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𝗗𝗶𝗲 𝗗𝗼𝗽𝗽𝗲𝗹𝘁𝗲 𝗪𝗲𝘀𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁𝘀𝗮𝗻𝗮𝗹𝘆𝘀𝗲 (𝗗𝗪𝗔) 𝗮𝗹𝘀 𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹 𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻 Durch die neue Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) werden viele Unternehmen ab nächstem Jahr berichtspflichtig und müssen im Zuge dessen eine Doppelte Wesentlichkeitsanalyse (DWA) durchführen. Was das genau bedeutet und wie Unternehmen die DWA als Chance für eine echte Nachhaltigkeitsstrategie und höhere Effizienz nutzen können, erfahrt Ihr in unserem 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗪𝗵𝗶𝘁𝗲𝗽𝗮𝗽𝗲𝗿.   📖 ➡ https://lnkd.in/efgSkUh2 In unserem 𝗩𝗶𝗿𝘁𝘂𝗮𝗹 𝗟𝘂𝗻𝗰𝗵 𝗪𝗲𝗯𝗶𝗻𝗮𝗿 𝗮𝗺 𝟮𝟱.𝟬𝟳. 𝟮𝟬𝟮𝟰 𝘂𝗺 𝟭𝟮:𝟯𝟬 𝗨𝗵𝗿 steigen unsere Nachhaltigkeitsstrategin Anna Weber und unser Geschäftsmodellstratege Max Schneider noch tiefer in das Thema ein.  📅 🕧 Anmelden könnt Ihr Euch schon jetzt über diesen Link: https://lnkd.in/eZV8WSas #DoppelteWesentlichkeitsanalyse #Nachhaltigkeitsstrategien #Klimaneutralität #CorporateSustainability #CSRD #EURegulierungen #Nachhaltigkeitsbericht #LkSG #ESRS

Nicht nur auf dem Fussballplatz gewinnt man durch Zusammenhalt, Überblick und einen wachen Blick für Veränderungen, sondern auch als Unternehmer*in. Trainer, Spieler, Führungskräfte müssen klug auf neue Gegebenheiten reagieren und optimistisch führen. Das bedeutet auch, nach einer Niederlage nicht missgünstig auf die anderen zu schielen, sondern als Mannschaft wie als Gesellschaft zusammenzuhalten und gerade dann gemeinsame Ziele zu verfolgen, wie kürzlich Julian Nagelsmann es stellvertretend für viele Menschen in Führungsverantwortung gefordert hat. Ja, Deutschland steht vor großen Herausforderungen und ja, es kann eine Menge Energie freisetzen, sie zu lösen. Genau darin liegt der Reiz des unternehmerischen Handelns. Menschen zusammenführen, auf den Weg bringen und gemeinsam mutige Lösungen finden. 𝗗𝗲𝗻𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗲𝗻𝘁𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗪𝗶𝗿. #Zusammenhalt #Führung #Unternehmertum #Teamarbeit #Herausforderungen #Optimismus #Innovation #Gemeinschaft #Nagelsmann #ultrapreneurship

𝗔𝗹𝗲𝘁𝗲 𝗙𝗿𝘂𝗰𝗵𝘁𝘀𝗻𝗮𝗰𝗸 𝗺𝗶𝘁 𝗡𝗲𝗴𝗮𝘁𝗶𝘃𝗽𝗿𝗲𝗶𝘀 „𝗚𝗼𝗹𝗱𝗲𝗻𝗲𝗿 𝗪𝗶𝗻𝗱𝗯𝗲𝘂𝘁𝗲𝗹“𝗮𝘂𝘀𝗴𝗲𝘇𝗲𝗶𝗰𝗵𝗻𝗲𝘁 Alete wirbt für seinen Fruchtsnack mit dem Slogan „Ohne Zuckerzusatz“. Da die „Obsties“ jedoch bereits aus 72% Zucker bestehen, verlieh die Verbraucherorganisation foodwatch Deutschland dem Unternehmen bereits zum drittel Mal den Negativpreis „Goldener Windbeutel“. Knapp 57% der etwa 57.000 Teilnehmenden einer Online-Umfrage hielten dies für die „dreisteste Werbelüge des Jahres“. Aktuellen Daten des Robert Koch Institute (RKI) zufolge sind ca. 54% aller Erwachsenen in Deutschland übergewichtig. Auch bei Kindern ist die Situation ähnlich besorgniserregend: Rund 15% der Kinder und Jugendlichen sind übergewichtig, 6% leiden an Adipositas. Diese Zahlen sind nicht nur ein erhebliches gesundheitliches Problem, sondern auch ein sozioökonomisches Problem. In Anbetracht dessen ist es unerlässlich, dass Unternehmen sich ihrer Rolle in gesellschaftlichen Entwicklungen bewusst werden und hierfür Verantwortung übernehmen. Damit ist auch die Zeit alter Rechtfertigungen vorbei. #Alete #Fruchtsnack #GoldenerWindbeutel #Foodwatch #Verbraucherschutz #Zucker #RKI #Gesundheit #GesellschaftlicheVerantwortung #Unternehmensverantwortung #Ernährung #Lebensmittelindustrie https://lnkd.in/eF78a8dQ

