INOPERE Executive Search

Sind Sie bereit, die „Matrix“ im Recruiting einzuführen? Die rasanten Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) könnten glatt als Drehbuch für einen Science-Fiction-Film durchgehen. Erinnern Sie sich an die fesselnden Szenen aus „I, Robot“ oder „The Matrix“? In diesen Filmen sind es futuristische Technologien, die die menschliche Zivilisation herausfordern oder sogar bedrohen. Auch ich, ein vorsichtiger Beobachter der Technologie, frage mich manchmal, ob ich an der Seite von Will Smith gegen eine Roboterübermacht kämpfen müsste. Doch abseits aller apokalyptischer Szenarien, stehen im realen Einsatz der KI die Vorteile wirklich den Risiken gegenüber? Für uns als Personalberater bieten sich ungeahnte Möglichkeiten: Der Zugang zu immer größeren Datensätzen und komplexeren Metriken erlaubt es uns, den idealen Kandidaten effektiver zu identifizieren, Stellenausschreibungen attraktiver zu gestalten und Bewerbungsunterlagen gründlicher zu analysieren. Allerdings sind die Risiken im HR-Bereich ebenfalls nicht zu übersehen. KI-Systeme lernen aus den Daten, die sie erhalten – ein Prozess, der zu verzerrten Ergebnissen führen kann, beispielsweise wenn eine von Männern dominierte Position durch die KI fälschlicherweise so interpretiert wird, dass Frauen für diese Rolle weniger geeignet wären. Entscheidend ist es, den richtigen Umgang mit dieser Technologie zu erlernen, ihre Ergebnisse kritisch zu hinterfragen und die mit ihr verbundenen Risiken zu verstehen – von Datenschutzproblemen über erhöhte Fehleranfälligkeit bis hin zu Fragen der Haftung und des unpersönlichen Charakters von KI-Lösungen. Die Frage ist also nicht, ob Neo bald gegen die Maschinen kämpfen muss – sondern vielmehr, wie wir sicherstellen können, dass KI im Personalwesen als wertvolles Werkzeug dient und nicht als Bedrohung wahrgenommen wird. Wie steht es um Ihren Einsatz von KI? Dieser Artikel wurde von Maureen Klee verfasst.

Ohje, schon wieder ein Personalberater…. Im Bereich der Personalberatung begegnen wir häufig Vorbehalten und Skepsis. Diese Erfahrung machte ich erneut bei einem Erstkontakt mit einem potenziellen Kunden, als ich unsere Dienstleistungen im Executive Search vorstellen wollte. Nach einer höflichen Vorstellung meinerseits und der Bitte um ein kurzes Gespräch, antwortete der Gesprächspartner: „Derzeit passt es mir nicht, mein Zeitplan ist sehr voll und die Anfragen von Personalvermittlungen sind überwältigend. Zudem haben wir momentan keine offenen Positionen.“ „Wir sind keine typischen Personalvermittler“, erwiderte ich. „Unser Ansatz im Executive Search unterscheidet sich grundlegend.“ „Executive Search? Ist das nicht einfach ein anderer Begriff für Personalvermittlung?“, fragte er leicht irritiert. „Gestatten Sie mir, die Unterschiede zu erläutern“, bot ich an, motiviert durch seine offensichtliche Neugier. Ich präsentierte die spezifischen Aspekte des Executive Search, betonte unsere handwerklich fundierte, vertrauensvolle und partnerschaftliche Arbeitsweise. „Das war mir nicht bewusst“, gestand der Gesprächspartner nach meiner Ausführung. „Können Sie mir spezifisch erläutern, wie Sie bei INOPERE arbeiten?“ Ich ergriff die Gelegenheit, unsere systematische Vorgehensweise und den Prozessablauf detailliert zu beschreiben. Vom Prozessstart bis zur finalen Unterstützung beim Vertragsabschluss erklärte ich alle Schritte binnen fünf Minuten. „Sie haben mich überrascht und vollständig überzeugt mit Ihrer Darstellung der Arbeitsweise von INOPERE. Tatsächlich haben wir aktuell zwei bedeutende Leitungspositionen zu besetzen, die wir nicht öffentlich ausgeschrieben haben. Die Qualität Ihrer Dienstleistung übertrifft die Kapazitäten unseres HR-Teams. Wären Sie diese Woche für ein weiterführendes Gespräch verfügbar? Ich bin sehr froh über Ihren Anruf und sehe einer potenziellen Zusammenarbeit positiv entgegen.“ Sind Sie bereit, bestehende Vorurteile gegenüber der Personalberatung zu überdenken und neue Wege in der Rekrutierung von Führungskräften zu erkunden? Wie offen sind Sie für innovative Ansätze im Executive Search, die Ihrem Unternehmen Entlastung und Unterstützung zukommen lassen? Über den Autor: Alexander Lang ist ein erfahrener Personalberater bei INOPERE und spezialisiert auf Executive Search. Seine Einsichten und Erfahrungen tragen wesentlich zur Entwicklung innovativer Rekrutierungsstrategien bei. #HR #Personalberatung #INOPERE

