Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung

Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung

Forschungsdienstleistungen

Potsdam, Brandenburg 6.374 Follower:innen

Grundlagenforschung auf Spitzenniveau: Von der Natur lernen - für eine nachhaltige Zukunft.

Info

Die Kolloid- und Grenzflächenforschung beschäftigt sich mit sehr kleinen bzw. sehr dünnen Strukturen im Nano- und Mikrometerbereich. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die Erforschung und Kontrolle von sehr kleinen bzw. sehr dünnen Strukturen im Nano- und Mikrometerbereich. Diese winzigen Strukturen bestimmen die Eigenschaften von Materialien und Bio-Systemen. Ein tieferes Verständnis ist der Schlüssel für zahlreiche Innovationen wie z.B. neuartige Impfstoffe, intelligente Wirkstoffträger sowie adaptive Biomaterialien. Auch an der Energiegewinnung der Zukunft und der Vermeidung von CO2-Emissionen wird hier geforscht. Aktuell gibt es vier Forschungsabteilungen mit je einem/r Direktor/in: Biomaterialien (Prof. Dr. Dr.h.c. Peter Fratzl) Biomolekulare Systeme (Prof. Dr. Dr. h.c. Peter H. Seeberger) Kolloidchemie (Prof. Dr. Dr. h.c. Markus Antonietti) Nachhaltige und Bio-inspirierte Materialien (Prof. Silvia Vignolini, Ph.D.)

Website
http://www.mpikg.mpg.de/en
Branche
Forschungsdienstleistungen
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Potsdam, Brandenburg
Art
Nonprofit
Gegründet
1993
Spezialgebiete
Materialwissenschaft, Biochemie, Biomaterialien, Zuckersynthese, Kolloidchemie, grüne Chemie, nachhaltige Katalysatoren, Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit

Orte

Beschäftigte von Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung

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