Aktueller denn je und ein Vorschlag, wie wir mehr Wohnraum schaffen können ohne Ressourcen für Neubauten zu verbrauchen. #suffizienz #nachhaltigesbauen
ina Planungsgesellschaft mbH
Architektur und Planung
Darmstadt, Hessen 527 Follower:innen
UNSER ZIEL: Die Entwicklung von intelligenten, ganzheitlichen Lösungen für die gebaute Umwelt.
Info
Die ina Planungsgesellschaft ist eine Ausgründung des Fachgebiets Entwerfen und Energieeffizientes Bauen (Prof. Manfred Hegger) der Technischen Universität Darmstadt. ina ist als Beratungs- und Architekturbüro in den Bereichen des energieeffizienten, nachhaltigen und lebenszyklusorientierten Bauens tätig und erforscht, berät und baut Projekte vom Einzelgebäude bis zum Stadtquartier. Ergänzt wird dies durch Lehr- und Vortragstätigkeiten in der Aus- und Weiterbildung von Architekt:innen und Ingenieur:innen sowie der Ausbildung zu:r Energieberater:in.
- Website
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http://www.ina-darmstadt.de
Externer Link zu ina Planungsgesellschaft mbH
- Branche
- Architektur und Planung
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Darmstadt, Hessen
- Art
- Einzelunternehmen (Gewerbe, Freiberufler etc.)
- Gegründet
- 2011
- Spezialgebiete
- Energieeffizientes Bauen, Nachhaltiges Bauen, DGNB Zertifizierungen, Lebenszyklusorientiertes Bauen, Ausbildung zum Energieberater, Ökobilanzierung von Gebäuden, Thermische Bauphysik, Thermische Gebäudesimulation, BNB Bewertungen und Energieberatung
Orte
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Primär
Schleiermacherstraße 12
Darmstadt, Hessen 64283, DE
Beschäftigte von ina Planungsgesellschaft mbH
Updates
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#Hiring – Wir suchen eine:n neue:n Office-Manager:in Architektur- und Ingenieurbüro / Fernlehre für Energieberater:innen in Darmstadt, Hesse. Bewerben Sie sich noch heute oder teilen Sie diese Stellenanzeige mit Ihrem Netzwerk.
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Unser Geschäftsführer Joost Hartwig im Gespräch mit Stefanie Koepsell im Podcast #dasaktuelleenergiestudio des Deutsches Energieberater-Netzwerk (DEN) e.V.. Hört gerne mal rein.
Für heute Abend empfehlen wir: bei einem kalten Getränk unsere neue Folge #dasaktuelleenergiestudio hören! 🧠 🎧 🥃 💦 🔉 Thema unserer 12. Folge: Zukunftsfähige Gebäude- Perspektiven von Energieeffizienz und Nachhaltigkeit mit Joost Hartwig von der ina Planungsgesellschaft mbH Hier reinhören: https://lnkd.in/eg47J2CH 🔔 wenn ihr uns folgt verpasst ihr keinen neue Folge 😉 Veränderungen haben Kulturen immer begleitet. Es ist wohl kein Geheimnis mehr, dass sich auch in unserer Gebäudelandschaft etwas verändern wird. Mit welchen Anpassungen in unserer Baukultur in Zukunft gerechnet werden muss -auch aber nicht nur im Hinblick auf klimatechnischer Veränderungen- besprechen wir mit Joost Hartwig, Geschäftsführer bei ina Planungsgesellschaft mbH (Darmstadt). Joost teilt mit uns seine langjährige Planungs- und Praxiserfahrung für Neubau und Bestandsgebäude. Dabei kommen wir keinesfalls um Themen wie Optimierung und Flexibilität im Entwurf, die ökologische Bewertung von Baustoffen und Bauweisen und deren Bewertungssysteme. Die oft gestellte Frage nach „Neubau oder Sanierung ?“ ist ebenfalls Thema. Und inwiefern fördert oder blockiert das aktuelle Hauptregelwerk für das energieeffiziente Bauen -das Gebäudeenergiegesetz (GEG)- eine zukunftsfähige Entwicklung der Baupraxis- all das klären wir in dieser Folge.
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Super, nach langer, aber eben auch gründlicher Planung geht es endlich los. Auch von unserer Seite (Energiekonzept, thermische Bauphyisk, Fördermittel und DGNB- / QNG-Zertfizierung) vielen Dank für die gute Zusammenarbeit im Plaungsteam und der Bauherrschaft für das entgegenegebrachte Vertrauen.
