Institut der deutschen Wirtschaft

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Denkfabrik

Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) ist ein privates Wirtschaftsforschungsinstitut in Köln.

Info

Was sind die Stärken unserer Wirtschaftsordnung? Welche Faktoren bestimmen unsere Zukunft? Wie bleiben Deutschland und die Europäische Union im globalen Wandel wettbewerbsfähig? Diese Fragen stellen wir uns als Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und versuchen, darauf wissenschaftlich fundierte Antworten zu finden. --- Impressum: https://www.iwkoeln.de/impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.iwkoeln.de/social-media.html

Website
http://www.iwkoeln.de/
Branche
Denkfabrik
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Cologne
Art
Privatunternehmen
Gegründet
1951
Spezialgebiete
Economic Research, Economic Analysis und Evidence-based Policy Advice

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    Brauchen wir eher eine 6- statt 4-Tage-Woche, um dem Arbeitskräftemangel zu begegnen? Im NRW-#Wirtschaftsblog erläutert diese Woche Holger Schäfer, Experte für Arbeitswelt und Tarifpolitik am Institut der deutschen Wirtschaft Köln, wie Politik und Wirtschaft damit umgehen können, dass in Deutschland in den kommenden Jahren die #Arbeitskräfte knapper werden. Denn: Geburtenstarke Jahrgänge erreichen das Rentenalter und müssen durch Jahrgänge ersetzt werden, die zum Teil nur halb so stark besetzt sind. Der mit 1,4 Millionen zahlenmäßig stärkste Jahrgang 1964 geht spätestens 2031 in Rente und muss durch Jahrgänge ersetzt werden, die nur 600.000 bis 700.000 Personen zählen. Diese Entwicklung liegt nicht mehr in weiter Ferne, sondern steht unmittelbar bevor. Seine Thesen: "📌 Zur Kompensation der demografischen Schrumpfung des Erwerbspersonenpotenzials bleiben die Möglichkeiten, a) das Potenzial zu erweitern und b) es besser auszuschöpfen. 📌 Die einzige Möglichkeit kurzfristig das Erwerbspersonenpotenzial zu erhöhen, liegt in der #Zuwanderung. Zurzeit ist sie hoch genug, um die aktuelle und künftige Arbeitskräfteknappheit zu kompensieren. Aber ob das auch zukünftig gelingt, ist nicht sicher. 📌 Um das vorhandene Potenzial besser auszuschöpfen, braucht es eine höhere #Erwerbsbeteiligung – also einen höheren Anteil der Bevölkerung, der am Arbeitsmarkt teilnimmt. Infrage kommen etwa Frauen oder Ältere. Im europäischen Vergleich liegen wir in dieser Hinsicht allerdings bereits weit vorn. 📌 Zudem müssen die Menschen, die bereits erwerbstätig sind, ihre #Arbeitszeit ausweiten. Deutschland schöpft im Vergleich zu anderen Ländern sein Arbeitskräftepotenzial vor allem deshalb so schlecht aus, weil die durchschnittliche Arbeitszeit – nicht nur, aber auch aufgrund eines hohen Teilzeitanteils – sehr kurz ist. 📌 Die Diskussion um die #4-Tage-Woche illustriert das Dilemma eindrücklich. Die individuelle Verkürzung der Arbeitszeit liegt in der Entscheidung des Einzelnen, führt aber gesamtwirtschaftlich zu dem Problem, dass es an vielen Stellen an Arbeitskräften mangelt, um die Dinge herzustellen, die wir gerne konsumieren möchten. Um die Konsumwünsche zu erfüllen, wäre eigentlich eine 6-Tage-Woche erforderlich. Die Politik kann trotzdem agieren, indem sie Rahmenbedingungen schafft, unter denen eine Ausweitung der individuellen Arbeitszeit attraktiv wird." Hier geht's zum vollständigen Blog-Beitrag: https://t1p.de/3qw0h

