PVV AG

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Finanzdienstleistungen

Essen, North Rhine-Westphalia 255 Follower:innen

Die PVV AG ist ein unabhängiger und inhabergeführter Vermögensverwalter mit Sitz in Essen.

Info

Die PVV AG ist ein unabhängiger und inhabergeführter Vermögensverwalter mit Sitz in Essen. Das Dienstleistungsangebot richtet sich insbesondere an Stiftungen sowie private und institutionelle Kunden. Die PVV AG hat sich auf die reine Vermögensverwaltung über diverse Assetklassen, das Wertpapiercontrolling, das Fund Advisory sowie das Stiftungsmanagement spezialisiert.

Website
http://www.pvv-ag.de
Branche
Finanzdienstleistungen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Essen, North Rhine-Westphalia
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Spezialgebiete
Finanzplanung, Vermögensverwaltung, Fonds, Stiftungsmanagement, Finanzierung, Vorsorge und Vermögenscontrolling

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Updates

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    Wir wünschen Ihnen einen schönen guten Morgen und beginnen den Samstag mit unserem Wochenrückblick: ▫️Die Arbeitslosenquote im Juni ist auf 4,1 % gestiegen. Die Markteilnehmer interpretierten die Daten so, dass diese die FED zu einer baldigen Zinssenkung veranlassen könnte. ▫️In der Eurozone wurde das Sentix-Investorenvertrauen erhoben. Der Index fiel nach acht Monaten des Anstiegs auf -7,3 Punkte. Der Juni-Wert lag 0,3. Poltische Unsicherheiten und eine Verlangsamung der US-Wirtschaft wurden als Gründe aufgeführt. ▫️Die Industrieproduktion in Deutschland ist weiter rückläufig: Im Vergleich zum Vormonat ist diese um 2,5 % gesunken. Zeitgleich gingen auch die Exporte im Vergleich zum Vormonat um 3,6 % zurück. Da die Importe allerdings schneller zurückgingen (-6,6 %) fiel die Handelsbilanz dennoch positiver aus. ▫️Im Gegensatz zu den größten Industrienationen hat China mit der Wiederbelebung der Inflation zu kämpfen. Der Verbraucherpreisindex fiel im Juni mit einem Anstieg von 0,2 % schwächer aus als erwartet. Der Erzeugerpreisindex blieb mit ▫️0,8 % im negativen Bereich. Positiv überzeugten hingegen die Exportzahlen. Mit einem Anstieg um 8,6 % im Vergleich zum Vorjahresmonat lagen die Daten über den Schätzungen. ▫️Im Wochenverlauf konnten die US-Aktienindizes S&P 500 und NASDAQ 100 zeitweise neue Rekordstände erreichen. Auch der NIKKEI 225 durchbrach kurzzeitig zum ersten Mal die 42.000 Punkte-Marke. ▫️Zum Ende der Woche sorgten die Inflationsdaten aus den USA für Bewegung. Der CPI sank im Juni im Vergleich zum Vormonat um 0,1 % und konnte den ersten Rückgang seit Ausbruch der Coronapandemie 2020 verzeichnen. Der US-Verbraucherpreisindex lag damit unter den Erwartungen des Marktes, was dazu führte, dass der US-Dollar im Vergleich zum Euro nachgab, der Goldpreis die 2.400 US-Dollar-Marke durchbrach und die Renditen der zehnjährigen Staatsanleihen auf unter 4,2 % fielen. Zudem konnte man den Effekt wahrnehmen, dass vor der anstehenden Berichtssaison eine Umschichtung von Large- in Small- und Midcaps stattfand. Während sich NASDAQ 100 und S&P 500 rückläufig entwickelten, stieg der deutlich breitere Russel 2000, welcher geringer kapitalisierte Unternehmen repräsentiert. ▫️Auch der NIKKEI 225 gab zum Wochenende Kursgewinne wieder ab. Durch die Inflationsdaten aus den USA gab es zudem wilde Schwankungen am Devisenmarkt. ▫️In Deutschland ist die Kerninflation im Vergleich zum Vorjahresmonat zum ersten Mal seit Februar 2022 mit einem Wert von 2,9 % wieder unter die 3 %- Marke gefallen. Wochenausblick: ▫️DEU: Einzelhandelsumsätze, ZEW-Konjunkturerwartungen, Erzeugerpreise ▫️EUR: Industrieproduktion, Handelsbilanz, Verbraucherpreise, EZB-Zinsentscheidung, EZB-Leistungsbilanz ▫️GBR: Erzeuger- und Verbraucherpreise, Arbeitslosenquote, GFK-Verbrauchervertrauen ▫️USA: Empire State Index, NAHB-Index, Fed Beige Book, Industrieproduktion ▫️CHN: Industrieproduktion, Einzelhandelsumsätze ▫️JPN: Handelsbilanz, Verbraucherpreise Genießen Sie Ihr Wochenende.

