Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum

Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum

Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen

Fragen zu Krebs? Wir sind für Sie da.

Info

Der Krebsinformationsdienst des @DKFZ German Cancer Research Centers ist in Deutschland der Ansprechpartner für alle Fragen zum Thema Krebs. Er bietet verständliche und wissenschaftlich fundierte Information zum gesamten Spektrum der Onkologie. Unser Angebot richtet sich an jeden, der Fragen zu Krebs hat: Patienten, ihre Familien und Freunde, sowie an Menschen, die sich zur Krebsvorbeugung und Krebsfrüherkennung informieren wollen. Auch für alle Fachleute, die an der Versorgung von Krebspatienten beteiligt sind, bietet der Krebsinformationsdienst unabhängig und neutral recherchierte Fakten. Das kostenfreie Angebot wird aus öffentlichen Mitteln finanziert. Alle Anfragen werden von Ärztinnen und Ärzten beantwortet - telefonisch unter 0800 420 30 40 täglich von 8 bis 20 Uhr - per E-Mail an krebsinformationsdienst@dkfz.de

Website
https://www.krebsinformationsdienst.de
Branche
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Heidelberg
Art
Nonprofit
Gegründet
1986
Spezialgebiete
Onkologie

Orte

Beschäftigte von Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum

Updates

  • 🚀𝗘𝗻𝘁𝗱𝗲𝗰𝗸𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗱𝗲𝗻 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗪𝗲𝗯𝗮𝘂𝗳𝘁𝗿𝗶𝘁𝘁 𝗱𝗲𝘀 𝗞𝗿𝗲𝗯𝘀𝗶𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗱𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁𝗲𝘀 – 𝗺𝗼𝗱𝗲𝗿𝗻𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗯𝗲𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗿𝗳𝗿𝗲𝘂𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿!   🔍 𝗪𝗲𝗯𝗮𝘂𝗳𝘁𝗿𝗶𝘁𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝗠𝗲𝗵𝗿𝘄𝗲𝗿𝘁 Anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Website https://lnkd.in/ewkNR2S hat der Krebsinformationsdienst des DKFZ Deutsches Krebsforschungszentrum einen umfassenden Relaunch durchgeführt. Neue Funktionen wie ein Rückrufservice und verbessert sichtbare Kontaktdaten sind leicht zugänglich, um den Bedürfnissen der Nutzenden besser zu entsprechen. Eine klare Navigation und optimierte Menüführung ermöglichen schnellen Zugang zu zuverlässigen, neutralen und wissenschaftlich aktuellen Informationen über Krebs. Fast 60 Prozent der Nutzer erreichen uns über Suchmaschinen, nun verbessert durch erhöhte Ladezeiten und eine bessere Darstellung – essenziell für eine höhere Sichtbarkeit.   🤝 𝗗𝗮𝗻𝗸 𝗮𝗻 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗣𝗮𝗿𝘁𝗻𝗲𝗿 Ein herzliches Dankeschön geht an die Agentur VALID® für die erfolgreiche Zusammenarbeit beim Relaunch unserer Website. Ihr professionelles #Projektmanagement und die kreativen Ideen haben wesentlich zu der gelungenen Umsetzung beigetragen. https://lnkd.in/eWpN8wpu

    Krebsinformationsdienst, DKFZ: Informationen zu Krebs

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    𝗞𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻𝗹𝗼𝘀𝗲 𝗢𝗻𝗹𝗶𝗻𝗲-𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴 "Portsysteme während der Krebserkrankung" Worum geht es ❓ Mit einem Portkatheter oder kurz "Port" können Krebsmedikamente wie eine Chemotherapie direkt in die Blutbahn geleitet, aber zum Beispiel auch Blut entnommen werden. Pro Jahr werden in Deutschland etwa 170.000 Ports gelegt. 𝑫𝒆𝒓 𝑽𝒐𝒓𝒕𝒆𝒊𝒍: Ohne Port müssten die Ärztinnen und Ärzte für jede Infusion oder Medikamentengabe eine Vene anstechen. Das kann zum einen manchmal schmerzhaft sein, zum anderen erhöht dieses Vorgehen das Risiko für Venenentzündungen. 🔶 Wie wird ein Port gelegt und auch wieder entfernt, was ist zu beachten hinsichtlich des Umgangs und der Pflege? 🔶 Kann es zu Komplikationen kommen und wenn ja, welche sind das und was kann man dagegen tun?   𝗔𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗯𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗥𝗲𝗳𝗲𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 ▶ Prof. Dr. med. Roland Hennes, Leiter des Heidelberger Portzentrums an der Universitätsklinik Heidelberg sowie Oberarzt an der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie und ▶ Annette Cicero, Fachärztin für Viszeralchirurgie, AG Wissensmanagement, Krebsinformationsdient, DKFZ 𝗪𝗶𝗿 𝗳𝗿𝗲𝘂𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀 𝗮𝘂𝗳 𝗜𝗵𝗿𝗲 𝗧𝗲𝗶𝗹𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲!