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    Mit steigenden Temperaturen wächst auch die Lust auf eine Abkühlung. Wie lange müssen die Deutschen für ihr Lieblingseis arbeiten? ⬇️ Wir haben es ausgerechnet: Für ein Magnum arbeiten die Deutschen am längsten – genau sieben Minuten und 17 Sekunden. Ein Cornetto erfordert immerhin fünf Minuten und 24 Sekunden Arbeitszeit und ein Nogger fünf Minuten und sieben Sekunden. Dazu haben die IW-Wissenschaftler die #Eispreise mit dem durchschnittlichen Nettostundenlohn verglichen. Ein Blick auf die #Preisentwicklung zeigt, dass #Eis in den vergangenen Jahren teurer geworden ist. Zur Jahrtausendwende kostete ein Magnum etwa 1,30 Euro, im Jahr 2022 waren es bereits 2,50 Euro und heute sind es 2,70 Euro. Auch für andere Klassiker wie Nogger, Cornetto und Capri muss man heute tiefer in die Tasche greifen. Allerdings sind die Nettolöhne ebenfalls gestiegen – und können mit den Eispreisen mithalten.  Trotz gestiegener Preise bleibt Eis deshalb erschwinglich.  👉 Mehr hier: https://lnkd.in/eitZ_4rT #IW #InstitutderdeutschenWirtschaft 

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    Ist der neue Haushalt der Bundesregierung zukunftsfähig? 👇 Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ sprechen IW-Direktor Michael Hüther und DER CHEFÖKONOM (von Prof. Bert Rürup) über den Haushaltskompromiss der #Ampel für 2025. „Der Haushaltsplan der Regierung löst die Probleme bei #Infrastruktur, Klimaneutralität und Verteidigung nicht“, sagt Hüther.  Die deutschen Straßen und Schienen sind in den vergangenen Jahren stark verfallen. Für 2025 sind 57 Milliarden Euro Investitionen geplant, aber das reicht nicht aus, um den Verfall zu stoppen. „Außerdem wird völlig ausgeblendet, dass wir 2045 klimaneutral werden wollen. Wie soll das gelingen?“, fragt der IW-Direktor. Wichtige Kosten für die Wärmewende und modernere öffentliche Gebäude sind nicht eingeplant. Bis 2028 fehlen zudem etwa 30 bis 40 Milliarden Euro für die #Verteidigung. Die nächste Regierung wird diese großen ungelösten Probleme übernehmen müssen. Die beiden sind skeptisch, ob der #Haushalt das Wachstum Deutschlands langfristig fördern kann. ❓ Was meinen Sie? Hören Sie hier die gesamte Folge: https://lnkd.in/ekcdzNSG #IW #InstitutderdeutschenWirtschaft 

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    Steuervorteile für ausländische Fachkräfte – ungerecht und unwirksam. ⬇️ Die Bundesregierung möchte ausländische Fachkräfte mit #Steuervorteilen anlocken. Das Ziel ist gut, aber der Ansatz falsch: Lange Visumverfahren sind das eigentliche Problem, das den Zuzug nach Deutschland bremst. Deutschland braucht dringend ausländische #Fachkräfte, um Wachstum und Wohlstand zu sichern. Viele Stellen bleiben heute unbesetzt. Früher kamen viele Arbeitskräfte aus neuen EU-Ländern, doch das wird künftig seltener, da auch dort der demografische Wandel spürbar ist. Daher wird es wichtiger, mehr Fachkräfte aus Nicht-EU-Ländern zu gewinnen. #Steuervergünstigungen allein locken keine Fachkräfte an. Viele erfahren nichts davon oder verlassen Deutschland wieder, wenn die Steuern mit jedem Jahr steigen. Zudem benachteiligen sie inländische Arbeiter. Wichtiger ist es, die langen und komplizierten Visumverfahren zu vereinfachen, damit Fachkräfte und Unternehmen besser planen können. „Mit den für Steuererleichterungen vorgesehenen Haushaltsmitteln könnte man an anderer Stelle sehr viel mehr für die Erwerbszuwanderung erreichen“, sagt IW-Experte Wido Geis-Thöne. Zum Beispiel durch mehr Sprachkurse in den Goethe-Instituten und bessere Verwaltungsabläufe. ➡️ Mehr hier: https://lnkd.in/gpdbZDnh #IW #InstitutderdeutschenWirtschaft 

