Impulse Medien GmbH

🚀 Machen! 💪 Tun! 🔄 Dranbleiben! ➡️ Weitermachen! 🤕 Fallen! 💥 Aufstehen! 🔄 Weitermachen! Wer wie ich tagtäglich mit Chefs und Chefinnen zu tun hat und gleichzeitig ein eigenes Unternehmen führt, für den ist das ständige Machen! Tun! Dranbleiben! Weitermachen! Wiederaufstehen! Alltag. Es geht immer Schlag auf Schlag. Es ist ein treibender Grundrhythmus, der für viele von uns selbstverständlich geworden ist: Nicht reden, sondern machen. Weiter. Immer weiter. Der Basso continuo des Unternehmertums. ❓ Doch was, wenn es nicht mehr geht? ❓ Wenn das ständige Pochen zur Qual wird? ❓ Wenn die Sehnsucht nach Stille laut wird? Ich empfinde es als großes Privileg und großen Vertrauensbeweis, dass auch diese Nachdenklichkeit ihren Platz im impulse-Netzwerk hat. Die Reflexion über die eigenen Grenzen. Schwierige Fragen, die vermeintlich Selbstverständliches in ein neues Licht rücken. Und – wie heute wieder – der Mut, anderen einzugestehen, dass es jetzt genug ist. Dass es Zeit ist für einen Ausstieg. Für Stille. 🌿 Ein scheinbar banaler Satz eines Unternehmers, der jetzt gerade aussteigt, ist mir heute besonders im Kopf geblieben: „Ich saß einfach nur im Garten und habe es genossen – und da war mir klar: Jetzt muss ich verkaufen.“ 🌱 #unternehmertum #verantwortung #machen #energie #exit Impulse Medien GmbH

50 Prozent mehr Kunden und 150 Prozent mehr Umsatz in 5 Jahren - das ist die Bilanz von Oliver Saul und seinem Team. Als er bei der index Gruppe als Co-Geschäftsführer einstieg, stockte gerade die Neukundengewinnung. Saul baute ein neues Team auf: die Hunter, die Jäger - sieben Leute, die ausschließlich für die Neukundengewinnung zuständig sind. Über ein komplexes Lead Scoring wird für sie ein Pool an Unternehmen ermittelt, bei denen sich ein Anruf wirklich lohnt. So können sich die Teammitglieder voll auf ihre eigentliche Aufgabe konzentrieren: den Verkauf. 📍Sie wollen mehr über das neue Vertriebskonzept und die systematische Kundengewinnung erfahren? impulse-Mitglieder treffen Oliver Saul mit Firmengründer Jürgen Grenz im digitalen Praxisaustausch am 18. Juli. Und lesen mehr in Heft 07+08/2024. Noch kein Mitglied? Schauen Sie mal hier: https://lnkd.in/gQ9_6--M #Vertrieb #SalesFunnel #Erfolg #unternehmer #unternehmertum #wachstum

Wer seinen Job, seine Rolle im Unternehmen als bedeutsam empfindet, fällt seltener aus und ist engagierter.

Wer immer JA sagt, brennt irgendwann aus. Doch das kleine Wörtchen NEIN ist oft ganz schön schwer auszusprechen. Wie Sie das Neinsagen lernen & üben können, steht im Artikel⤵️ #mentalhealth #abgrenzung #neinsagen #selbstbewusstsein

Kundenservice mit ❤️: Wir suchen Verstärkung für unser Customer Success Team! Alle Infos ⬇️

