Max-Planck-Institut für Plasmaphysik - IPP

Max-Planck-Institut für Plasmaphysik - IPP

Forschung

Forschung für Energie für die Zukunft

Info

Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Garching und Greifswald ist eines der größten Fusionsforschungszentren in Europa. Es befasst sich mit der Erforschung einer neuen Energiequelle. Rund 1100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Forschung, Technik, Handwerk und Verwaltung tragen dazu bei, die physikalischen Grundlagen für ein Fusionskraftwerk zu entwickeln, das – wie die Sonne – aus der Verschmelzung leichter Atomkerne Energie gewinnen soll. In Garching betreibt das IPP den Tokamak ASDEX Upgrade. Im IPP-Teilinstitut Greifswald forscht man an dem Stellarator Wendelstein 7-X. Das IPP wurde 1960 gegründet. Es ist ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft. Seit 1961 ist es dem Europäischen Fusionsforschungsprogramm angeschlossen. Finanzierungsträger sind die Europäische Union, der Bund sowie die Länder Bayern und Mecklenburg-Vorpommern. Offene Stellen des IPP ansehen: https://www.ipp.mpg.de/10102/stellen Impressum: https://www.ipp.mpg.de/impressum

Website
https://www.ipp.mpg.de
Branche
Forschung
Größe
501–1.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Garching bei München
Art
Nonprofit
Gegründet
1960
Spezialgebiete
Fusionsforschung, Tokamak, Stellarator, Fusion Energy, Plasmaphysics, Plasmaphysik und Kernfusion

Orte

Beschäftigte von Max-Planck-Institut für Plasmaphysik - IPP

Updates

  • How does the delay of the ITER project affect the future of energy? What challenges are now at the forefront? Hartmut Zohm explains the latest developments and their implications for fusion research. The ITER management has presented a plan that deals with the serious problems in a very intelligent way. It has not simply postponed the old deadlines, but has re-prioritised and reorganised work steps, which is possible because there are only problems with a small number of components. The plans have also been adapted to the current state of knowledge, so that tungsten is now being used as the material for the first wall instead of beryllium - a development that was only made possible by the research at ASDEX Upgrade. ITER will also have a much stronger plasma heater than originally planned. https://lnkd.in/d2DjMaBU

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    Das Teilinstitut Greifswald sucht für den Bereich E3 eine*n wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (Elektrotechnik) für Arbeiten zum Betrieb und Ausbau der „Ionen-Zyklotron-Resonanz-Heizung (ICRH)“ am Wendelstein 7-X. Die ICRH ist eine Kurzwellensendeanlage im Megawatt-Bereich zur Plasmaheizung. Ihre Aufgaben Betrieb und Weiterentwicklung des ICRH-Systems in Zusammenarbeit mit anderen Forschungseinrichtungen und der Industrie Entwicklung anspruchsvoller technischer Lösungen und Optimierungen für Aufgaben aus der Hochfrequenztechnik Betrieb einer komplexen, elektrotechnischen Anlage als verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK) Das bringen Sie mit ein erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium auf dem Gebiet der Elektrotechnik oder vergleichbar praktische Erfahrung auf dem Gebiet der Hochfrequenztechnik Das wünschen wir uns Erfahrungen bei der (Weiter-)Entwicklung von Plasmaheizungen Kenntnisse im Bereich Hochspannung Kenntnisse von einschlägigen Normen auf den Gebieten: Elektrotechnik, Arbeitsschutz und EMV gute Englischkenntnisse https://lnkd.in/dXMhVK33

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    Unternehmensseite von EUROfusion anzeigen, Grafik

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    Ambrogio Fasoli represented EUROfusion at the EPS2024 conference, delivering a compelling message about the power of collaboration in the fusion energy sector. He stated, "We are all in the same boat, and it can only move forward if we row together." Ambrogio stressed the need for openness and transparency: "To row efficiently together, we need to be open, share our successes and failures, and communicate transparently." This reinforces our trust in the fusion endeavour and the importance of working together to achieve our goals. #FusionEnergy #Collaboration #EPS2024 #EUROfusion #road2fusion

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  • Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik als ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. ist eines der führenden Zentren für Fusionsforschung und beschäftigt sich mit der Erarbeitung der physikalischen Grundlagen für ein künftiges Fusionskraftwerk. Das Institut ist dem Europäischen Fusionsprogramm angeschlossen. Das Teilinstitut Greifswald sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für den Bereich E3 eine*n Elektrotechniker*in für Arbeiten zum Betrieb und Ausbau der Neutralteilcheninjektion (NBI) am Wendelstein 7-X. Die NBI ist ein System, mit dem atomare Wasserstoffstrahlen mit Teilchenenergien von 55 kV und Megawatt-Leistungen erzeugt werden, um damit die Plasmen an W7-X zu heizen. Ihre Aufgaben Betrieb der NBI-Anlage als Operateur*in technische Betreuung der NBI einschließlich Wartung und Instandhaltung Durchführung von technischen Erweiterungen und Änderungen (insb. an den bestehenden elektrischen Anlagen und Schaltschränken) Das bringen Sie mit einen Abschluss als staatlich geprüfte*r Techniker*in, Fachrichtung Elektrotechnik, oder eine vergleichbare Ausbildung physische Konstitution für Elektroarbeiten in schwer zugänglichen Bereichen selbständiges, ergebnisorientiertes, umsichtiges Arbeiten Das wünschen wir uns mehrjährige Berufserfahrung mit Tätigkeiten als Elektrofachkraft Erfahrungen in Vakuum, Pneumatik Kühlwassertechnik Erfahrung im Betrieb von komplexen Anlagen Erfahrungen mit MS-Office https://lnkd.in/drmFXT-Y