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    Großes ungenutztes Potenzial beim Mieterstrom wartet auf Reformen. ⬇️ Mieterstrom bedeutet, dass Mieter in einem Mehrparteienhaus oder einer Wohnanlage #Strom bekommen, der vor Ort produziert wird – oft mit #Solaranlagen auf dem Dach. Aber die vielen Vorgaben erschweren Eigentümern und Vermietern bisher die Nutzung.  Dabei muss Deutschland Tempo bei der Energiewende machen, mehr Photovoltaik (PV) ist dafür unerlässlich #Mieterstrom ist in Deutschland aber, besonders bei Mehrfamilienhäusern, ein Nischenmodell – dabei könnten bis zu 14 Millionen #Haushalte davon profitieren.  📊 Fakten: ▪️ Zwei Drittel der PV-Anlagen stehen schon auf Dächern, aber insbesondere bei Mehrfamilienhäusern gibt es Nachholbedarf.  ▪️ Bis zu 14,3 Millionen Mieterhaushalte könnten von Mieterstrom profitieren.   💡Lösungen: ▪️ Abrechnungen und Zählermethoden müssen einheitlich werden.  ▪️ Es braucht Anreize für Stromeinspeisung und faire Vergütungen.  ▪️ Planung und Umsetzung müssen standardisiert und bundesweit gleich sein. Das reduziert die Bürokratie und macht es effizienter. Mehr Informationen finden Sie in der Studie der IW-Ökonomen Christopher B. und Ralph Dr. Hengerhttps://lnkd.in/eabHCBfk #IW #InstitutderdeutschenWirtschaft 

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    In vielen westlichen Ländern schwindet das Vertrauen in die Politik. Oft profitieren rechte Parteien davon. Was sind die Gründe? 👇   Dieser erstarkende #Rechtsruck wird in Wahlergebnissen und Umfragen in Ländern wie Frankreich, Deutschland, den Niederlanden und den USA deutlich. Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und DER CHEFÖKONOM (von Prof. Bert Rürup) die Ursachen dieses Vertrauensverlusts. Seit der Finanzkrise 2008/2009 wächst das Misstrauen in die #Marktwirtschaft. Zwar erlebte Deutschland eine wirtschaftlich erfolgreiche Dekade mit hoher Beschäftigung und sanierten Staatsfinanzen, Investitionen in Infrastruktur, Bildung oder Wohnraum wurden aber jahrelang vernachlässigt. Dieses Versagen der #Politik fällt den Menschen auf – auch in anderen Ländern. „Um Lösungen zu finden, müssen wir erkennen, dass #Demokratie und Marktwirtschaft untrennbar verbunden sind“, sagt der IW-Direktor. „Der Staat sollte seine Aufgaben klar definieren, ohne sich zu überdehnen, und den Menschen ihre Verantwortung und Freiheit aufzeigen“, ergänzt Michael Hüther. Außerdem greife die Debatte über die #Schuldenbremse zu kurz. Stattdessen sei zu diskutieren, welche Rolle der Staat im 21. Jahrhundert haben sollte, um Demokratie und Marktwirtschaft zu fördern. 👉 Hier können Sie die gesamte Folge hören: https://lnkd.in/ee8hV9aD #IW #InstitutderdeutschenWirtschaft 

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    Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft