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  • 𝗛𝗣𝗩-𝗽𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝘃 – 𝗘𝗶𝗻 𝗵ä𝘂𝗳𝗶𝗴𝗲𝘀 𝗠𝗶𝘀𝘀𝘃𝗲𝗿𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗻𝗶𝘀 𝗮𝘂𝗳𝗴𝗲𝗸𝗹ä𝗿𝘁!👩⚕️🔍 Eine HPV-Infektion gilt oft fälschlicherweise als Indikator für Untreue, doch diese Schlussfolgerung greift zu kurz. Humanen Papillomviren (HPV) sind weitverbreitet und die Übertragung erfolgt hauptsächlich durch sexuellen Kontakt, oft sogar beim ersten sexuellen Erlebnis. Wann oder bei wem eine Ansteckung erfolgt ist, lässt sich meistens nicht mehr nachvollziehen. Denn eine HPV-Infektion verläuft in der Regel symptomlos. Sie wird vom Immunsystem entweder nach einiger Zeit überwunden oder kann chronisch werden und dann über viele Jahre unbemerkt vorliegen. 𝗧𝗮𝘁𝘀ä𝗰𝗵𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗶𝗻𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻 𝘀𝗲𝘅𝘂𝗲𝗹𝗹 𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗺𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗺𝗮𝗹 𝗶𝗺 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗛𝗣𝗩. In der Beratung betroffener Frauen ist wichtig zu vermitteln, dass HPV-Infektionen keine klassischen Geschlechtskrankheiten sind. Es besteht also keine Informationspflicht gegenüber dem Sexualpartner oder der Sexualpartnerin. Dennoch kann es sinnvoll und hilfreich sein, in einer Beziehung offen über Befunde, wie einen positiven HPV-Test, zu sprechen. Mehr Hintergrundinformationen und Informationsmaterialien zur HPV-Früherkennung finden Sie auf unserer Website unter https://lnkd.in/e3cMh6bH.

    HPV-positiv – kein Zeichen für Untreue! -

    HPV-positiv – kein Zeichen für Untreue! -

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  • 𝗪𝗶𝗿 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗜𝗵𝗿𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴: 𝗛𝗲𝗹𝗳𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝘂𝗻𝘀 𝗱𝗮𝗯𝗲𝗶 𝗞𝗿𝗲𝗯𝘀𝗽𝗮𝘁𝗶𝗲𝗻𝘁𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗿𝗲𝗯𝘀𝗽𝗮𝘁𝗶𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀𝗴𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝗴𝗲𝘄𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻. Das Ziel: Die digitale Gesundheitskompetenz für Menschen mit Krebs verbessern! In dem gemeinsamen Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - German Research Foundation-geförderten Projekt "eHealth-Kompetenz von Krebspatienten" (eHK-Strong) entwickeln die UniKlinik Hamburg-Eppendorf und der #Krebsinformationsdienst, DKFZ Deutsches Krebsforschungszentrum ein interaktives Online-Lernprogramm. Unter dem Slogan "orientiert.informiert" soll es Krebspatientinnen und -patienten dabei helfen, besser mit Gesundheitsinformationen im Internet umzugehen. Das Programm wird in einer anschließenden randomisiert-kontrollierten Studie getestet und dann der Öffentlichkeit angeboten. 𝗗𝗮𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝘀 𝗟𝗲𝗿𝗻𝗮𝗻𝗴𝗲𝗯𝗼𝘁 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗱ü𝗿𝗳𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗕𝗲𝘁𝗿𝗼𝗳𝗳𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗽𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁, 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗙𝗲𝗲𝗱𝗯𝗮𝗰𝗸 𝗱𝗲𝗿 𝗭𝗶𝗲𝗹𝗴𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲: Bitte unterstützen Sie uns, Krebspatientinnen und -patienten zu finden, die an Diskussionsgruppen teilnehmen und den Inhalt und die Gestaltung des vorläufigen Online-Trainings bewerten. ❗ ❗ 𝗪𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗱𝗮𝗯𝗲𝗶: Die Teilnehmenden sollten nach Möglichkeit noch keine Profis im Bereich Gesundheitsinformation sein. ❗ ❗ Eine Kurz-Beschreibung des Projekts und die Möglichkeit der Teilnahme finden Sie unter https://lnkd.in/e_Tq_f_Z