Baubeginn! Den "Zauber des Anfangs" erlebten wir heute in Aschaffenburg. Der Neubau unseres genossenschaftlichen Mehrfamilienhauses mit 50 Wohnungen und vielen Gemeinschaftsräumen beginnt nun - gemeinsam mit einem hochmotivierten Team, wunderbaren Bauherren und einem außergewöhnlichen Grundstück hoffen wir auf das Entstehen eines bemerkenswertes Gebäudes. #Holzbau #DGNB #QNG #MehrgenerationenWohnen #Genossenschaft OSD Tragwerk|Fassade|Bauphysik ina Planungsgesellschaft mbH Peter Körber Thorsten Bechert Christine Weinmann in_design architektur
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Foschungsbericht veröffentlicht. Der Bericht zum Forschungsprojekt "Low-Tech-Green Fassadenbegrünung. Quantifizierung von Aufwand und Ertrag von begrünten Fassaden", das wir zusammen mit DGJ Paysages & DGJ Architektur (Projektleitung) und der Nicole Pfoser von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) im Rahmen der Forschungsinitiative #ZukunftBau bearbeitet haben, ist jetzt online verfügbar. Das Projekt hatte zum Ziel, ein einfaches, wartungsarmes wandgebundenes System zur Begrünung von Gebäudefassaden zu entwickeln, das im verdichteten innerstädtischen Bereich einen Beitrag zur Gebäudeoptimierung, insbesondere dem sommerlichen Wärmeschutz, sowie zur Umfeldverbesserung(Verbesserung des Mikroklimas als Beitrag zur Anpassung an den Klimawandel, wasserwirtschaftliche Aspekte, städtebaulich/freiraumplanerische Aspekte, naturschutzfachliche Aspekte) leistet. Unser Beitrag von Niall Fitzgerald und Joost Hartwig lag im Monitoring der Versuchsstände und der Entwicklung von Simulationsmodellen für die Berücksichtigung begrünter Fassaden beim Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes. https://lnkd.in/eNkcQUKj
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Das Collegium Academicum GmbH in Heidelberg, bei dem wir das Energiekonzept, die thermische Bauphysik und die Fördermittelbegleitung bearbeitet haben, ist mit dem Holzbaupreis Baden-Württemberg 2024 ausgezeichnet worden.
Mit Holz in die Zukunft: In Friedrichshafen wurde gestern Abend der Holzbaupreis Baden-Württemberg 2024 verliehen. Von insgesamt 98 Einreichungen hat die Jury vier Objekte mit einem Preis gewürdigt. „Das Bauen mit Holz ist endlich auf dem Weg, die neue konventionelle Bauweise zu werden. Denn sie steht längst für eine baukulturell bedeutsame Architektur, für präzises und planbares Bauen sowie für einen aktiven Klimaschutz“, so Sabine Kurtz MdL, Staatssekretärin im Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Fischerei, bei der Preisverleihung. Die Holzbauquote im Land liegt bei rund 33 Prozent (2023). Der Rohstoff ist nicht nur nachhaltig, sondern auch ein geeignetes Baumaterial für innovativen und bezahlbaren Wohnraum. Der Holzbaupreis ist eine Kooperation des Ministeriums mit der Architektenkammer Baden-Württemberg und der Hochschule Biberach - Biberach University of Applied Sciences. Herzlichen Glückwunsch an die Preisträgerinnen und Preisträger! Bild 1: Collegium Academicum, Heidelberg DGJ Architektur, Frankfurt a. M. Foto: Thilo Ross Bild 2: Grundschule Fuchshofstraße, Ludwigsburg VON M, Stuttgart Foto: Zooey Braun Bild 3: Hölderlin Haus, Nürtingen Aldinger Architekten, Freie Architekten BDA, Stuttgart Foto: Roland Halbe Bild 6: LOGL Bildungszentrum, Weil der Stadt lohrmannarchitekten bda, Stuttgart Foto: Volker Schrank Weitere Infos zu allen Auszeichnungen auf: https://lnkd.in/eTUr_Fs6 #akbw #architektenkammerbadenwürttemberg #holzbau #holzbaupreis #badenwürttemberg #nachhaltigkeit
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Ein Projekt, an dem wir mitarbeiten durften, ist nominiert. Bitte unterstüzt es mit eurer Stimme.
