RKiSH

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Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen

Heide, Schleswig-Holstein 717 Follower:innen

Info

Der Rettungsdienst der Kreise Dithmarschen, Pinneberg, Rendsburg-Eckernförde, Segeberg & Steinburg.

Website
http://www.rkish.de
Branche
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Heide, Schleswig-Holstein
Art
Regierungsbehörde
Gegründet
2005
Spezialgebiete
Notfallrettung, Krankentransport und Ausbildung

Orte

Beschäftigte von RKiSH

Updates

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    Um die außerklinische Notfallversorgung zu optimieren, führt die RKiSH Akut-Einsatzfahrzeuge (AEF) ein. Nach erhaltener Genehmigung laufen jetzt die weiteren Planungen. Die innovativen Fahrzeuge sollen bei subakuten Fällen zum Einsatz kommen, bei denen kein Transport ins Krankenhaus erforderlich, aber eine medizinische Abklärung vor Ort notwendig ist. Mit Einführung der AEF können unsere Rettungsmittel noch effizienter genutzt und die Notaufnahmen entlastet werden. „Die Einführung der Akut-Einsatzfahrzeuge im Sinne der differenzierten Notfallversorgung ist eine neue Versorgungsform, die so in Schleswig-Holstein bisher einzigartig ist. Das ist ein starkes Zeichen für alle Menschen in Schleswig-Holstein!“, betont Jan Osnabrügge, stellvertretender Geschäftsführer der RKiSH. Zunächst laufen die Planungen für ein Pilotprojekt mit einem Fahrzeug, dessen Einsatz wissenschaftlich evaluiert wird. Zum Einsatz sollen die AEF nach Abschluss der Pilotphase vor allem in größeren Städten im Versorgungsbereich der RKiSH kommen, da dort die meisten subakuten Notrufe eingehen. Alle weiteren Infos findet ihr online unter rkish.de/aktuelles.

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    Bist du Notfallsanitäter*in (NotSan) oder Rettungssanitäter*in (RettSan 100) mit Berufserfahrung? Dann werde Teil unseres Teams auf dem neuen Intensivtransportwagen (ITW)! Ab 2026 erweitert die RKiSH ihre Flotte um einen eigenen ITW, um Intensivverlegungen noch besser zu bewältigen. ⁉️Noch Fragen? Schreibe uns in den Kommentaren und wir antworten am 13. Juni ab 15 Uhr während unseres Info-Webinars. Jetzt anmelden: rkish.de/itwweb. ➡️ Weitere Infos und Bewerbung bis zum 2. Juli unter: rkish.de/rettsanitw oder rkish.de/notsanitw.

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    Das Notfallsanitätergesetz (NotSanG) – und damit die Einführung des Berufes NotSan – feiert in diesem Jahr 10. Geburtstag. Die RKiSH stellte passend dazu den weiteren Ausbau des Berufsbildes zur Debatte. Ganz im Sinne der Empfehlungen der Bundesregierung zur Notfallreform schlug Dr. rer. medic. Henning Sander, Leiter der RKiSH-Akademie, während der Messe 112 Rescue und dem dort integrierten Deutschen Rettungsdienstsymposium in Dortmund eine "Teilakademisierung" der Notfallsanitäterqualifikation vor. Anknüpfen könnte beispielsweise ein neuer dualer Bachelorstudiengang. NotSan, die sich für die Weiterbildung entscheiden, sollen hierbei Kompetenzen für komplexere Einsätze mit nicht-kritischen Patient*innen erwerben. Mit dem relevanten Thema erreichte unser Kollege ein interessiertes Publikum. Wir sind gespannt, wie es auf Bundesebene weiterbewegt wird.

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    Das Absolventensymposium 2024 war wieder ein voller Erfolg! Im Rahmen der Feier nutzt die RKiSH seit 2022 die Gelegenheit, Mitarbeitenden persönlich für ihr Engagement in der Weiterbildung zu gratulieren🎓🎉 Die eingeladenen Kolleg*innen haben berufsbegleitend ihre Bachelor- oder Masterarbeiten abgeschlossen, promoviert, an der Führungskräftequalifikation teilgenommen oder weitere Qualifikationen erworben. Angela Hoyer, unsere Leiterin Personal und Kommunikation, gratulierte persönlich und würdigte die Leistungen der Absolvent*innen. Während des Symposiums hatten die Mitarbeitenden die Gelegenheit, ihre thematischen Schwerpunkte durch spannende Vorträge zu präsentieren. Die Beiträge deckten eine Bandbreite von Themen wie Teamarbeit und Mitarbeiterbindung bis hin zu Patientenzufriedenheit und Transportentscheidungen im Rettungsdienst ab. Wir sind stolz auf unsere engagierten Mitarbeitenden und freuen uns auf das nächste Symposium!

