beeindruckende Transformation und Entwicklung des Ruhrgebiets in den letzten 25 Jahren. Gemeinsam feiern wir nicht nur die Vergangenheit, sondern auch die fortlaufende Veränderung der Region.

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    Über 80.000 Besucherinnen und Besucher sahen die beeindruckende Fotografie-Ausstellung Mythos und Moderne. Fußball im Ruhrgebiet des Deutschen Fußballmuseums und des Ruhr Museums auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein. „Die Ausstellung war eines der ersten Projekte des bundesgeförderten Kulturprogramms zur UEFA EURO 2024. Wir freuen uns über den großartigen Erfolg und über die vielen großen und kleinen Besucherinnen und Besucher, die zeigen, dass Fußball im Ruhrgebiet die Menschen begeistert und zusammenbringt – auch abseits des Rasens. Genau das beabsichtigen wir auch mit unserem Kulturprogramm“, sagt Claudia Roth, Aufsichtsratsvorsitzende der Stiftung Fußball & Kultur EURO 2024 und Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, begeistert dazu.   „Mit über 80.000 Gästen ist Mythos und Moderne die erfolgreichste Fotografie-Ausstellung, die wir je auf Zollverein gezeigt haben“, erklärt Prof. Heinrich Theodor Grütter, Direktor des Ruhr Museums und Vorstandsmitglied der Stiftung Zollverein, stolz. Auch Manuel Neukirchner, Direktor des Deutsches Fußballmuseums, ist hoch erfreut: „Die Kooperation des Ruhr Museums und des Deutschen Fußballmuseums war ein voller Erfolg. Fußball bedeutet Lebensgefühl, das wollten wir zeigen. Der große Zuspruch bei den Besucherinnen und Besuchern unterstreicht die Bedeutung, die der Fußball hierzulande besitzt. Fußball ist ein starkes Stück Ruhrgebiet!“ Über 80 Veranstaltungen für kleine und große Fans drehten sich rund um das Phänomen Fußball. Neben hochkarätigen und vielbesuchten Vorträgen und Film- und Legendenabenden, ausgebuchten Kabarettveranstaltungen und Talkrunden fanden Theatervorstellungen in Vereinen, eine ausgezeichnet besetzte Ringvorlesung, Ausstellungsgespräche und Workshops statt. Auch der Werner-Müller-Platz direkt vor dem Ruhr Museum, wo einige der Begleitveranstaltungen stattfanden, wurde im Sommer zum „Stadion der Emotionen“. „Die Unterstützung der Ausstellung und vor allem des Begleitprogramms war uns eine Herzensangelegenheit. Besonders in Erinnerung bleiben mir die Fußballcamps in den Sommerferien, die wir für Kinder und Jugendliche aus dem Quartier kostenlos anbieten konnten, und die erste Welterbe-Meisterschaft, welche gezeigt haben, dass Fußball im Ruhrgebiet eine Euphorie erzeugt, die Jung und Alt gleichermaßen in den Bann zieht“, erklärt Bärbel Bergerhoff-Wodopia, Mitglied des Vorstandes der RAG-Stiftung. Ihr Fazit: „Die Fußballkultur im Ruhrgebiet ist mehr als nur ein Sport – sie ist eine Leidenschaft, die genau wie der Bergbau tief in der Identität der Region verankert ist.“ Wir danken allen Besucherinnen und Besuchern sowie Beteiligten.

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    Prof. Dr. Annette Vowinckel hält am 23.5.2024 ihren Vortrag bei uns. Um 18 Uhr spricht die Historikerin zum Thema „Eine kurze Geschichte der Pressefotografie in Deutschland. Akteure, Institutionen und ikonische Bilder“ im Rahmen unserer Fotografieausstellung „Unterwegs mit Marga Kingler. Pressefotografin im Ruhrgebiet“. Dabei beleuchtet sie die Geschichte der Pressefotografie als ein komplexes System, in dem verschiedene Akteure ästhetische, journalistische und oft auch finanzielle Aspekte gegeneinander abwägen.   Prof. Dr. Annette Vowinckel ist Historikerin am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und lehrt Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie ist Mitherausgeberin der Kritischen Gesamtausgabe der Werke von Hannah Arendt.   Der Besuch der Vortragsreihe ist kostenfrei. Treffpunkt ist der Kokskohlenbunker (rechts neben der Rolltreppe des Ruhr Museums) auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein, Gelsenkirchener Str. 181, 45389 Essen. Eine Anmmeldung ist nicht notwendig. Copyright: Gerd Illing #fotografie #vortrag #keynote #theorieundgeschichtederfotografie #zentrumfürfotografieessen

