Medizinischer Dienst Berlin-Brandenburg

Medizinischer Dienst Berlin-Brandenburg

Regierungsverwaltung

W i r l e b e n V e r a n t w o r t u n g.

Info

Der Medizinische Dienst Berlin-Brandenburg führt im Auftrag der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen Berlins und Brandenburgs sozialmedizinische und pflegefachliche Begutachtungen durch. Darüber hinaus berät der Medizinische Dienst diese Kassen und ihre Verbände in wichtigen Fragen. Zudem prüft der Medizinische Dienst im Auftrag von Krankenhäusern deren Struktur, um sicherzustellen, dass sie die Voraussetzungen erfüllen, um bestimmte Leistungen mit den Krankenkassen abrechnen zu können. Der Medizinische Dienst Berlin-Brandenburg trägt dazu bei, dass die weit über vier Millionen gesetzlich Versicherten in unserer Region qualitativ hochwertige, humane und wirtschaftliche Gesundheitsleistungen erhalten. Die Mittel der Solidargemeinschaft der gesetzlich Versicherten sollen für Leistungen verwendet werden, deren Nutzen und Qualität nachgewiesen ist. Dabei ist es von großer Bedeutung, medizinisch notwendige Behandlungen sicherzustellen und unnötige oder sogar schädliche Versorgungen zu vermeiden. Unsere Tätigkeitsfelder kurzgefasst: 1. Sozialmedizinische Beratung und Begutachtung 2. Pflegebegutachtung 3. Pflegequalität 4. Grundsatzberatung

Website
https://www.md-bb.org/
Branche
Regierungsverwaltung
Größe
501–1.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Regierungsbehörde

Orte

Beschäftigte von Medizinischer Dienst Berlin-Brandenburg

Updates

  • Placebo und Nocebo 🤔 Begriffe, die Ihnen im Kontext von Behandlungen womöglich schon einmal begegnet sind. Doch wie wirken sie sich eigentlich auf unsere Körperfunktionen und unser Wohlbefinden aus? Wie lassen sich Placebo- und Nocebo-Effekte wissenschaftlich messen und erklären? Diese spannenden Fragen werden in der aktuellen Folge des IGeL-Podcast adressiert. Hören Sie rein und erfahren Sie mehr. 🩺 https://lnkd.in/e5mDt56P

    Gedankenkraft - Placebo und Nocebo

    Gedankenkraft - Placebo und Nocebo

    igel-monitor.de

  • 🚀 Neue Impulse zum ambulanten Monitoring von Epilepsien im Kindes- und Jugendalter 🚀 Etwa 640.000 Menschen in Deutschland leiden an Epilepsie, einer der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Zu den schwerwiegenden Folgen gehört eine gegenüber der Allgemeinbevölkerung deutlich erhöhte Sterblichkeit. Besonders besorgniserregend ist das SUDEP (Sudden Unexpected Death in Epilepsy), eine Komplikation, die jeden Tag in Deutschland zwei Menschenleben fordert. Auf der heutigen CME-Veranstaltung des Medizinischen Dienstes Berlin-Brandenburg gab Frau Dr. Iris-Maria Killinger einen bewegenden Einblick in das Thema SUDEP. Nach dem tragischen Verlust ihres Sohnes Oskar im Jahr 2019 gründeten seine Eltern die Oskar Killinger Stiftung und setzen sich seither unermüdlich für die Aufklärung und Prävention von Epilepsie und SUDEP ein. Ihre stopSUDEP Kampagne zielt darauf ab, das gesamtgesellschaftliche Verständnis über Epilepsie und SUDEP zu verändern. Frau Prof. Dr. Angela Kaindl, Direktorin der Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Neurologie an der Charité Berlin, und Initiatorin eines speziellen Präventionsprogramms, lieferte wichtige Einblicke in das Krankheitsbild, Behandlungsmöglichkeiten und Überwachungsstrategien. Besonders betonte sie die Bedeutung von Wearables, die durch kontinuierliche Erfassung von Vitalparametern potenzielle Anfälle frühzeitig erkennen und im Ernstfall Alarmsignale senden können. Solche medizinischen Wearables müssen strengen Anforderungen genügen. Zum Schutz der Patientinnen und Patienten muss ein wissenschaftlich gesicherter Nutzenbeleg vorliegen, um eine effektive Anfallserkennung sicherzustellen. Frau Dr. Roberta Bova-Kamphues erläuterte als Referentin des Medizinischen Dienstes Berlin-Brandenburg die wichtigsten sozialmedizinischen Aspekte bei der Hilfsmittelversorgung mit Anfallsüberwachungsgeräten. Mit über 80 Teilnehmenden aus dem gesamten Bundesgebiet sendet unsere Fortbildung ein starkes Signal für qualitativ hochwertige Patientenversorgung und Patientensicherheit. Durch lebendigen Dialog und interprofessionelle Kommunikation konnten wir heute einen Beitrag leisten, um das Bewusstsein für Epilepsie und SUDEP im Kindes- und Jugendalter zu schärfen. Ein großer Dank geht an unsere Referentinnen für ihre Zeit und Expertise. 🙏 #Epilepsie #SUDEP #MedizinischeFortbildung #Patientensicherheit #OskarKillingerStiftung #Neurologie #Kindermedizin #Wearables #Gesundheitswesen https://lnkd.in/eviA-7jx