𝗡𝗲𝘂𝗮𝘂𝘀𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲 𝗱𝗲𝘀 𝗙𝗮𝗺𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀 𝗧𝗛𝗜𝗠𝗠 Im Rahmen eines Generationswechsels stand der Verpackungshersteller THIMM vor der Herausforderung seine Unternehmensidentität zu erneuern. Zusammen entwickelten wir eine neue Markenidentität- und kultur, welche als Basis für eine europaweite Relaunch-Kampagne diente. Vielen Dank für die Begleitung im Design und die tolle Zusammenarbeit mit ediundsepp Gestaltungsgesellschaft. Mehr darüber erfahrt ihr in unserem UP-Blog: ➡ https://lnkd.in/e2WhXveN #THIMM #Verpackungshersteller #Unternehmensidentität #Generationswechsel #Unternehmenskultur #Relaunch #Markenstrategie #ultrapreneurship

𝗔𝘂𝘀𝗴𝗲𝗿𝗲𝗰𝗵𝗻𝗲𝘁 𝗙𝗮𝗺𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘃𝗲𝗿𝗴𝗲𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗙𝗮𝗺𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻 Anfang letzten Monats sorgte eine Studie der AllBright Stiftung zur Geschlechterverteilung in Führungspositionen von Unternehmen für Aufmerksamkeit. So lag der Anteil weiblicher Führungskräfte lediglich bei 12,6% in den 100 umsatzstärksten Familienfirmen Deutschlands. Trotz einer Steigerung von 4% im Vergleich zu vor zwei Jahren, ist der Frauenanteil deutlich unter dem der 40 größten Dax-Konzerne (23,7%). In einigen Familienunternehmen, wie Fressnapf oder der Schwarzgruppe ist keine einzige Frau in Führungspositionen. 𝗣𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺: Dass viele Unternehmen hiermit enorme Vorteile verspielen, zeigen die Ergebnisse diverser Studien. Unter anderem haben 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗴𝗲𝗺𝗶𝘀𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 𝗙ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝘁𝗲𝗮𝗺𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝟲𝟬% 𝗵ö𝗵𝗲𝗿𝗲 𝗪𝗮𝗵𝗿𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 ü𝗯𝗲𝗿𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵𝘀𝗰𝗵𝗻𝗶𝘁𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗽𝗿𝗼𝗳𝗶𝘁𝗮𝗯𝗲𝗹 𝘇𝘂 𝘀𝗲𝗶𝗻. Einer der Gründe hierfür ist, dass durch mehr Diversität und verschiedenen Perspektiven besser und häufiger innoviert werden kann. Hinzu kommt, dass Unternehmen die Chance verpassen, sich als attraktiver Arbeitgeber mit einer modernen Unternehmenskultur zu präsentieren. Beides ist essenziell für eine gute Mitarbeitenden-Bindung & Motivation und gerade in Zeiten des Fachkräftemangels enorm wichtig. 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴: Obwohl die Schaffung von neuen Unternehmensstrukturen oft als große Herausforderung gesehen wird, können Unternehmen schon jetzt handeln und erste Schritte einleiten. Als erste Maßnahme könnte eine transparente Kommunikation und ein aktiver Austausch Mitarbeitende für die Problematik sensibilisieren. Basierend auf dem Konzept des gegenseitigen Lernens, könnten „Role Models“ geschaffen und Mentorship Programm aufgezogen werden. Auch flexiblere Strukturen mit angepassten Arbeitszeiten, modernen Home-Office-Regelungen oder Unterstützung bei der Kinderbetreuung helfen Unternehmen sich diverser aufzustellen. 𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀: Nicht nur aus moralischen Gründen sind hohe Diversitätsansprüche bei der Entwicklung einer Unternehmensstrategie schon längst unumgänglich. Nur diejenigen, die es schaffen sich intern familienfreundlich aufzustellen, sind bestens für die Zukunft gerüstet. https://lnkd.in/em6xwcyU https://lnkd.in/ej_pNJ9w #diversität #frauenquote #familienunternehmen #gleichberechtigung #unternehmenskultur