    Es stimmt: #Deutschland ist in der Krise. Doch das ist noch kein Grund, in Panik zu verfallen – es gibt Lösungen. Wenn ich in dieser Woche auf 20 Jahre im Institut der deutschen Wirtschaft zurückblicke, stechen auch die vielen Krisen hervor, die mich in dieser Zeit begleitet haben: Erst war es der arbeitsmarktpolitischen Reformstau seit der Wiedervereinigung, dann die Finanz- und Eurokrise, die massiven Flüchtlingsströme ab 2015, und zuletzt die Corona-Pandemie sowie der russische Überfall auf die #Ukraine. Die Rückschau hilft, manches von heute einzuordnen, viele dieser Herausforderungen haben wir erfolgreich gemeistert. Auch deshalb halte ich nichts davon, angesichts der aktuellen Lage in Panik zu verfallen oder uns gleich zum Entwicklungsland zu erklären. Deutschland ist noch immer ein stabiles und demokratisches Land, mit einem reichen Schatz an gut ausgebildeten Menschen und innovativen Unternehmen. Und doch entbindet uns dies nicht von der Pflicht, die Probleme zu benennen, wie sie sind. Der Krieg in der Ukraine hat schonungslos offengelegt, wo wir gescheitert sind: Jahrzehntelang haben wir versäumt, die Friedensdividende, die uns das Ende des kalten Kriegs brachte, in #Infrastruktur, #Digitalisierung oder #Bildung zu investieren. Jetzt, wo altbekannte geopolitische Gewissheiten nicht mehr gelten, müssen wir plötzlich gleich zwei Dinge schultern: Wir brauchen – angesichts einer beim Verteidigungsetat in den vergangenen Dekaden erwirtschafteten Friedensdividende von rund 650 Mrd. Euro – vermutlich 250 bis 300 Milliarden Euro mehr (statt der nur 100 Mrd. Euro im Bundeswehrsondervermögen), um unsere Armee verteidigungsfähig zu machen – und müssen gleichzeitig wohl mindestens das Doppelte in die Modernisierung unseres Landes stecken. Die gute Nachricht: Es gibt Lösungen für unsere Probleme. Als Direktor war und ist mir in 20 Jahren das immer wichtig: Unsere Beratung soll relevant sein, empirisch belastbar, politisch vermittelbar – und eben auch konstruktiv. Das wird so bleiben. Über aktuelle und vergangene Krisen, Chancen und Lösungen habe ich in diesen Tagen mit der Rheinischen Post gesprochen. Das Interview finden Sie hier: https://lnkd.in/eWHTCBCu

    • Michael Hüther
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    Jeder achte Betrieb will trotz gleichbleibender oder sinkender Produktion mehr Mitarbeiter einstellen. ⬇️ Der #Arbeitsmarkt folgt oft einem ähnlichen Muster: In guten Zeiten stellen die Unternehmen mehr #Personal ein. Treten wirtschaftliche Schwankungen ein, reagieren sie mit Überstunden und Neueinstellungen. In schlechten Zeiten verlängern sie befristete Verträge nicht und entlassen Mitarbeiter. So ist es auch heute in drei von vier Betrieben, zeigt eine IW-Umfrage von 2.000 Unternehmen. Doch es gibt auffällige Ausnahmen: Jeder achte Betrieb plant trotz stabilen oder sinkenden Produktionsniveaus die Beschäftigung auszubauen. Der Grund ist der dringende Bedarf an qualifizierten #Fachkräften. Der #Fachkräftemangel verschärft sich durch den Renteneintritt der Babyboomer. Unternehmen investieren in mehr Personal, um effizient zu bleiben und zukünftige Engpässe zu vermeiden. Hohe Arbeitskosten sind dabei weniger wichtig als die Sicherung qualifizierten Personals. ➡️ Mehr in einer aktuellen Studie der IW-Ökonomin Stefanie Seele: https://lnkd.in/eyEPmGRr #IW #InstitutderdeutschenWirtschaft