  • Ein erfolgreicher Workshop! Verwaltungsrat und Vorstand mit allen Führungskräften haben die wichtigen Themen im Blick.

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    Vorsitzender des Vorstands und Leitender Arzt bei Medizinischer Dienst Berlin-Brandenburg

    “Gut gerüstet für die zukünftigen Themen und Aufgaben” - so fasste unsere alternierende Vorsitzende Roswitha Steinbrenner den desjährigen Workshop mit dem Verwaltungsrat zusammen. Einmal jährlich treffen wir uns mit allen Vertreterinnen und Vertretern des Gremiums zum fachlichen Austausch, um Themen vorzustellen, die uns in der gemeinsamen Arbeit wiederkehrend begegnen und von wesentlicher Bedeutung sind. Dieses Jahr standen die ambulanten Versorgungsthemen im Fokus: 👩🏼⚕️Außerklinische Intensivpflege 🧑🏼⚕️Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden 👩🏼⚕️Arbeitsunfähigkeit Zum Einstieg in den Tag schauten wir zunächst auf die Geschichte des Medizinischen Dienstes. Wussten Sie zum Beispiel, dass der Medizinischer Dienst Berlin-Brandenburg (ehemals MDK) im Jahr 1989 gegründet wurde? Er wird in diesen Herbst 35 Jahre alt. Wir sind also in den besten Jahren und haben viel vor, um die Versorgung aller Versicherten in Berlin-Brandenburg zu verbessern. Mit dem Ausblick auf das Große und Ganze und die anstehenden Herausforderungen wie 🏥Krankenhausreform 💊Medizinforschung 🚑Notfallversorgung endete unserer Workshop. Alle Beteiligten waren sich einig - da steht für uns alle eine Menge Arbeit an. Persönlich inspirieren mich solche Veranstaltungen immer sehr und ich freue mich schon heute auf die Themen der Zukunft. Frank Jacob Annekatrin Kranepuhl Dr. Ernst Seiffert, M.A., M.Sc. Dr. Birgit Heukrodt PD Dr. med. Jana Glumm Aruna Stolpe @claudia druschel Edith Alarcon-Drüge #Gemeinsam #Zukunft #Miteinander #MedizinischerDienst #Krankenhaus #Medizin