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    Prof. Dr. Annette Vowinckel hält am 23.5.2024 ihren Vortrag bei uns. Um 18 Uhr spricht die Historikerin zum Thema „Eine kurze Geschichte der Pressefotografie in Deutschland. Akteure, Institutionen und ikonische Bilder“ im Rahmen unserer Fotografieausstellung „Unterwegs mit Marga Kingler. Pressefotografin im Ruhrgebiet“. Dabei beleuchtet sie die Geschichte der Pressefotografie als ein komplexes System, in dem verschiedene Akteure ästhetische, journalistische und oft auch finanzielle Aspekte gegeneinander abwägen.   Prof. Dr. Annette Vowinckel ist Historikerin am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und lehrt Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie ist Mitherausgeberin der Kritischen Gesamtausgabe der Werke von Hannah Arendt.   Der Besuch der Vortragsreihe ist kostenfrei. Treffpunkt ist der Kokskohlenbunker (rechts neben der Rolltreppe des Ruhr Museums) auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein, Gelsenkirchener Str. 181, 45389 Essen. Eine Anmmeldung ist nicht notwendig. Copyright: Gerd Illing #fotografie #vortrag #keynote #theorieundgeschichtederfotografie #zentrumfürfotografieessen

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    Über 80.000 Besucherinnen und Besucher sahen die beeindruckende Fotografie-Ausstellung Mythos und Moderne. Fußball im Ruhrgebiet des Deutschen Fußballmuseums und des Ruhr Museums auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein. „Die Ausstellung war eines der ersten Projekte des bundesgeförderten Kulturprogramms zur UEFA EURO 2024. Wir freuen uns über den großartigen Erfolg und über die vielen großen und kleinen Besucherinnen und Besucher, die zeigen, dass Fußball im Ruhrgebiet die Menschen begeistert und zusammenbringt – auch abseits des Rasens. Genau das beabsichtigen wir auch mit unserem Kulturprogramm“, sagt Claudia Roth, Aufsichtsratsvorsitzende der Stiftung Fußball & Kultur EURO 2024 und Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, begeistert dazu.   „Mit über 80.000 Gästen ist Mythos und Moderne die erfolgreichste Fotografie-Ausstellung, die wir je auf Zollverein gezeigt haben“, erklärt Prof. Heinrich Theodor Grütter, Direktor des Ruhr Museums und Vorstandsmitglied der Stiftung Zollverein, stolz. Auch Manuel Neukirchner, Direktor des Deutsches Fußballmuseums, ist hoch erfreut: „Die Kooperation des Ruhr Museums und des Deutschen Fußballmuseums war ein voller Erfolg. Fußball bedeutet Lebensgefühl, das wollten wir zeigen. Der große Zuspruch bei den Besucherinnen und Besuchern unterstreicht die Bedeutung, die der Fußball hierzulande besitzt. Fußball ist ein starkes Stück Ruhrgebiet!“ Über 80 Veranstaltungen für kleine und große Fans drehten sich rund um das Phänomen Fußball. Neben hochkarätigen und vielbesuchten Vorträgen und Film- und Legendenabenden, ausgebuchten Kabarettveranstaltungen und Talkrunden fanden Theatervorstellungen in Vereinen, eine ausgezeichnet besetzte Ringvorlesung, Ausstellungsgespräche und Workshops statt. Auch der Werner-Müller-Platz direkt vor dem Ruhr Museum, wo einige der Begleitveranstaltungen stattfanden, wurde im Sommer zum „Stadion der Emotionen“. „Die Unterstützung der Ausstellung und vor allem des Begleitprogramms war uns eine Herzensangelegenheit. Besonders in Erinnerung bleiben mir die Fußballcamps in den Sommerferien, die wir für Kinder und Jugendliche aus dem Quartier kostenlos anbieten konnten, und die erste Welterbe-Meisterschaft, welche gezeigt haben, dass Fußball im Ruhrgebiet eine Euphorie erzeugt, die Jung und Alt gleichermaßen in den Bann zieht“, erklärt Bärbel Bergerhoff-Wodopia, Mitglied des Vorstandes der RAG-Stiftung. Ihr Fazit: „Die Fußballkultur im Ruhrgebiet ist mehr als nur ein Sport – sie ist eine Leidenschaft, die genau wie der Bergbau tief in der Identität der Region verankert ist.“ Wir danken allen Besucherinnen und Besuchern sowie Beteiligten.