𝗩𝗶𝗿𝘁𝘂𝗮𝗹 𝗟𝘂𝗻𝗰𝗵 𝗪𝗲𝗯𝗶𝗻𝗮𝗿 𝟮𝟬.𝟬𝟲.𝟮𝟬𝟮𝟰 𝟭𝟮:𝟯𝟬𝗨𝗵𝗿: 𝗚𝗿𝗲𝗲𝗻 𝗖𝗹𝗮𝗶𝗺𝘀- 𝗦𝗵𝗮𝗹𝗹 𝗜 𝘀𝗮𝘆 𝗶𝘁 𝗼𝗿 𝗹𝗲𝗮𝘃𝗲 𝗶𝘁? Wie können Unternehmen das Risiko von Greenwashing vermeiden und Nachhaltigkeitsaussagen effektiv für sich nutzen? Unsere Nachhaltigkeitsexpertin Dr. Diana Born, unser Partner Dr. Marc Herz und CMS Anwältin Dr. Katja Middelhoff geben Antworten und beleuchten Green Claims aus wissenschaftlicher, rechtlicher sowie Marketing- und Markenperspektive. Neben dem aktuellen Stand in Deutschland werfen wir auch einen Blick auf regulatorische Entwicklungen auf EU-Ebene und zeigen klare Handlungsanweisungen. Hier geht’s zur Anmeldung ⬇ https://lnkd.in/eCfjyH-5 Wir freuen uns auf Deine Teilnahme! #greenclaims #nachhaltigkeit #nachhaltigkeitsaussagen #webinar #ultrapreneurship

𝗢𝗽𝘁𝗶𝗺𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗼𝗻𝘀𝘂𝗺𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻-𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝗻-𝗕𝗲𝘇𝗶𝗲𝗵𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: 𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗘𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘁𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 Das Verständnis der Dynamik zwischen Konsument*innen und Marken ist entscheidend für effektive #Marketingstrategien. In ihrem jüngsten Artikel in Psychology & Marketing untersuchen Katerina Makri, David Bourdin und Dr. Marc Herz das Konzept der Konsumenten-Marken-Beziehungsnormen. In ihren sieben Studien validieren sie eine robuste, eindimensionale Skala zur Messung dieser Normen, wodurch die Erwartungen und Verhaltensweisen der Konsument*innen zuverlässiger bewertet und gesteuert werden können. Diese Weiterentwicklung verspricht konsistentere und integrativere Ergebnisse in zukünftigen Forschungen und praktischen Anwendungen. Klingt spannend? Hier geht's zum Paper: https://lnkd.in/dBrvD78i #paper #marketing #psychology #journal #customerbehaviour

𝗠𝗶𝘁 𝗠𝘂𝘁 𝗕ü𝗿𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗶𝗲 ü𝗯𝗲𝗿𝘄𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻 Vor kurzem hat die Rot-Grüne Regierung in Hannover mit einer weitreichenden Entscheidung zu Bauvorschriften für Erstaunen gesorgt. Konkret wird künftig alles genehmigt, was das Bauamt nicht innerhalb von 3 Monaten ablehnt. Ziel sei es, 𝗕ü𝗿𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗶𝗲 𝗮𝗯𝘇𝘂𝗯𝗮𝘂𝗲𝗻 und damit das Bauen einfacher, schneller und günstiger zu machen. 𝗣𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺: Oft erschweren gut gemeinte Gesetzesvorschläge unternehmerische Investitionen und stehen so einem modernen Fortschritt im Wege. Anstatt Klarheit und Richtung zu geben, erzeugen sie gerade in Zeiten der Multikrise Angst und Unsicherheit. So gibt es beispielsweise allein im Baugewerbe insgesamt mehr als 3.700 zu erfüllende Normen. Auch die Gründung eines Start-Ups in Deutschland ist oft mit immensen bürokratischen Hürden verbunden. All dies strapaziert aus Angst vor Fehlern nicht nur die Nerven, sondern begünstigt ein Verharren im Status Quo, der ein effektives Angehen der Probleme nicht ermöglicht. So werden Bauvorhaben nicht realisiert und Firmengründer entscheiden sich für andere Länder. 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴: Gerade in schwierigen Zeiten, können sich radikale und mutige Schritte lohnen. Dies zeigt eindrucksvoll das obige Beispiel der Stadt Hannover, die mit einem radikalen Schritt die Bürokratie abbaut und damit die Wohnungsnot lindern will. Ein anderes Beispiel ist das europäische Land Estland. Mit dem damals mutigen e-Estonia Projekt hat das Land umfassend Bürokratie abgebaut, in dem es fast alle staatlichen Dienstleistungen digitalisiert hat. Unter anderem können BürgerInnen online wählen, Steuern einreichen und Unternehmen gründen. Im Ergebnis entstanden ein verbessertes Geschäftsumfeld, mehr Unternehmensgründungen und ein Anstieg von ausländischen Investitionen. 𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀: Durch ein bloßes Verharren in Schockstarre können unsere aktuellen Krisen nicht effektiv gelöst werden. Vielmehr ist es an der Zeit durch mutige Schritte Unternehmen und Planet voranzubringen. Nur so kann Klarheit in Zeiten des Wandels erzeugt werden. #bürokratieabbau #innovation #baugewerbe #eestonia #ultrapreneurship #digitalisierung https://lnkd.in/erCAuFPk https://lnkd.in/eRNTFQDg