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    Wir sind Wegbereiter und leisten einen wichtigen Beitrag 💙... Zum Abschluss des #MDkongress stand die Patientenorientierung im Mittelpunkt. Prof. Josef Hecken, Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses, betonte die Bedeutung der #evidenzbasierten Medizin und der Solidarität in der #Versichertengemeinschaft. Aus seiner Sicht sei nur #evidenzbasierte Medizin geeignet, die #Versorgung zu sichern ohne ethischen Grundsätzen zu widersprechen und die nicht wegzudenkende #Solidarität der #Versichertengemeinschaft zu bewahren. Das bedeute ganz praktisch, dass bei neuen Produkten oder Methoden ein Mehrwert für Versicherte generiert werden müsse. Hier seien wie der GB-A auch die Medizinischen Dienste dafür da, den Qualitätssicherungsanspruch gegenüber der Versichertengemeinschaft einzulösen. Die müsse auch für Weiterentwicklungen beispielsweise im Rahmen der Krankenhausreform gelten. Die Rolle der #MD, wirkungsvolle Kontrollen durchzuführen, sei eben nicht Selbstzweck, sondern diene dem Schutz der Patientinnen und Patienten. Damit leisteten die Medizinischen Dienste einen wichtigen Beitrag, um eine gute medizinische #Gesundheitsversorgung zu gewährleisten. Birgit Pätzmann-Sietas, Vorständin des Berufsverbands Kinderkrankenpflege, lobte die Arbeit der Medizinischen Dienste, insbesondere deren hohe Zufriedenheitswerte. Sie plädierte für effizientere Prüfprozesse bei steigenden Auftragszahlen. Prof. Dr. Roland Seifert von der Medizinischen Hochschule Hannover unterstrich die Wichtigkeit von Evidenz und unabhängigen Bewertungen für die Patientenversorgung, besonders bei Lieferengpässen von Medikamenten. Dr. Christine Adolph vom Medizinischen Dienst Bayern hob die Bedeutung von Qualitätskontrollen und einer verbesserten Sicherheitskultur hervor. Sie forderte hauptamtliche Patientensicherheitsbeauftragte und eine Meldepflicht für Behandlungsfehler, um die Patientensicherheit zu stärken. Für uns steht die Versorgung der Versicherten und die Versorgungsqualität im Mittelpunkt. Wir konnte in diesen zwei Tagen wichtige Thema diskutieren und neue Impulse setzen. Für uns haben sich die zwei Tage gelohnt und die Erwartung erfüllt. Wir sagen DANKE und gehen mit Herz und Hingab den gemeinsamen Weg weiter.... 💙 😉 #medizinischerdienst #pflege #krankenhaus #gemeinsamsindwirstark #gesundheitsverorgung

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    Der Tag geht weiter und es bleibt ….. 😉 Die Versorgung und die Versorgungsqualität stehen im Mittelpunkt! Zweiter Themenschwerpunkt mit Axel Meeßen beim #mdkongress lautete „Mitten in der Reform: Wie gestalten wir die Versorgungsqualität für die Versicherten?“ Prof. Dr. Leonie Sundmacher, Mitglied der Regierungskommission Krankenhaus, stellte die aktuelle #Krankenhauslandschaft mit ihren Herausforderungen dar. Eine Schlussfolgerung aus der Forschung: Die #Krankenhausversorgung ist auf einem hohen Niveau, die Erreichbarkeit für #Versicherte ist im Wesentlichen gut. Im Kontrast dazu müsse aber die #Qualität der Versorgung in den Blick genommen werden. So machte sie deutlich, dass die Qualität der Versorgung in einem signifikanten Zusammenhang von Qualität mit höheren #Fallzahlen in den Häusern steht. Weiter betonte sie, dass es angesichts eines geringen Fachkräfteangebots und eines starken Wettbewerbs notwendig sei, die ärztliche und pflegerische Versorgung zu stärken. Eine effektivere Steuerung der Patienten, eine Verbesserung der wohnortnahen, sektorenübergreifenden Versorgung und die Vernetzung mit Maximalversorgern seien wesentlich, um das System zukunftssicher zu gestalten. „Wir müssen uns auf das Wesentliche konzentrieren“, so der Appell von Matthias Mohrmann, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Rheinland/Hamburg. Er sieht vor allen Dingen eine starke #Krankenhausplanung auf der Basis von #Leistungsgruppen und ein #Vorhaltebudget, das sich an Sollzahlen orientiert, als wesentliche Punkte zur Verbesserung der Versorgungsqualität. Die #Konzentration der #Leistungsangebote und die damit einhergehende Personalverteilung sind nach seiner Einschätzung wichtige Garanten für eine bessere Qualität. Auf diese Art und Weise könne man künftig dafür sorgen, dass Output und Mitteleinsatz besser zueinander passen. Michael Weller, Leiter Gesundheitsversorgung im Bundesgesundheitsministerium, verteidigt die geplante Krankenhausreform gegen Kritik. „Ich bin mir sicher, dass wir mit der Reform durchkommen“, zeigte er sich optimistisch. Die Notwendigkeit der Reform ergebe sich aus einem jahrzehntelangen Stillstand: „Seit 20 Jahren werden die Probleme ausgesessen. Jetzt sind die Krankenhäuser in einer schwierigen finanziellen Situation und es ploppen überall Probleme auf.“ Finanziell böte die Reform für die Krankenhäuser deutliche Verbesserungen, da Tarifanpassungen und die Inflation „1:1 abgebildet werden.“ #medizinischerdienst #MDkongress #krankenhaus #versorgung

