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Neue Podcast-Folge 🎙️: Mehr Effizienz im Praxisteam erreichen! In der neuesten Episode des Podcasts "Unternehmen Arztpraxis" dreht sich alles um Effizienz im Praxisteam. Wie kannst du mit deinem Team effizienter arbeiten und so den Praxisalltag verbessern? 🚀 Das erwartet dich in unserer neuen Podcastfolge: - Effektive Kommunikationsstrategien für ein reibungsloses Teamwork. - Tipps zur Optimierung von Praxisabläufen. - Die Rolle von digitaler Unterstützung und modernen Tools. - Motivationsstrategien, um dein Team zu Höchstleistungen zu bringen. Egal, ob du Praxisinhaber oder Teil des Praxisteams bist – diese Folge bietet wertvolle Tipps und Strategien, um den Arbeitsalltag produktiver und stressfreier zu gestalten. 🩺✨ Jetzt reinhören und dein Praxisteam auf das nächste Level bringen! 🎧 Hier geht es zur vollständigen Podcastfolge: https://lnkd.in/dH3ZfNmw #UnternehmenArztpraxis #Praxisteam #Effizienz #Praxisoptimierung #Teamwork #Podcast

Patienten gewinnen? Patienten binden? Bewerber ansprechen? Wofür eignet sich Social Media? Heutzutage werden Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram oder TikTok tagtäglich von Millionen von Nutzern verwendet – unter anderem auch von ArztPraxen.  Einige der Praxen betreiben einen extrem hohen Aufwand – teilweise mit sehr, sehr schönen Auftritten! Doch lohnt sich das wirklich? 👉 Meine Meinung: Ja, es ist wichtig, dass Praxen auf Social Media präsent sind. ABER der Aufwand sollte überschaubar bleiben.  Es reicht vollkommen aus, wöchentlich ein bis zwei Fotos zu teilen. So kriegen deine bestehenden Patienten regelmäßige Updates und potenzielle Bewerber können sich einen Eindruck verschaffen.  Denn dafür ist Social Media für Arztpraxen am besten geeignet.  Im Fachbeitrag von Wolfgang Apel für die Kieferorthopädie Nachrichten erfährst du mehr darüber, wann Social Media für Arztpraxen Sinn macht und für welche Zwecke du Social Media am besten nutzen kannst. Den Link zum Artikel findest du hier:

Sind Mehrkostenvereinbarungen für dich als Zahnarzt auch ein nerviges Thema?  Im Einzelfall geht es bei diesen nicht um wirklich viel Geld und die meisten Zahnärzte haben keine Zeit oder Lust, mit den Patienten lange über eine Zuzahlung von ein paar Euro zu diskutieren.  Doch es gibt einen Weg, wie du diese Gespräche umgehst, deine Patienten informierst und die Einnahmen durch Mehrkostenvereinbarungen optimierst.  Entscheidend sind Hierbei zwei Punkte:   👉 Anamnese durchführen: Frage in einem Anamnesebogen schon vor der Behandlung ab, wie dein Patient in gewissen Fällen verfahren möchte. Stelle klare Fragen und biete mehrere Optionen an. So erfährst du, was dein Patient bevorzugt.  👉 Erklärfilme zeitgemäß einsetzen: Verwende kurze Erklärfilme, um Patienten über medizinische Zusatzleistungen aufzuklären. So wirst du eine signifikante Nachfragesteigerung feststellen.  Im Fachbeitrag von Praxisberater Wolfgang Apel für die Dentalzeitung erfährst du, worauf du bei beiden Bereichen achten musst. Du findest den Artikel hier: https://lnkd.in/dNHmsxHj    #Ärzte #Praxismanagement #Zahnarztpraxis

Wartest du immer noch auf die neue GOÄ bzw. GOZ, um endlich ein entsprechendes Honorar für deine Leistung in Rechnung zu stellen?  Die Kosten in deiner Arztpraxis steigen und steigen, doch die Vergütung der medizinischen Leistung stagniert. Du weißt: Der Punktwert der GOÄ ist seit 1996, der der GOZ seit 1988, unverändert.  Das sind 35 Jahre. Im gleichen Zeitraum stiegen die Lebenshaltungskosten um durchschnittlich 65%.  Wie wirst du den steigenden Kosten gerecht? Kein Grund zur Sorge: In nur 3 Schritten erhöhst du den Ertrag deiner Arztpraxis um mindestens 30%: 👉 Lass eine professionelle Analyse deiner KV-Abrechnung durchführen. So generierst du nicht nur Zusatzeinnahmen, sondern vermeidest auch Regresse und sparst viel Zeit.  👉 Erhöhe die Nachfrage nach Selbstzahlerleistungen in deiner Praxis, indem du deine Patienten durch Erklärfilme und Anamnesebögen aufklärst.  👉 Überprüfe den Steigerungssatz und optimiere deinen Multiplikator. Hier kannst du schnell rund 15.000€ pro Behandler und Jahr realisieren.  Wie du die drei Schritte umsetzt und den Ertrag deiner Praxis deutlich erhöhst, erfährst du in der neuen Episode (48) von „Unternehmen Arztpraxis“ und im dazugehörigen Blogbeitrag. Du findest den Podcast „Unternehmen Arztpraxis“ überall, wo es Podcasts gibt oder direkt über diesen Link: 