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    Eröffnet. Am Sonntag, dem 28.4.2024, fand die feierliche Eröffnung der neuen Fotografie-Ausstellung des Ruhr Museums „Unterwegs mit Marga Kingler. Pressefotografin im Ruhrgebiet“ vor über 400 geladenen Gästen statt. Ehrengast war Thomas Kufen, der Oberbürgermeister der Stadt Essen.   Die Ausstellung Marga Kingler genießt einen legendären Ruf als Pressefotografin in Essen und im Ruhrgebiet. Das Ruhr Museum auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein zeigt erstmals über 250 Fotografien von lokalen und überregionalen Ereignissen aus ihrem Nachlass, der sich vollständig im Fotoarchiv des Ruhr Museums befindet. Die beeindruckenden Bilder zeichnen dabei ein lebendiges Porträt des städtischen Lebens der von Kohle und Stahl geprägten Ruhr-Region und ihrer Menschen von 1951 bis 1991. Gleichzeitig gewähren sie einen tiefen Einblick in das Lebenswerk und die Arbeitswelt der berühmten Fotografin.   Die Ausstellung „Unterwegs mit Marga Kingler“ nimmt die Besucher:innen mit zu den journalistischen Terminen der Fotografin. Im Kapitel „40 Jahre Zeitgeschichte“ werden ihre Fotografien aus der lokalen und überregionalen Berichterstattung gezeigt, die sowohl gesellschaftliche als auch historische Ereignisse von der Nachkriegszeit bis hin zur Wiedervereinigung dokumentieren. Neben dem Besuch des US-Präsidenten J. F. Kennedy in Köln sind Bilder der großen Sturmflut aus Hamburg und des Ostermarschs Rhein-Ruhr zu sehen, die inzwischen historische Bedeutung erlangt haben.   Im Kapitel „Lokaltermine“ zeigt die Ausstellung Bilder, die im lokal-journalistischen Alltag entstanden sind. Von der Politik geht es über Bildung und Wirtschaft hin zu gesellschaftlichenAnlässen mit Kaninchenzüchtern und Kegelschwestern. Neben Routinearbeiten waren Kinglers Lieblingsthemen Stimmungsbilder und Reportagen sowie Kultur und vor allem Mode. Mit biografischen Bildern und einem Interview-Film entsteht ein umfassendes Bild ihrer vielfältigen Pressearbeit und ein Panorama von 40 Jahren Ruhrgebietsgeschichte, die Marga Kinglers fotografische Zeitzeugenschaft würdigen. Der Ankauf Bereits unmittelbar nach ihrem Ausscheiden bei der WAZ Ende 1991 bot Marga Kingler ihr Archiv dem Museum zum Kauf an. Mit Mitteln der Stadt Essen und der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung konnten 1992 die rund 150.000 Kleinbild- und 10.500 Mittelformat-Negativen, 800 Diapositiven und 2.040 Schwarzweißabzügen (aus den 1970er und 1980er Jahren) angekauft werden. Der Übergang der Bestände ins Ruhr Museum erfolgte dann bis 1996. Ein großer Dank gilt somit der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung und ihrem damaligen Vorsitzenden Berthold Beitz, die mit einem nicht unerheblichen Betrag den Ankauf der Fotografien von Marga Kingler erst möglich gemacht haben. Alle Infos unter www.ruhrmuseum.de/kingler Landschaftsverband Rheinland (LVR) Stiftung Zollverein  

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