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  • 𝗔𝘂𝗰𝗵 𝗣𝗲𝗼𝗽𝗹𝗲 𝗼𝗳 𝗖𝗼𝗹𝗼𝗿 𝗯𝗲𝗻ö𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗦𝗼𝗻𝗻𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇! 👩🏿 🧔🏾🧒🏾☀ Der Irrglaube, dass Menschen mit dunklerer Haut keinen Sonnenschutz benötigen, hält sich hartnäckig. Tatsächlich ist aber auch bei People of Color die Gefahr von UV-bedingten Hautschäden, einschließlich Sonnenbrand und Hautkrebs, nicht zu unterschätzen. Eine dunklere Hautfarbe bietet zwar einen besseren natürlichen Schutz der Haut durch einen höheren Melaninanteil. Denn das Melanin der Hautzellen wirkt wie ein Schutzmantel, aber dieser Schutz ist nicht absolut. Die dunklere Haut, verlängert lediglich die Zeit, die man sich ungeschützt der Sonne aussetzen kann, indem sie mehr UV-Strahlen abfängt. Studien zeigen, dass selbst sehr dunkle Hauttypen nach etwa 90 Minuten zusätzlichen Sonnenschutz benötigen, um UV-bedingte Schäden der Haut zu vermeiden. 𝗡𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗮𝗱ä𝗾𝘂𝗮𝘁𝗲𝗻 𝗦𝗼𝗻𝗻𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇, 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝘀 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗿𝗲𝗴𝗲𝗹𝗺äß𝗶𝗴 𝗛𝗮𝘂𝘁𝗰𝗵𝗲𝗰𝗸𝘀 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵𝘇𝘂𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗻 – durch die Selbstuntersuchung der Haut und der Teilnahme am Hautkrebs-Früherkennungsprogamm. 𝗗𝗮𝘀 𝗴𝗶𝗹𝘁 𝗳ü𝗿 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗻 – 𝘂𝗻𝗮𝗯𝗵ä𝗻𝗴𝗶𝗴 𝘃𝗼𝗺 𝗽𝗲𝗿𝘀ö𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗛𝗮𝘂𝘁𝘁𝘆𝗽. Weitergehende Infos finden sie unter https://lnkd.in/eB9xFWAV

    Hautkrebs vorbeugen: Sonnenschutz auch bei dunkler Haut -

    Hautkrebs vorbeugen: Sonnenschutz auch bei dunkler Haut -

    krebsinformationsdienst.de

  • 𝐅𝐫ü𝐡𝐞𝐫𝐤𝐞𝐧𝐧𝐮𝐧𝐠 𝐯𝐨𝐧 𝐁𝐚𝐮𝐜𝐡𝐬𝐩𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐥𝐝𝐫ü𝐬𝐞𝐧𝐤𝐫𝐞𝐛𝐬: 𝐌𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐚𝐤𝐭𝐮𝐚𝐥𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐭𝐞𝐧 𝐒𝟑-𝐋𝐞𝐢𝐭𝐥𝐢𝐧𝐢𝐞 𝐤𝐨𝐦𝐦𝐭 𝐞𝐬 𝐳𝐮 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐊𝐥𝐚𝐫𝐡𝐞𝐢𝐭 In der neuen Version der S3-Leitlinie zum exokrinen Pankreaskarzinom werden konkretisierte Empfehlungen zur frühen Erkennung von Pankreaskarzinomen gegeben. Eine Rolle spielt dabei das familiäre Risiko. Wir erklären Ihnen, für welche Personengruppen welche Empfehlungen gelten. ➡️ #Krebs #Früherkennung

    Pankreaskarzinom-Screening: neue Empfehlungen - Aktualisierte S3-Leitlinie bringt mehr Klarheit für Früherkennung