„Ich bin ein Workaholic!“ Das sagt man oft so leicht dahin, und meint es noch positiv. 💪(Was ist da eigentlich los?) Doch: Echte Arbeitssucht ist eine ernstzunehmende Verhaltenssucht – wie Kauf- oder Spielsucht. Die Symptome? Immer mehr arbeiten müssen, um das Belohnungssystem im Gehirn zu aktivieren. Und bei Arbeitsmangel? Entzugserscheinungen. Arbeitssüchtige neigen zu „Impulsivität, Unruhe und Nervosität, speziell in Situationen, in denen nicht gearbeitet werden kann, wie Krankheit oder Urlaub und in sozialen Situationen außerhalb des Arbeitslebens“, erklärt Psychologe Stefan Poppelreuter, der sich seit mehr als 25 Jahren mit dem Thema Arbeitssucht auseinandersetzt. Mit dem Work Addiction Risk Test des Psychotherapeuten Bryan E. Robinson kann man das Arbeitssucht-Risiko testen. 25 Fragen sind zu bewerten mit 1 für „trifft nie zu“, 2 für „trifft manchmal zu“, 3 für „trifft oft zu“ und 4 für „trifft immer zu“. Je höher die erreichte Punktzahl, desto wahrscheinlicher eine Arbeitssucht. Folgende zehn Punkte des Work Addiction Risk Tests eignen sich nach Poppelreuter besonders gut, um das eigene Workaholic-Risiko zu überprüfen: - Ich mache lieber alles selbst, anstatt um Hilfe zu bitten. - Ich erledige zwei oder drei Dinge auf einmal (Beispiel: Ich esse, schreibe ein Memo und telefoniere). - Ich übernehme mehr Arbeit als ich verkrafte. - Ich habe ein schlechtes Gewissen, wenn ich mal nicht arbeite. - Ich bin mehr am Endergebnis meiner Arbeit als an der Arbeit selbst interessiert. - Ich arbeite länger als meine Kollegen. - Wenn ich nicht arbeite, fällt es mir schwer, mich zu entspannen. - Ich verbringe mehr Zeit mit meiner Arbeit als mit Freunden, Hobbys oder Erholung. - Ich opfere mehr Zeit und Energie für meine Arbeit als für meine Beziehungen. - Ich vergesse oder ignoriere Geburtstage, Familientreffen, Jahrestage oder Feiertage oder finde sie unwichtig. Einige „trifft immer zu“ oder „trifft oft zu“? Mehr Experten-Tipps zu Symptomen, Risiko, Therapie und Prävention von Arbeitssucht bekommen Sie im Artikel ⤵️ #Workaholic #Arbeitssucht #mentalhealth #worklifebalance

Es roch köstlich! Unser Firmenbesuch führte uns letzte Woche nach Ulm zum #Familienunternehmen Seeberger. Ob Nüsse, Trockenfrüchte oder Kaffee - in den Produktionshallen laufen die Prozesse hoch automatisiert ab. Gleichzeitig wurde sofort das freundliche Miteinander unter den Kollegen deutlich. Wie eine Teilnehmerin sagte: „Zwischen Hochtechnologisierung und Menschlichkeit - der Team-Zusammenhalt ist spürbar.“ Mitarbeiter, die waren auch das Thema dieses Firmenbesuchs - genauer gesagt: die #Mitarbeiterbeteiligung. Diese bietet Seeberger schon seit 40 Jahren an! Im Vortrag erklärte Clemens Keller, geschäftsführender Gesellschafter in dritter Generation, wie das Beteiligungsmodell bei Seeberger umgesetzt wird und wie es nicht nur die Motivation steigern, sondern auch den Teamgeist stärken soll: Es geht hier um echte Teilhabe. Vom Employer Branding über die Eigenkapitalquote bis hin zu staatlichen Förderungen bieten Mitarbeiterbeteiligungen viele Vorteile. Aber sie gehen natürlich auch mit einem gewissen Verwaltungsaufwand einher, funktionieren nach dem Gießkannenprinzip und hätten eine gewisse Unflexibilität in Krisenzeiten und bei Umstrukturierung. Für alle Teilnehmer war es sehr interessant zu erfahren, welche Vorteile und Herausforderungen diese Modelle mit sich bringen und wie Seeberger versucht, die richtigen Anreize zu setzen. Vielen Dank an Seeberger für diesen tollen und informativen Tag! #Firmenbesuch #Seeberger #Impulsenetzwerk #Mitarbeiterbeteiligung #Teamgeist