Bitte #abstimmen ab dem 11.04.24: Das Collegium Academicum ist für die CONSTRUMAT AWARDS 2024, kuratiert von der renommierten Fundació Mies van der Rohe, Barcelona, in der Kategorie "Nachhaltigkeit" nominiert! Das ist eine große Ehre für uns bei #dgj! Die CONSTRUMAT Awards werden alle zwei Jahre verliehen und haben im Laufe ihrer Geschichte unter anderem herausragende architektonische und ingenieurtechnische Arbeiten und Projekte ausgezeichnet, die auf umweltfreundlichem Bauen basieren. Ein Preis wird durch eine öffentliche Abstimmung ausgewählt! Die Stimmen werden vom 11. bis 26. April 2024 gezählt und können online abgegeben werden. Wir bitten um zahlreiche Unterstützung! Jede Stimme zählt: https://lnkd.in/eKAgYJ-6 @construmat.bcn @firadebarcelona @fundaciomies #ConstrumatAwards #Sustainability #Nominee #Construmat #dgj Dr. Franziska Meier #dgjpaysages
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Schöne Grafik des Umweltbundesamt zum #GEG und der 65%-EE-Pflicht beim #Heizungstausch mit seinen zahlreichen Sonderregelungen und Ausnahmen. https://lnkd.in/eEK9JR-4
Weblink
umweltbundesamt.de
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Veranstaltungsempfehlung: Zwei Projekte, an denen wir mitarbeiten durften, sind ab Freitag, 9. Februar 2023, in der Kunsthalle Darmstadt zu sehen: Evangelische Bank, Neuordnung Reichel Architekten BDA https://lnkd.in/epeYF9gA Wilhelm-Arnoul-Schule opus Architekten BDA https://lnkd.in/eCRh97RB
Am Freitag, dem 9. Februar 2024 um 18 Uhr lädt der BDA Hessen zur Ausstellungseröffnung „Große Häuser, kleine Häuser – Ausgezeichnete Architektur in Hessen 2018-2023“ in die Kunsthalle Darmstadt in Anwesenheit der Bauherrschaft sowie der Architektinnen und Architekten der ausgezeichneten 37 Bauten ein. Es sprechen Dr. León Krempel (Direktor der Kunsthalle Darmstadt) und Gerhard Greiner (Vorsitzender des BDA Hessen). Bis zum 3. März 2024 werden die mit den vier regionalen Plaketten der BDA-Gruppen hessenweit 2023 ausgezeichneten Bauten präsentiert. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog, der alle prämierten Gebäude vorstellt und alle weiteren Einreichungen dokumentiert. Die Publikation ist für 10 Euro vor Ort und beim BDA Hessen erhältlich. https://lnkd.in/emBVaV_C ERÖFFNUNG 9. Februar 2024 / 18 Uhr ORT Kunsthalle Darmstadt, Steubenplatz 1, 64293 Darmstadt
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Neuigkeiten vom iSFP-Bonus in der "Bundesförderung Effiziente Gebäude" (#BEG): Der Entwurf der Richtlinie vom 21.12.2023 sieht vor, dass die förderfähigen Kosten bei einem nicht vorliegenden individuellen Sanierungsfahrplan (#iSFP) nur noch 30.000€ pro Wohneinheit betragen (nicht wie noch bis zum 31.12.2023 gültig 60.000€). Das war auch schon im ersten Entwurf so. Neu hinzugekommen ist meines Erachtens die Einschränkung, dass die Reduktion auf 30.000€ nur für theoretisch Antragsberechtigte im Programm "Bundesförderung Energieberatung für Wohngebäude" (#BEW) gilt. Dies sind: – Eigentümer von selbstgenutzten oder vermieteten Wohngebäuden; – Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) – Nießbrauchsberechtigte; – Mieter und Pächter Verzichten diese auf die Erstellung eines iSFP reduzieren sich die förderfähigen Kosten auf 30.000€ pro Wohneinheit. Ist ein Eigentümer jedoch gar nicht antragsberechtigt für den iSFP, bleiben die förderfähigen Kosten bei 60.000€ pro Wohneinheit. Das bedeutet alle Wohnungsbaugesellschaften mit öffentlicher Beteiligung und große Wohnungskonzerne können weiterhin keinen iSFP Bonus in Anspruch nehmen, dafür bleiben die förderfähigen Kosten aber bei 60.000€ pro Wohneinheit.
Das war wirklich nicht so clever den iSFP Bonus in der "Bundesförderung Effiziente Gebäude" (#BEG) an die Förderung des individuellen Sanierungsfahrplans (#iSFP) durch die "Bundesförderung Energieberatung für Wohngebäude" (#BEW) zu knüpfen. Jetzt ist die eine Förderung (BEW) wegen der Haushaltssperre nicht mehr zu beantragen, so dass der iSFP-Bonus für die Bauherren mittelfristig auch nicht mehr nutzbar ist, obwohl die "Bundesförderung Effiziente Gebäude" (#BEG) von der Haushaltssperre ausgenommen ist. Hätten wir doch einfach nur geschrieben, dass es einen iSFP geben muss und nicht auch noch, dass er gefördert sein muss...