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    Kurz vor dem heutigen Viertelfinalspiel und Wochenende haben wir unseren Wochenrückblick- und Ausblick für Sie vorbereitet. 🔻🔻🔻 Wochenrückblick: ▪️Der PCE in den USA veränderte sich im Mai nicht. Im Vergleich zum Vorjahresmonat blieb sowohl der Gesamt-PCE als auch der Kern-PCE bei 2,6 %. ▪️Im Juni ist die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland um 19.000 gestiegen. Der Anstieg lag über den Erwartungen und die Arbeitslosenquote wuchs auf 6 %. ▪️Die PMIs für das verarbeitende Gewerbe in den USA lagen unter den Erwartungen. Im Euroraum verzeichnete der PMI einen leichten Anstieg, lag aber dennoch unter dem Wert von 50 Punkten. Die Veröffentlichung der Daten führte zu einem Anstieg der größten Aktienindizes, da diese Entwicklung Zinssenkungen der Zentralbanken wahrscheinlicher macht. ▪️Politisch schwingt das Pendel in den USA weiter Richtung Donald Trump, nachdem der Supreme Court entschied, dass Trump, der versuchte hatte die Wahlergebnisse 2020 zu kippen, Immunität genießt. Dies führt dazu, dass sich der mögliche Prozess über die Präsidentschaftswahl hinaus verzögern könnte. ▪️Inflationsdaten aus Deutschland zeigten auf, dass die Rate im Juni im Vergleich zum Vorjahr auf 2,2 % zurückging und den Wert aus dem Monat April erreichte, aber immer noch über dem 2 %- Ziel der EZB liegt. Für den gesamten Euroraum ist die Inflationsrate von 2,6 % auf 2,5 % zurück gelaufen, jedoch blieb die Kerninflationsrate unverändert bei 2,9 %. Im Zuge dessen rechnen die Marktteilnehmer mit ein oder zwei weiteren Zinssenkungen im Verlaufe des Jahres. ▪️Die PMIs des Dienstleistungssektors in China und Japan waren rückläufig. In Japan sank der PMI von 52,6 auf 49,7 Punkte. In China wurde ein Rückgang von 54 auf 51,2 Punkte gemeldet. ▪️Auch in den USA und im Euroraum waren die PMIs für den Dienstleistungssektor rückläufig. In den USA ist der PMI auf 48,8 Punkte abgesackt und lag damit auf dem niedrigsten Niveau seit Ausbruch der Corona-Pandemie. Im Euroraum ging der PMI leicht von 53,2 auf 52,8 Punkte zurück ▪️In der Schweiz ist der Verbraucherpreisindex im Juni im Jahresvergleich um 1,3 % gestiegen. Im Vormonat lag der Wert bei 1,4 %. Wochenausblick: ▪️DEU: Handelsbilanz, Verbraucherpreise ▪️EUR: Sentix Investorenvertrauen, Verbraucherpreise (SWE, ESP, FRAU, PRT) ▪️USA: EIA Ölbericht, Großhandelsumsatz, Verbraucherpreise, Realeinkommen, Erzeugerpreise, Verbrauchervertrauen ▪️JPN: BoJ Leistungsbilanz, Erzeugerpreise, Industrieproduktion ▪️CHN: Handelsbilanz Wir wünschen Ihnen einen schönen Feier- und Fußballabend ⚽️