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    The Institute is a world-renowned laboratory conducting pioneering research in the field of magnetic fusion science, being the home of the Wendelstein 7-X stellarator. Our international research team focuses on plasma physics and engineering to advance sustainable energy solutions through controlled fusion reactions. One of the research objectives is the safe operation of high power fusion devices. A reactor relevant process is the fueling of the burning plasma with hydrogen isotopes in the form of frozen hydrogen ice pellets. At W7-X, a pellet injector is available to investigate the pellet injection and sub-sequent particle distribution within a fusion relevant plasma. The observation of pellet ablation and plasma transport with appropriate diagnostic means, as well as the understanding of the physical processes during the material distribution are essential for the development of a fusion reactor. Your tasks: - Operate and improve the pellet injector on W7-X - Write/maintain safety and quality relevant documentations + specifications - Conduct a scientific project within the framework of a large experiment - Develop and realize particle fuelling and transport experiments - Evaluate the experimental data and publish them - Supervision of internship/bachelor/master students https://lnkd.in/dKJMf7_H

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    Profil von Matthias Hoelzl anzeigen, Grafik

    Group Leader at Max Planck Institute for Plasma Physics

    How is the heat load by a beam of relativistic runaway electrons (REs) distributed over 3D wall structures in #ITER during a "termination event"? For machine protection in large tokamak devices like ITER, it is crucial to predict how the RE load distributes over 3D wall structures. This allows to minimize damage in such a worst-case event and optimize for benign termination scenarios. Hannes Bergström and co-authors describe new advanced modelling capabilities in the #JOREK code as well as detailed ITER predictions in the article just accepted for publication in the journal Plasma Physics and Controlled Fusion. Find the #openaccess article online here: https://lnkd.in/eA5zpuqY

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  • The Institute is a world-renowned laboratory conducting pioneering research in the field of magnetic fusion science, being the home of the Wendelstein 7-X stellarator. Our international research team focuses on plasma physics and engineering to advance sustainable energy solutions through controlled fusion reactions. One of the research objectives is the safe operation of high power fusion devices. A reactor relevant process is the fueling of the burning plasma with hydrogen isotopes in the form of frozen hydrogen ice pellets. At W7-X, a pellet injector is available to investigate the pellet injection and sub-sequent particle distribution within a fusion relevant plasma. The observation of pellet ablation and plasma transport with appropriate diagnostic means, as well as the understanding of the physical processes during the material distribution are essential for the development of a fusion reactor. Your tasks: - Operate and improve the pellet injector on W7-X - Write/maintain safety and quality relevant documentations + specifications - Conduct a scientific project within the framework of a large experiment - Develop and realize particle fuelling and transport experiments - Evaluate the experimental data and publish them - Supervision of internship/bachelor/master students https://lnkd.in/dKJMf7_H

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  • Double ministerial visit to Greifswald: Carsten Schneider, Minister of State and Federal Government Commissioner for Eastern Germany, and Bettina Martin, Minister for Science, Culture, Federal and European Affairs of the State of Mecklenburg-Western Pomerania, visited the IPP site in Greifswald on 9 July to find out about the state of nuclear fusion research. IPP Director Robert Wolf led the guests and the accompanying journalists on a tour of Wendelstein 7-X. In a speech, the Minister of State emphasised the relevance of the IPP as a structural promoter in Greifswald and Mecklenburg-Western Pomerania. Minister Martin recalled the long academic tradition of the Hanseatic city and that of plasma research in Greifswald, which dates back to the time of the German Democratic Republic. Against this background, it is hardly surprising that Greifswald has achieved supra-regional significance in the German and international research landscape as the location for Wendelstein 7-X. IPP Division Director Robert Wolf explained the importance of continuous research funding in the field of nuclear fusion. Long breaks between the planning of fusion devices led to a loss of expertise among suppliers. Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten Mecklenburg-Vorpommern #nuclearfusion #fusionenergy

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    Profil von Matthias Hoelzl anzeigen, Grafik

    Group Leader at Max Planck Institute for Plasma Physics

    Plasma regimes without large edge localized modes (#ELMs)? Here's an update about 3D non-linear simulations using the #JOREK code by Andres Cathey, just accepted for publication in the journal Nuclear Fusion. This is a proceedings article for his oral contribution to the IAEA Fusion Energy Conference last year. The article summarizes progress on simulating Quiescent H-mode, the Quasi-Continuous Exhaust regime, the enhanced D-alpha H-mode and deals with experiment validation in the ASDEX Upgrade device operated at Max-Planck-Institut für Plasmaphysik - IPP as well as first predictive studies for the JT60-SA tokamak in Japan. The #openaccess article can be found online here: https://lnkd.in/eE5q4FSB

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