🚀 Karrierechance in der Telekommunikationsbranche! 🚀 Unser Mandant, ein weltweit führender Dienstleister für Telekommunikations-Infrastruktur, sucht Verstärkung im Rhein-Main-Gebiet. Wenn Sie Erfahrung in der Bilanzbuchhaltung und Konzernverrechnung haben und Teil eines internationalen Teams mit über 16.000 Mitarbeitern weltweit sein möchten, dann ist diese Stelle genau das Richtige für Sie! Group Accountant / Holding (w/m/d) Nutzen Sie die Chance, in einem dynamischen Umfeld mit großem Gestaltungsspielraum und Wachstumspotenzial zu arbeiten. Werden Sie Teil eines Teams, das Professionalität, Esprit und Menschlichkeit vereint. Mehr Details zur Stelle und zur Bewerbung finden Sie hier: https://lnkd.in/e7Sy2Chq Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! #Karriere #Accounting #Finance #Telecommunications #JobOpportunity #HR #Personalberatung #INOPERE

🎙️🔍 Kennen Sie schon die neueste Episode des "Übernahme als Chance" Podcasts, präsentiert von Judith Geiss? In dieser Ausgabe dreht sich alles um @Inopere und unsere langjährige Partnerschaft, die zu zahlreichen Besetzungen geführt hat. Entdecken Sie, wie wir die richtigen Talente finden und Teams aufbauen, die sowohl fachlich als auch kulturell harmonieren. Ideal für alle, die an der Entwicklung erfolgreicher und nachhaltiger Teams interessiert sind. 👉 Hören Sie jetzt rein! #ÜbernahmeAlsChance #Inopere #ExecutiveSearch #Partnerschaft

Geister der Kommunikation: 👻🤝 Geht der Respekt im professionellen Dialog verloren? In einer Welt, in der Kommunikationsbrücken unerwartet einbrechen, stehen wir als Personalberater vor dem Phänomen des "Ghostings". Trotz vielfältiger Kommunikationswege wie persönliche Besuche, Telefonate und Treffen in Cafés, bricht die Kommunikation mit Kunden oder Bewerbern abrupt ab. Anrufe, Nachrichten und E-Mails bleiben unbeantwortet, was entscheidende Antworten vermissen lässt. Sie verschwinden förmlich, gerade in dem Moment, in dem eine Antwort, selbst ein einfaches "Nein", von entscheidender Bedeutung wäre. Unser Engagement und die Investition in maßgeschneiderte Angebote und ausführliche Interviews scheinen vergebens, wenn Fortschritt durch Schweigen gestoppt wird. 🛑 Es scheint, als würden die grundlegenden Prinzipien der Höflichkeit und des Respekts im beruflichen Austausch in den Hintergrund treten. Die Abwesenheit einer Rückmeldung wirft Fragen über die gegenwärtigen Normen der beruflichen Etikette auf. Es wirft die Frage auf, ob die sich wandelnden Kommunikationsformen in unserer heutigen Gesellschaft die Wertschätzung für professionellen Austausch und gegenseitige Anerkennung beeinflusst haben. 🤔 Vielleicht liegt ein Teil der Lösung darin, eine Kultur der Offenheit und des Verständnisses zu fördern, in der es als akzeptabel gilt, direkt und ehrlich zu sein, auch wenn die Nachricht nicht das ist, was der andere hören möchte. Wie hat sich Ghosting auf Ihre beruflichen Beziehungen ausgewirkt? Sehen Sie in der aktuellen Entwicklung der Kommunikationsnormen eher eine Herausforderung oder eine Chance für Wachstum und Verbesserung? Ein Einblick von Andrea Lipke-Ernst zum Thema Ghosting im professionellem Umgang. #HR #Personalberatung #INOPERE #Ghosting #Kommunikation