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    Gut gelaunt, nach einem erfolgreichen Fußballabend, haben wir heute unseren Wochenrückblick für Sie vorbereitet. ⚽️📑 Was in der vergangenen Woche relevant war: ➖In der US-Privatwirtschaft zeigten sich die Einkaufsmanager optimistischer. Der PMI Composite erreichte den höchsten Stand seit 26 Monaten. ➖Hingegen trübte sich die Stimmung der Privatwirtschaft im Euroraum und Großbritannien ein. Der entsprechende PMI im Euroraum ging von 52,2 auf 50,8 Punkte zurück, obwohl die Marktteilnehmer mit einer leichten Aufhellung rechneten. In Großbritannien war ein Rückgang von 51,7 auf 50,8 Punkte veröffentlicht worden. ➖Auch deutsche Unternehmen zeigten sich laut Ifo-Geschäftsklimaumfrage pessimistischer. Der Wert fiel im Juni von 89,3 auf 88,6 Punkte zurück. ➖Das Verbrauchervertrauen in den USA ist rückläufig und erreichte den niedrigsten Wert seit 2011. ➖In Kanada und Australien zogen die Inflationsraten erneut an. In Kanada lag die Inflationsrate über dem Wert von 2,7 % aus April und entfernt sich weiter von dem 2 %-Ziel. In Australien lag die Inflationsrate im Mai bei 4 % und erhöhte sich auch gegenüber des Vormonatswertes von 3,6 %. ➖Die US-Wirtschaft wuchs im ersten Quartal um 1,4 % (Schätzung 1,3 %), was dennoch die schwächste Rate in einem Quartal seit Anfang 2022 war. Auch die Verbraucherausgaben sanken auf 1,5 % (Schätzung 2 %), was ein Zeichen ist, dass die steigenden Kreditkosten Auswirkungen zeigen. ➖Im ersten TV-Duell der beiden Präsidentschaftskandidaten in den USA sorgte der sehr schwach wirkende Joe Biden für mediale Aufmerksamkeit. Bei den Buchmachern wird nun der Wahlsieg Trumps als wahrscheinlicher erachtet. ➖Die Schwedische Zentralbank beliess ihren Leitzins unverändert bei 3,75 %, die türkische Zentralbank änderte ihren einwöchigen Leitzins in Höhe von 50 % nicht, jedoch reduzierte die tschechische Zentralbank überraschend ihren Leitzins um 50 Basispunkte auf 4,75 %. ➖Der japanische Finanzminister hat angekündigt Maßnahmen zu ergreifen, falls sich der schnelle Verfall des Yens gegenüber dem US-Dollar (- 12 % seit Anfang des Jahres) fortsetze. Unser Wochenausblick: ➖DEU: PMI verarbeitendes Gewerbe und Dienste, Verbraucherpreise -EUR: PMI verarbeitendes Gewerbe und Dienste, Einzelhandelsumsätze, Arbeitslosenquote, Notenbankkonferenz der EZB ➖GBR: PMI verarbeitendes Gewerbe und Dienste ➖USA: PMI verarbeitendes Gewerbe und Dienste, Handelsbilanz, FOMC-Sitzungsprotokoll, Arbeitsmarktbericht ➖CHN: PMI verarbeitendes Gewerbe und Dienste ➖JPN: PMI verarbeitendes Gewerbe und Dienste Auch wenn der Sommer in der kommenden Woche eine kleine Pause einlegt, wünschen wir Ihnen eine schöne, neue Woche. Ihr Team der PVV AG