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    Wir sind wieder auf der RETTmobil in Fulda: dieses Mal zu Gast beim Stand von GSF Sonderfahrzeugbau (Halle 5). Gemeinsam mit GSF präsentieren wir den brandneuen SH-RTW. Äußerlich mag der Rettungswagen vertraut wirken, doch im Inneren hat sich einiges verändert: Ein komplett überarbeitetes und vor allem leistungsstärkeres Batteriemanagementsystem wurde integriert. Zudem ermöglicht ein neues Befestigungssystem vielseitigere Einsatzmöglichkeiten als je zuvor. In puncto Verkehrssicherheit setzen die neuen Fahrzeuge erstmalig beim RTW auf ein radarbasiertes Abbiege-Assistenzsystem – das sorgt für noch mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Die Messe ist von heute bis Freitag jeweils von 9 bis 17 Uhr für Besucher*innen geöffnet. Komm vorbei auf einen Schnack mit uns und entdecke die Innovationen unseres neuen SH-RTW. Wir freuen uns auf deinen Besuch in Halle 5! #rettmobil #rkish #rettungsdienst #rtw

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    Die Lücke zwischen Praxisanleitung und studierter Lehrkraft schließen: Gemeinsam mit der MSH Medical School Hamburg in der HafenCity bieten wir zum Wintersemester 2024/25 erstmals eine Lehrkräftequalifikation (LKQ) an. Sie wird in den regulären Studiengang Medizinpädagogik an der MSH integriert sein. Durch die LKQ bietet sich den Teilnehmenden die Möglichkeit, erste Erfahrungen in der Lehre an unserer unternehmenseigenen Akademie zu sammeln. Alle Infos dazu lest ihr in der aktuellen Ausgabe unserer RKiSH-News: rkish.de/epaper oder zum Download unter rkish.de/news. #potenzialeentfalten #rkish #rettungsdienst #mitarbeiterzeitung #lehrenimrettungsdienst

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    So sieht die neue „Digidok“ aus: Derzeit erhalten – wie gestern in Elmshorn – rund 90 unserer Mitarbeitenden als Multiplikator*innen als Erste Einblicke in die Software unserer neuen digitalen Einsatzdokumentation. Die gestrige Schulung führte nach einer kurzen Einführung durch Olaf Cordsen, Abteilungsleitung Qualitätssicherung Rettungsdienst, ein Mitarbeiter des Anbieters pulsation IT durch. Die Umstellung auf die neue Software "DocYou" geschieht im Rahmen der Einführung der Telemedizin in der RKiSH. Das dabei verwendete System ist mit der Software für die digitale Einsatzdokumentation gekoppelt. Die Multiplikator*innen werden ihr Wissen an die Kolleginnen und Kollegen auf den Wachen weitergeben, sobald die neuen Tablets in Betrieb genommen werden. Vielen Dank für euer Engagement! #rkish #rettungsdienst #telemedizin #notfallmedizin #einsatzdokumentation

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    Vom 18. bis 20. April fand das 14. Notfallsymposium „NOSTRA“ der AGNN (Arbeitsgemeinschaft in Norddeutschland tätiger Notärzte) mit 750 Teilnehmenden in Travemünde statt. Interdisziplinär und interprofessionell wurden die aktuellen notfallmedizinischen Themen in Vorträgen, Workshops und Podiumsdiskussionen thematisiert und unterschiedliche Skills und Fertigkeiten trainiert. Die RKiSH war auch in diesem Jahr erneut mit verschiedenen Schwerpunkten vertreten. Jan Meuter und Dr. med. André Gnirke haben zwei CRM-Simulationsworkshops durchgeführt, Christoph Mathäus war bei einem Workshop zum Airwaymanagement beteiligt. Thomas Krautz hat einen Vortrag zum Thema: "Wissenserwerb und Kompetenz bei der BtM-Gabe durch NotSan" gehalten. Den letzten Vortrag der Veranstaltung hielten Dr. rer. medic. Henning Sander und Dr. med. Georg Hillebrand, Chefarzt der Pädiatrie am Klinikum Itzehoe und Ärztlicher Direktor, bei immer noch gut gefülltem Auditorium, zum Thema: „Mein Kind zuckt, ist warm, macht die Augen nicht mehr auf! – Kinderärztliche Wünsche an den Rettungsdienst“. Wir haben eine tolle Veranstaltung erlebt, die sich oft wie ein großes notfallmedizinisches Klassentreffen angefühlt hat, und danken allen Beteiligten und Organisatoren für die schöne Zeit in Travemünde. Das nächste NOSTRA ist für April 2026 geplant und wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Klassentreffen… #rkish #rettungsdienst #notfallmedizin #nostra #agnn

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