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  • Wie sichern wir zukünftig die Versorgungsqualität? Unsere Gesellschaft durchläuft aktuell eine tiefgreifende Veränderung, die durch verschiedene Krisen beeinflusst wird: begrenzte Ressourcen, demografischer Wandel, Fachkräftemangel – all dies hat auch Auswirkungen auf die medizinische und pflegerische Versorgung und setzt das Gesundheitssystem unter Druck. Wie können Lösungen aussehen und welchen Beitrag kann der Medizinische Dienst leisten? Diesen Fragen gehen wir am 5. und 6. Juni 2024 auf dem MD Kongress 2024 in Berlin nach und diskutieren gemeinsam mit weiteren Gesundheitsexpertinnen und –experten. Auch der Medizinischer Dienst Berlin-Brandenburg nimmt daran teil und bringt sich persönlich ein. Bleiben Sie also gespannt! Folgen Sie uns für Neuigkeiten gern hier auf LinkedIn 💙 🖱 Zum Weiterlesen! Zeitgleich zum Kongressstart geht auch die neue Microsite des Hashtag #forum, dem Magazin der Medizinischen Dienste an den Start. Die aktuelle Ausgabe blickt ebenfalls auf die Kongressthemen und bietet zudem noch weitere spanende Artikel. Die Microsite erreichen Sie ab dem 5. Juni hier: www.md-forum.de #Kongress #Gesundheitssystem #MedizinischerDienst #Medizin #Pflege

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    Wer denkt bei dem Wort „IGeL“ zunächst an die Tierwelt? Hier geht es aber nicht um den kleinen 🦔. Hier geht es um individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL), also die sogenannten Selbstzahlerleistungen. In der 30. Folge spricht Dr. Michaela Eikermann, langjährige Leiterin des Bereichs „Evidenzbasierte Medizin“ beim MD Bund, über die Entwicklung des IGeL-Marktes in den vergangenen Jahren. Was hat sich verändert? Welche Widerstände mussten überwunden, welche Herausforderungen konnten gemeistert werden? Das und noch mehr erfahren Sie in der Folge „Ein Blick zurück nach vorn“. Viel Spaß beim Reinhören!  😉 https://lnkd.in/eHMxEmGe