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    Mit unserem neu aufgelegten „Global Equity Leaders“ möchten wir einen weiteren Zugang zu unserer weltweit anlegenden Einzelaktienstrategie schaffen. Zu den Hintergründen des Fonds erfahren Sie mehr im folgenden Beitrag von unserem Portfoliomanager Alexander Reich, CIIA https://lnkd.in/eS4snf-V

    Newcomer: Essener Vermögensverwalter startet globalen Aktienfonds und verzichtet dabei auf Nachhaltigkeitskriterien

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    fundview.de

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    Wir hoffen, Sie haben Ihr Wochenende bisher genossen und haben zum Ende des Sonntages noch unseren Wochenrückblick für Sie vorbereitet: ▪️In China stieg die Industrieproduktion im Mai um 5,6 %, nachdem sie im April noch um 6,7 % gewachsen ist. Der Anstieg im Mai lag unter den Erwartungen und wurde zum einen von den Exporten und zum anderen von der besonders hohen Stahl- und Aluminiumproduktion gestützt. Zudem änderte die chinesische Zentralbank nicht das Zinsniveau. Der einjährige Leitzins blieb bei 2,5 %. ▪️Das Schweizer Staatssekretariat für Wirtschaft prognostiziert für das Jahr 2024 ein, um Sportereignisse bereinigtes, Wirtschaftswachstum von 1,2 %. Die letzte Schätzung im März lag noch bei 1,1 %. Die Erwartung für 2025 liegt aktuell bei 1,7 %. Zusätzlich entschied die SNB am Donnerstag als erste große Zentralbank die zweite Zinssenkung in Folge. Begründet mit der rückläufigen Inflation wurde der Leitzins von 1,5 % auf 1,25 % gesenkt. ▪️Die australische Zentralbank hat zum fünften Mal in Folge ihren Leitzins unverändert auf dem Niveau von 4,35 % belassen. ▪️In den USA wurden die Einzelhandelsumsätze veröffentlicht. Diese lagen mit einem Anstieg von 0,1 % unter den Erwartungen. Schon letzte Woche sind die Erzeuger- und Verbraucherpreise niedriger ausgefallen als erwartet und es zeichneten sich erste Risse auf dem Arbeitsmarkt ab. Diese Kombination könnte die FED bestärken die Zinsen bald zu senken. Am Markt spiegelte sich das Bild mit fallenden Renditen der Staatsanleihen. ▪️Die jährliche Inflationsrate in Europa ist im Mai um 0,2 % auf 2,6 % gestiegen. ▪️Großbritannien hat den Verbraucherpreisindex veröffentlicht. Dieser lief im Mai auf 2 % zurück und lag damit bei dem Zielwert der BOE. Die Dienstleistungsinflation lag über den Erwartungen bei 5,7 %. Die Inflationsdaten ließen die BOE an ihrem derzeitigen Zinsniveau von 5,25 % festhalten. Die Mehrheit der Marktteilnehmer geht nun von einer ersten Lockerung im September oder November aus. ▪️In Japan wurde die Handelsbilanz veröffentlicht. Im Jahresvergleich stiegen die Exporte im Mai um 13,5 % (über den Erwartungen) und die Importe um 9,5 %. ▪️Am französischen Kapitalmarkt dominierte das Thema der vorgezogen Neuwahlen und deren Auswirkungen. Der CAC 40 fiel letzte Woche um 6 % und damit so deutlich wie seit März 2022 nicht mehr. Auch die Kreditkosten Frankreichs sind sprunghaft anstiegen. Frankreich zahlt nun einen höheren Zinssatz als Portugal und die Renditedifferenz zwischen zehnjährigen französischen und deutschen Staatsanleihen liegt mit 77 Basispunkten auf einem Zehnjahreshoch. Wochenausblick: ▪️DEU: Ifo Geschäftsklimaindex, Einzelhandelsumsätze, Arbeitslosenzahlen ▪️FRA: Verbraucherpreise ▪️SWE: Zinsentscheid der schwedischen Zentralbank ▪️USA: Verbrauchervertrauen der Uni Michigan, Chicago Einkaufsmanagerindex, Dallas FED verarbeitendes Gewerbe, Richmond FED Herstellerindex Starten Sie morgen gut in eine schöne, sonnige neue Woche ☀️