Möchtest du deine Praxis einmal verkaufen?  Dann solltest du deinen 50. Geburtstag als Startschuss nehmen, um dich mit dem Thema auseinanderzusetzen.  Oftmals zeigt sich dann: Viele Ärzte haben keine oder völlig unrealistische Vorstellungen vom Wert ihrer Praxis. Denn der reale Wert einer Praxis entspricht dem Betrag, den ein potenzieller Nachfolger bereit ist, zu zahlen.  Im Fachbeitrag bei Dental & Wirtschaft teilt Praxisberater Wolfgang Apel die vier größten Fehler beim Praxisverkauf: 👉 Unattraktive Praxisgröße 👉 Praxisteam mit begrenzter „Restlaufzeit“ 👉 Rückläufiger Patientenstamm 👉 Veraltete Ausstattung und Außendarstellung der Praxis Wie du diese Fehler vermeidest und deine Praxis für potenzielle Käufer so attraktiv wie möglich machst, erfährst du hier: https://lnkd.in/es8uKiVm #Ärzte #Praxismanagement #Zahnarztpraxis

Vertrauen stärken, Teamzufriedenheit steigern und Leistungsergebnisse verbessern durch Mitarbeiter-Jahresgespräche? Aber klar!  Das Mitarbeiter-Jahresgespräch ist für viele Praxisinhaber eine lästige Pflicht. Doch ein gutes Jahresgespräch ist ein unschätzbar wertvolles Führungsinstrument. Was auf den ersten Blick als Belastungen erscheinen mag, ist mit drei einfachen Schritten möglich:  👉 Erstelle einen Beurteilungsbogen 👉 Schaffe eine vertrauensvolle Atmosphäre  👉 Spreche über die berufliche Weiterentwicklung  Details zu den einzelnen Schritten, erfährst du im Artikel von Praxisberater Wolfgang Apel in der ÄND:

Weniger als 18€ brutto pro Stunde sind für Praxismitarbeiter unangemessen.  Mit dem Jahreswechsel rückt die Frage nach Gehaltserhöhungen für Mitarbeiter näher. Wie viel ist angemessen? Müsstest du da wieder etwas drauflegen? Oder doch lieber steueroptimierte Benefits statt Lohnerhöhung? Ganz ehrlich: In den meisten Praxen ist eine Gehaltserhöhung schon lange überfällig.  Denn die Inflation fordert auch bei deinem Team ihren Tribut und wenn sie am Ende des Monats mit leerem Geldbeutel im Supermarkt stehen, kommt schnell der Gedanke an einen neuen, besser bezahlten Job auf.  Wie vermeidest du es, deine Mitarbeiter zu verlieren? Indem du ihr Gehalt in 3 Schritten anpasst:  👉 Faires Grundgehalt: Bringe das Grundgehalt auf ein lebenswertes Niveau. Tarifgehälter sind zu niedrig.  👉 Leistungsorientierte Bonifikationen: Damit schaffst du Motivation bei den leistungsbereiten Mitarbeitern.  👉 Steuerorientierte Benefits und Zusatzleistungen: Beginne mit Zusatzleistungen, die einen möglichst hohen Netto-Nutzen für deine Mitarbeiter bringen.  Wie du die drei Schritte umsetzt und welche Benefits und Zusatzleistungen für deine Mitarbeiter wirklich Sinn machen, erfährst du in der neuen Episode (47) von „Unternehmen Arztpraxis“ und im dazugehörigen Blogbeitrag. Du findest den Podcast „Unternehmen Arztpraxis“ überall, wo es Podcasts gibt oder direkt über diesen Link:

Was ist eine faire Bezahlung?   In den meisten Praxen basiert das Gehalt auf einer monatlichen Vergütung, die sich aus drei Teilen zusammensetzt: Den geleisteten Stunden, der Arbeitserfahrung und der individuellen Qualifikation.   Aber ist das fair?   Wenn wir ehrlich sind, gibt es immer wieder die Situation, dass zwei Mitarbeiter, die gleich eingestuft werden, unterschiedlich stark zum Erfolg deiner Praxis beitragen. Vielleicht setzt sich ein Mitarbeiter aktiv für die Praxis ein, während der andere immer nur „Dienst nach Vorschrift“ macht.   Das sorgt langfristig für Unzufriedenheit bei deinen wirklich motivierten Mitarbeitern.   Wie eine leistungsgerechte Bezahlung aussehen kann und wie du deine Mitarbeiter dadurch an deine Praxis bindest, erfährst du im Fachartikel von Praxisberater Wolfgang Apel für Dental & Wirtschaft. Du findest den Artikel hier (S. 32): https://lnkd.in/dc94HYha.

Sicherlich ist dir das auch schon mal passiert: Ein Patient hat Ihre Arztpraxis negativ auf Google oder Jameda bewertet – und du könntet an die Decke gehen.   Denn mal wieder geht es in der Bewertung um reine Randthemen, wie die vergebliche Suche nach einem Parkplatz oder dass der Patient am Telefon nicht durchgekommen ist.   Mit deiner medizinischen Leistung hat das nichts zu tun.   Erst einmal: Tief durchatmen! Mach dir bewusst, dass die meisten Patienten deine medizinischen Fähigkeiten gar nicht beurteilen können und die Bewertungen somit kein vollständiges Bild deiner Praxis wiedergeben.   Nichtsdestotrotz solltest du negative Bewertungen auf den gängigen Portalen nicht ignorieren. Denn sie beeinflussen sehr wohl den ersten Eindruck den potenzielle Neupatienten von deiner Praxis haben.   Die gute Nachricht ist, dass du das Bild deiner Praxis mit wenig Aufwand gezielt verbessern kannst: Indem du die Gesamtanzahl der Bewertungen steigerst und so den wenigen negativen Kommentaren weniger Gewicht gibst.     Wie du das machst, hat Praxisberater Wolfgang Apel in seinem Beitrag in den Kieferorthopädie Nachrichten erklärt. Du findest den Artikel hier: https://lnkd.in/dP4xwCbW.