    Ein Blick zurück nach vorn

    Ein Blick zurück nach vorn

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  • Startschuss zum Forum für Patienten- und Versicherteninteressen     Heute fiel der Startschuss für eine neues Veranstaltungsformat. Damit werden wir unsere bestehende Veranstaltungsreihe „MD im Dialog“ um ein neues Angebot ergänzen. Dieses richtet sich besonders an Vertreterinnen und Vertreter von Patienten- und Betroffenenverbänden. Ziel ist es, den Austausch zwischen den Interessengruppen und dem Medizinischen Dienst Berlin-Brandenburg weiter zu fördern und zu intensivieren. Deshalb lag der Schwerpunkt heute darin, das gemeinsame Veranstaltungsformat zu entwickeln. Hierbei soll die transparente sozialmedizinische Begutachtung und Beratung für Patientinnen und Patienten in den Fokus gerückt werden.    Warum ist das bedeutend?  🫶🏼Patientenbeteiligung: Die Stimme der Patientinnen und Patienten ist von unschätzbarem Wert. Ihre Erfahrungen, Bedürfnisse und Anliegen sollten in die Gestaltung der Gesundheitsversorgung einfließen. Dieses Auftakttreffen markiert den Beginn einer engeren Zusammenarbeit zwischen Patientenverbänden und dem Medizinischen Dienst, um diese Beteiligung zu stärken 💪🏼.    🆓Transparenz: In einem Gesundheitssystem, das oft komplex und undurchsichtig erscheint, ist Transparenz ein Schlüsselwort. Die Begutachtung von medizinischen Leistungen sollte für alle verständlich sein. Gemeinsam werden wir an einem Veranstaltungsformat arbeiten, das diese Transparenz fördert und Patientinnen und Patienten klare Einblicke in den Begutachtungsprozess ermöglicht.    💎Qualitätssicherung: Unser ❤️Wunsch ist es, dass die Zusammenarbeit zwischen Patientenverbänden und dem Medizinischen Dienst dazu beiträgt, die Qualität der Gesundheitsversorgung zu verbessern. Alle Teilnehmenden von heute waren sich einig, gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, die eine offene Kommunikation und den Austausch von Perspektiven fördern.     Was erwartet uns?  In den kommenden Monaten planen wir gemeinsame Veranstaltungen zu verschiedenen Themengebieten. Wir stellen die Bedürfnisse der Patienten in den Mittelpunkt und beantworten ihre Fragen zur transparenten, fachlich kompetenten und sozialmedizinisch fundierten Beratung und Begutachtung.    Bleiben Sie auf dem Laufenden!  Wir möchten Sie einladen, Teil dieses Prozesses zu sein. Folgen Sie unserer LinkedIn-Seite, um auf dem Laufenden zu bleiben. Gemeinsam können wir die Gesundheitsversorgung transparenter und patientenorientierter gestalten. Wir freuen uns auf die Zukunft 🚀. Annekatrin Kranepuhl Axel Meeßen Claudia Doehner Dr. Heike Marschand Susanne Lüdtke Dr. Ernst Seiffert, M.A., M.Sc. #Transparenz #gemeinsam #Patietenbeteiligung #Qualitätssicherung #Versorgung #Lernen 

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  • Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen... 💙 Behandlungsfehlerbegutachtung mag zunächst abstrakt klingen, doch es ist ein wichtiges Thema im Gesundheitssektor, insbesondere für die Betroffenen. Jährlich werden etwa 14.000 fachärztliche Gutachten von den Medizinischen Diensten erstellt, wobei 2022 jeder vierte Verdachtsfall bestätigt wurde. Genaue Zahlen für das Jahr 2023, auch im Hinblick auf den Anteil an bestätigten Fällen, werden auf einer Pressekonferenz des MD Bund im Sommer vorgestellt. Um diesen komplexen Prozess zu navigieren, ist spezialisiertes Wissen erforderlich. Herr Dr. Schmuck, unser Fachreferent, führt daher regelmäßig Schulungen durch – gestern erst für 36 Kolleginnen und Kollegen des medizinischen Dienstes der Knappschaft-Bahn-See (KBS). Sein Engagement stieß auf großes Interesse und wurde positiv bewertet. „Ganz herzlichen Danke für das tolle Angebot einen Einblick in die Behandlungsfehlerbegutachtung zu bekommen. Es war ein sehr informativer Vortrag.“ (laut eines Teilnehmers) Diese Schulungen und die enge Zusammenarbeit in Netzwerken wie der Konsensuskonferenz QSKV oder dem Fachforum Medjur verstärken die Wirkung unseres Handelns und tragen zur Qualitätsverbesserung in der medizinischen Versorgung bei. Ein großes Dankeschön an Herrn Dr. Schmuck für seinen unermüdlichen Einsatz und seinen Beitrag zur Verbesserung der Patientensicherheit und -versorgung. Wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben, dann sprechen oder schreiben Sie uns gerne an 😉 #Gesundheitswesen #Patientensicherheit #Medizinrecht #Behandlungsfehler #MedizinischerDienst

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