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    Nach einem erfolgreichen Eröffnungsspiel der deutschen Mannschaft starten wir entspannt mit unserem Wochenrückblick in das restliche Wochenende. ▫️Am vergangenen Wochenende wurde das Europäische Parlament gewählt. Die rechtsgerichteten Parteien konnten Zugewinne verzeichnen. In Frankreich hat das Wahlergebnis Präsident Emmanuel Macron zu vorgezogenen Neuwahlen veranlasst. ▫️Der Sentix-Index für das Anlegervertrauen im Euroraum stieg im Juni den achten Monat in Folge und erreichte mit einem Wert von 0,3 den höchsten Stand seit Februar 2022. ▫️In China stieg der Verbraucherpreisindex im Mai im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,3 %. Die Erzeugerpreise gingen um 1,4 % zurück, lagen jedoch hinter der Deflationsrate von 2,5 % im April. ▫️Die Weltbank hob die Prognose für das Wachstum des globalen Bruttoinlandsprodukts für 2024 um 0,2 % auf 2,6 % an. Das erwartete Wachstum für die Jahre 2025 und 2026 liegt bei 2,7 %. ▫️In den USA hat die FED den Leitzins auf dem aktuellen Niveau von 5,25 % - 5,5 % belassen. Die erste Zinssenkung um 25 Basispunkte wird im Dezember dieses Jahrs erwartet. Mit einer Anpassung nach den im November anstehenden Wahlen würde die FED auch dem Vorwurf aus dem Weg gehen sich in die Politik einzumischen. Des Weiteren lagen die veröffentlichten Verbraucherpreise (+/- 0 %) unter den Erwartungen des Marktes (+ 0,1 %). Auch die Kerninflationsrate ist mit 0,2 % langsamer angestiegen als erwartet (0,3 %). Bei den Erzeugerpreisen zeichnete sich ein ähnliches Bild. Diese sind im Vergleich zum Vormonat um 0,2 % gesunken und lagen damit unter einem erwarteten geringen Anstieg. ▫️Ausgelöst durch die Veröffentlichungen der FED stiegen die Aktienindizes S&P 500 und der NASDAQ 100 zwei Tage in Folge auf neue Höchststände. ▫️In Europa wurde sich darauf geeinigt Strafzölle auf importierte Elektrofahrzeuge aus China zu erheben. Die neuen Zölle sollen zusätzlich erhoben werden und variieren je nach Hersteller. Aufgrund einer erwarteten Gegenreaktion Chinas gerieten deutsche Automobilwerte unter Druck. ▫️Die Bank of Japan hat ihren Leitzins in der Spanne zwischen 0 % und 0,1 % belassen. Die Zentralbank kauft derzeit monatlich japanische Staatsanleihen im Wert von 6 Billionen Yen. Im Juli soll ein Plan vorgelegt werden, wie die Käufe reduziert werden, um die Bilanz zu verkürzen. Der Ausblick für die kommende Woche. ▫️DEU: ZEW-Konjunkturerwartungen, Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums, Erzeugerpreise, PMI verarbeitendes Gewerbe ▫️EUR: Verbraucherpreise, EZB-Leistungsbilanz, Verbrauchervertrauen, PMI verarbeitendes Gewerbe ▫️GBR: Zinsentscheid der BoE ▫️USA: Empire State Index, NAHB-Index, Leistungsbilanz, PMI verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungen ▫️JPN: Verbraucherpreise, Handelsbilanz Genießen Sie Ihr restliches Wochenende.