    Pankreaskarzinom-Screening: neue Empfehlungen - Aktualisierte S3-Leitlinie bringt mehr Klarheit für Früherkennung

    krebsinformationsdienst.de

  • 📢 𝗥𝗲𝗺𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿: Prof. (em.) Dr. Hans Drexler, Vorsitzender des interdisziplinären Zentrums für Public Health der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg, lädt zu unserer morgigen kostenlosen Online-Veranstaltung ein. Als Referent wird er gemeinsam mit Dr. Beatrice Kunz vom Krebsinformationsdienst Wissenswertes zu krebsauslösenden Umweltfaktoren vermitteln. Anmelden können Sie sich über https://lnkd.in/e2Hpjbx5. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

  • Ü𝐛𝐞𝐫𝐫𝐚𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐁𝐞𝐟𝐮𝐧𝐝𝐞: 𝐙𝐮𝐟ä𝐥𝐥𝐢𝐠𝐞 𝐄𝐧𝐭𝐝𝐞𝐜𝐤𝐮𝐧𝐠 𝐯𝐨𝐧 𝐌𝐞𝐧𝐢𝐧𝐠𝐞𝐨𝐦𝐞𝐧 𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡 𝐦𝐨𝐝𝐞𝐫𝐧𝐞 𝐁𝐢𝐥𝐝𝐠𝐞𝐛𝐮𝐧𝐠 Tumoren der Hirnhaut (Meningeome) werden immer häufiger zufällig entdeckt - beispielsweise, wenn Patientinnen und Patienten sich bei unklaren neurologischen Beschwerden einer Magnetresonanztomografie des Kopfes unterziehen. Die heutigen leistungsstarken Verfahren können auch kleine Meningeome, die keine Beschwerden verursachen, gut nachweisen. Ob dann eine Therapie notwendig ist, müssen Ärztinnen und Ärzte gemeinsam mit den Betroffenen abwägen. Erfahren Sie mehr über die Charakteristika von Meningeomen, die verschiedenen Subtypen und die therapeutischen Optionen in unserer neuesten Fachkreise-News. ➡️

    Meningeom – heilbar oder gefährlich? - Tumoren der Hirnhaut werden immer häufiger zufällig entdeckt

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    krebsinformationsdienst.de

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    𝗞𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻𝗹𝗼𝘀𝗲 𝗢𝗻𝗹𝗶𝗻𝗲-𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴 "𝗞𝗿𝗲𝗯𝘀𝗿𝗶𝘀𝗶𝗸𝗼 𝗨𝗺𝘄𝗲𝗹𝘁" Worum geht es ❓ Schädliche Umwelteinflüsse können die menschliche Gesundheit beeinträchtigen. Einige Stoffe wirken sich möglicherweise sogar auf das Krebsrisiko aus. Wie gefährlich sind diese krebsauslösenden Umweltfaktoren tatsächlich? Und wie bedrohlich sind sie im Vergleich zu lebensstilabhängigen Risiken wie zum Beispiel, Rauchen, unausgewogene Ernährung und zu wenig Bewegung? 𝗔𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗯𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗥𝗲𝗳𝗲𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 ▶ Prof. (em.) Dr. Hans Drexler, Vorsitzender des interdisziplinären Zentrums für Public Health der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg und   ▶ Dr. Beatrice Kunz, Ärztin in der der AG Wissensmanagement, Krebsinformationsdient, DKFZ 𝗪𝗶𝗿 𝗳𝗿𝗲𝘂𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀 𝗮𝘂𝗳 𝗜𝗵𝗿𝗲 𝗧𝗲𝗶𝗹𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲!

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  • 📞Gute Nachrichten für Vieltelefonierer: Auch bei intensiver Nutzung des Mobiltelefons📱ist das Risiko für Hirntumoren nicht erhöht. Das zeigt eine Auswertung der großen, internationalen COSMOS-Studie. Personen, die viele Stunden mit dem Handy telefonieren, haben demnach kein erhöhtes Risiko für Gliome, Meningeome oder Akustikusneurinome. Mehr zur Studie lesen Sie in unserer aktuellen Fachkreise-News. #Krebs #Krebsrisiko

    Handys führen nicht zu Hirntumoren - Ergebnisse einer großen multinationalen Kohortenstudie veröffentlicht

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