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    Deutschland hat ein Verwaltungsproblem. Wie kann die Politik das ändern? 👇 Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ sprechen IW-Direktor Michael Hüther und DER CHEFÖKONOM (von Prof. Bert Rürup) über die schwache deutsche Verwaltung. Komplizierte Gesetze und fehlende #Digitalisierung machen sie teuer und langsam. Rürup erinnert daran, dass historische Reiche wie das Römische Reich, das Chinesische Kaiserreich und das britische Empire besonders langlebig waren, weil sie eine exzellente #Verwaltung hatten. „Ein Staat ist umso leistungsfähiger und langlebiger, je stärker die Bürokratie ist“, sagt er. Michael Hüther zitiert Max Weber: „Eine gute Bürokratie ist objektiv, berechenbar und zuverlässig“. Er betont, dass die #Politik bei neuen Gesetzen darauf achten muss, die Verwaltung zu verbessern, statt sie durch komplizierte Regeln zu erschweren. Der Bürokratiekostenindex ist in den vergangenen zehn Jahren gesunken. Trotzdem bleibt #Bürokratie ein großes Thema. Der IW-Direktor sagt, dass weniger Bürokratiekosten allein unsere Probleme nicht lösen. Wir brauchen weitere Maßnahmen und Reformen, um die Verwaltung effizienter zu machen. ❓ Wie sehen Sie das? Welche Maßnahmen könnten wir ergreifen, um unsere Verwaltung zu optimieren und damit den Staat zukunftssicher zu machen? 🎧 Hier können Sie den gesamten Podcast hören: https://lnkd.in/epZzM7zz #IW #InstitutderdeutschenWirtschaft 

    „Eine gute Bürokratie ist objektiv, berechenbar und zuverlässig“ - Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

    „Eine gute Bürokratie ist objektiv, berechenbar und zuverlässig“ - Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

    iwkoeln.de

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    Max-Weber-Preisverleihung für Wirtschaftsethik – Neun junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ausgezeichnet. 🎉 Von Sexarbeit über Nachhaltigkeit bis hin zur Regulierung künstlicher Intelligenz – die Themen der Preisträgerinnen und Preisträger bei der festlichen #Preisverleihung in Köln waren vielfältig und spannend. Aus über 40 Abschlussarbeiten wurden die besten ausgewählt. Die Preisträgerinnen und Preisträger: 🏅 Wissenschaftspreis für Dissertationen: 🔹 Dr. Lisa Hollands: Toward Sustainable Development: Micro-Level Explorations in Management Research 🔹 Laura Kirste: Managing Multinational Corporations in a Changing World Order: Institutional Pressures, Ethical Principles and Social Responsibility 🔹 Dr. Sabine Wiesmüller: Forms and Interactions of Relational AI Governance 🏅 Masterförderpreis: 🔹 Geneviève C. Chaumont: „Don’t worry, I can fix it!“ – Umweltbesorgnis und nachhaltiger Lebensmittelkauf bei Privatpersonen 🔹 Max Kumpf: Nachhaltigkeitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen im Kontext von Diversity 🔹 Lena Störk: Das Gesetz über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten in der Lieferkette zwischen Anspruch und Wirklichkeit 🏅 Bachelorstudienpreis: 🔹 Liselotte Lou Der: (K)Ein Markt für Sexarbeit? – Eine wirtschafts-ethische Analyse 🔹 Leon Ramsaier: Auf den Spuren von Max-Weber: Interkonfessionelle Unterschiede bei Vertrauen und ethisch motiviertem Konsumverhalten 🔹 Kilian de Ridder: Procedural Climate Justice: Conceptualizing a polycentric solution to a global problem Das IW gratuliert herzlich! 🎓👏 Mehr Infos hier: https://lnkd.in/eTfFFhvC #IW #InstitutderdeutschenWirtschaft

    Max-Weber-Preisverleihung für Wirtschaftsethik – Neun junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ausgezeichnet - Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

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    iwkoeln.de

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