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    In der aktuellen Kolumne des FOCUS online berichtet unser Vorstandsmitglied, Herr Dr. Andreas Schyra, über die aktuelle Situation des BVBs (Borussia Dortmund) mit seinem neuen neuen Sponsoring Partner, die Rheinmetall AG, und zeigt unterschiedliche Perspektiven zur Bewertung des Deals auf. Lesen Sie den kompletten Artikel hier: https://lnkd.in/e9S78P2K

    Profil von Dr. Andreas Schyra anzeigen, Grafik

    Vorstandsmitglied bei PVV AG

    Der BVB geht mit dem Sponsoring durch die Rheinmetall AG neue Wege und regt mit diesem Schritt die gesellschaftliche Diskussion an. Rüstungskonzerne erfahren - insbesondere aufgrund des Krieges in der Ukraine - mittlerweile eine andere Beachtung, als noch vor dem 24.02.2022. In meiner aktuellen Kolumne gehe ich darauf ein, dass Borussia Dortmund mehr ist, als ein Fußballverein und sich demnach unterschiedliche Perspektiven zur Bewertung des Deals ergeben.

    Rheinmetalls Sponsoring des BVB ist weit weniger kontrovers, als es scheint

    Rheinmetalls Sponsoring des BVB ist weit weniger kontrovers, als es scheint

    focus.de

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    Mit unserem Rückblick dieser Woche wünschen wir Ihnen einen schönen und entspannten Samstagabend ☺️ Wochenrückblick: ▪️Trotz der noch über dem Zielwert von „unter aber nahe 2 %“ liegenden Inflation hat die EZB ihren Leitzins am Donnerstag um 25 Basispunkte auf 4,25 % gesenkt. Die Inflation lag im Mai bei 2,6 % nach einem Wert von 2,4 % im April, verglichen mit den Vorjahresmonaten. Auch die Inflationserwartung für 2025 wurde von 2,00 % auf 2,20 % angehoben. Die Zinssenkung entsprach dennoch dem Markkonsens. ▪️Im asiatischen Raum sorgten die Anfang der Woche veröffentlichten Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes für positive Vorzeichen. In China stieg der PMI auf 51,7, in Japan auf 50,4 und in Südkorea auf 51,6 Punkte, was in allen Volkswirtschaften auf eine Expansion im verarbeitenden Gewerbe hindeutet. ▪️Das Bruttoinlandsprodukt in Kanada wuchs im ersten Quartal um 1,7 % und lag damit weit hinter dem erwarteten Anstieg von 2,8 % zurück. Des Weiteren hat die kanadische Zentralbank, begründet mit der rückläufigen Inflation, ihren Leitzins um 25 Basispunkte auf 4,75 % gesenkt. Auch weitere Zinssenkungen wurden in Aussicht gestellt, falls ein Anstieg der Immobilienpreise und des Lohnwachstums ausbleibt. ▪️Für eine Stabilisierung der Energiemärkte sorgte eine Einigung der OPEC+-Gruppe über eine Verlängerung der Produktionskürzung bis Ende nächsten Jahres. ▪️In den USA wurden eine Reihe von Einkaufsmanagerindizes veröffentlicht. Der PMI für das verarbeitende Gewerbe lag bei 48,7 Punkten, der PMI für den Dienstleistungssektor bei 53,8 Punkten und der Gesamt PMI bei 54,5 Punkten. ▪️Der Aktienmarkt in Indien, der größten Demokratie der Welt, geriet Anfang der Woche unter Druck, da Wahlumfragen zwar auf eine dritte Amtszeit in Folge von Premierminister Narendra Modi hindeuteten allerdings diesmal wahrscheinlich keine absolute Mehrheit im Parlament erzielt werden könne. ▪️Eine der derzeit wohl meist beobachteten Börsengeschichten erreichte im Verlaufe der Woche einen neuen Höhepunkt. Der Chiphersteller NVIDIA stiegt am Mittwoch zeitweise zum zweit wertvollsten Börsenunternehmen der Welt auf. Mit einer Marktkapitalisierung von über 3 Billionen USD war NVIDIA wertvoller als Apple und musste nur Microsoft den Vorrang lassen. Ausblick: ▪️DEU: Verbraucherpreise ▪️EUR: Sentix Investorenvertrauen, Industrieproduktion, Handelsbilanz ▪️USA: Verbraucherpreise, Realeinkommen, FOMC-Zinsentscheid, Uni Michigan Verbrauchervertrauen Starten Sie am Montag gut in die neue Woche.