𝗪𝗶𝗲 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗱𝗮𝘀 𝗥𝗶𝘀𝗶𝗸𝗼 𝘃𝗼𝗻 𝗚𝗿𝗲𝗲𝗻𝘄𝗮𝘀𝗵𝗶𝗻𝗴 𝗺𝗶𝗻𝗶𝗺𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻? Dieser Frage widmeten sich gestern unsere Nachhaltigkeitsexpertin Dr. Diana Born, unser Partner Dr. Marc Herz und CMS Deutschland Anwältin Dr. Katja Middelhoff auf der diesjährigen Outdoor By ISPO in #München. In ihrer gemeinsamen Panel-Diskussion beleuchteten sie Nachhaltigkeitsaussagen aus unterschiedlichen Perspektiven: der Wissenschaft, dem Recht sowie der Markenführung und dem Marketing. Dabei wurde sowohl der aktuelle Stand in Deutschland als auch die regulatorischen Entwicklungen auf EU-Ebene, einschließlich der Empowering Consumers Directive und der Green Claims Directive, und deren Einfluss thematisiert. Klingt interessant? Mehr dazu erfahren Sie in unserem #Webinar am 20. Juni 2024 um 12:30Uhr, in dem Diana, Marc und Katja unter anderem auch aufzeigen, wie Unternehmen Green Claims für sich nutzen können. Hier geht’s zur Anmeldung: https://lnkd.in/dneQt76u #outdoorbyispo #ispomünchen #greenclaims #nachhaltigkeit #marketing

𝗪𝗶𝗲 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗱𝗮𝘀 𝗥𝗶𝘀𝗶𝗸𝗼 𝗳ü𝗿 𝗚𝗿𝗲𝗲𝗻𝘄𝗮𝘀𝗵𝗶𝗻𝗴 𝘃𝗲𝗿𝗺𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻? Nächste Woche sind unsere Partner*innen Dr. Marc Herz und Dr. Diana Born auf der Outdoor by ISPO. Gemeinsam mit Rechtsanwältin Dr. Katja Middelhoff von CMS Deutschland beleuchten sie Nachhaltigkeitsaussagen aus einer rechtlichen, wissenschaftlichen und Markenperspektive. Kommt gern vorbei und stellt eure Fragen! Wir freuen uns! 𝗗𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁𝗮𝗴, 𝟬𝟰.𝟬𝟲.𝟮𝟬𝟮𝟰 / 𝟭𝟳:𝟬𝟬 - 𝟭𝟳:𝟰𝟱 𝗨𝗵𝗿 / 𝗚𝗿𝗲𝗲𝗻 𝗦𝘁𝗮𝗴𝗲  𝘎𝘙𝘌𝘌𝘕 𝘊𝘓𝘈𝘐𝘔𝘚 - 𝘚𝘩𝘢𝘭𝘭 𝘐 𝘴𝘢𝘺 𝘪𝘵 𝘰𝘳 𝘭𝘦𝘢𝘷𝘦 𝘪𝘵? 𝘉𝘳𝘢𝘯𝘥 𝘮𝘦𝘦𝘵𝘴 𝘴𝘤𝘪𝘦𝘯𝘤𝘦 𝘢𝘯𝘥 𝘭𝘢𝘸. #outdoorbyispo #nachhaltigkeit #greenclaims