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    Guten Morgen 🙂 Zum Ende der Woche und zum Abschluss des Monats Mai haben wir Ihnen wie gewohnt einen aktuellen Rückblick vorbereitet: 🔸 Die Verbraucherpreise in Deutschland verzeichneten im Mai 2024 einen erneuten Anstieg. Die Jahresteuerungsrate belief sich auf 2,4 % und lag damit leicht über dem Vormonatswert von 2,2 %. 🔸 Das Geschäftsklima in Deutschland verharrte im Mai bei 89,3 Punkten, da die Unternehmen mit ihrer aktuellen Geschäftslage weniger zufrieden waren, während sich die Erwartungen aufhellten. Während sich die Industrie, der Handel und das Baugewerbe erholten, verzeichneten die Dienstleister einen Rückgang. 🔸 Die Rekordjagd des US-Chipherstellers Nvidia geht weiter: Die Aktie hat die Marke von 1.100 US-Dollar geknackt und sich damit in diesem Jahr weit mehr als verdoppelt. Der KI-Hype wurde diese Woche erneut von Elon Musk und seinem KI-Startup xAI angeheizt, das mit Nvidias H100-Grafikprozessoren einen Supercomputer bauen will. 🔸 Trotz des Rückschlags vom Rekordhoch hat sich die alte Börsenregel "Sell in May and go away" nicht bewahrheitet, denn der Mai bescherte deutschen Anlegern ein Plus von knapp 3 Prozent. 🔸 Die Wachstumsrate des US-BIP im ersten Quartal wurde auf 1,3 % nach unten revidiert und liegt damit unter den geschätzten 1,6 % sowie deutlich unter den 3,4 % des Vorquartals. Die Inflationsrate für Q1 2024 wurde ebenfalls leicht auf 3,3 % nach unten korrigiert, liegt aber immer noch über dem Ziel der Fed von 2 %. 🔸 Die Gesamtinflation in der Eurozone stieg im Mai von 2,4 % auf 2,6 %, die Kerninflation von 2,7 % auf 2,9 %, trotzdem wird die EZB voraussichtlich in der kommenden Woche die Zinsen senken. 🔸 Der überraschende Anstieg des US-Verbrauchervertrauens im Mai übertraf die Erwartungen deutlich und könnte die US-Notenbank zu einer weiteren Verschiebung der Zinssenkung veranlassen, was die Marktteilnehmer im Wochenverlauf verunsicherte. 🔸 Zunehmende Zweifel an einer geldpolitischen Lockerung durch die Fed haben die Anleiherenditen steigen lassen, wobei die zehnjährigen US-Staatspapiere bei 4,55 % und die zweijährigen bei über 4,95 % liegen. Der Ausblick für die kommende Woche: 🔸 DEU: Arbeitslosenquote, Industrieproduktion 🔸 EUR: Erzeugerpreise, Einzelhandelsumsätze, EZB-Sitzung (Zinsentscheid) 🔸 USA: ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe, ISM-Index Dienstleistungen, Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft, Arbeitslosenquote, Durchschnittliche Stundenlöhne Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende.

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