Für politische Positionen einzutreten, ist vielen Unternehmen fremd. Dabei könnten sie viel bewegen. Manuel Rinnenburger (M.) macht es vor: Er setzt sich regelmäßig für lokale, gesellschaftspolitische und soziokulturelle Themen ein, unterstützt überregionale Initiativen wie die Kampagnen-Organisation Campact oder den Verein „Kein Bock auf Nazis e.V.“. Wer wegen des Anti-AfD-Aufklebers an der Tür die Mitarbeiter angeht, bekommt im Zweifel Hausverbot. Und die Social Media Accounts seiner FIrma Carl Geisen GmbH nutzt er immer wieder, um sich für Toleranz und Vielfalt auszusprechen. Dass sich Kunden wegen des Engagements von der Firma abwenden, glaubt er nicht. Vielmehr habe er dadurch sogar neue dazugewonnen, sagt Rinnenburger. Auch die Mitarbeitenden scheinen stolz zu sein, bei einem Arbeitgeber zu arbeiten, der sich klar gegen Rechts positioniert. „Wir sind zu klein. Das sollen lieber große Firmen machen!“ - das gilt nicht, wenn es darum geht, Haltung zu zeigen. Doch wie und wo können Unternehmen anfangen? Gute Ideen sind auf jeden Fall: 1. sich mit anderen Unternehmen vernetzen 2. Schulung für Mitarbeitende anbieten 3. Social Media für lokales Engagement nutzen 4. mit Initiativen zusammenarbeiten, die Firmen in diesem Vorhaben unterstützen. In der aktuellen impulse-Ausgabe 07+08/2024 ⛔stellen wir drei Unternehmen vor, die sich gegen Rechtspopulismus positionieren: https://bit.ly/4eUkg0v ⛔geben wir Tipps, mit welchen Initiativen Unternehmer zusammenarbeiten können: https://bit.ly/3VNBhRu Für alle kostenlos zu lesen auf der Impulse-Website. #WirSindMehr #GemeinsamGegenRechts #GegenRassismus #StimmeFürVielfalt

Für politische Positionen einzutreten, ist vielen Unternehmen fremd. Dabei könnten sie viel bewegen. Manuel Rinnenburger (M.) macht es vor: Er setzt sich regelmäßig für lokale, gesellschaftspolitische und soziokulturelle Themen ein, unterstützt überregionale Initiativen wie die Kampagnen-Organisation Campact oder den Verein „Kein Bock auf Nazis e.V.“. Wer wegen des Anti-AfD-Aufklebers an der Tür die Mitarbeiter angeht, bekommt im Zweifel Hausverbot. Und die Social Media Accounts seiner FIrma Carl Geisen GmbH nutzt er immer wieder, um sich für Toleranz und Vielfalt auszusprechen. Dass sich Kunden wegen des Engagements von der Firma abwenden, glaubt er nicht. Vielmehr habe er dadurch sogar neue dazugewonnen, sagt Rinnenburger. Auch die Mitarbeitenden scheinen stolz zu sein, bei einem Arbeitgeber zu arbeiten, der sich klar gegen Rechts positioniert. „Wir sind zu klein. Das sollen lieber große Firmen machen!“ - das gilt nicht, wenn es darum geht, Haltung zu zeigen. Doch wie und wo können Unternehmen anfangen? Gute Ideen sind auf jeden Fall: 1. sich mit anderen Unternehmen vernetzen 2. Schulung für Mitarbeitende anbieten 3. Social Media für lokales Engagement nutzen 4. mit Initiativen zusammenarbeiten, die Firmen in diesem Vorhaben unterstützen. In der aktuellen impulse-Ausgabe 07+08/2024 ⛔stellen wir drei Unternehmen vor, die sich gegen Rechtspopulismus positionieren: https://bit.ly/4eUkg0v ⛔geben wir Tipps, mit welchen Initiativen Unternehmer zusammenarbeiten können: https://bit.ly/3VNBhRu Für alle kostenlos zu lesen auf der Impulse-Website. #WirSindMehr #GemeinsamGegenRechts #GegenRassismus #StimmeFürVielfalt

In der Nutzung von KI-Werkzeugen steckt unglaubliches Potenzial - gerade für kleinere und mittlere Unternehmen. Neugierig, wie Sie dieses Potenzial heben können? Bereit für die ersten Schritte? ⏩ In der kostenlosen „Power-Hour ChatGPT“ mit impulse-Geschäftsführer Nikolaus Förster erfahren Sie, wie Sie ChatGPT schnell und effektiv in fast allen Bereichen Ihres Unternehmens einführen können. Das Gratis-Webinar findet via Zoom statt. Folgende Termine stehen zur Auswahl: Mittwoch, 10. Juli 2024, 14:30 Uhr oder Donnerstag, 11. Juli 2024; 9:00 Uhr. 🔗Hier können Sie sich zur Power Hour anmelden: https://bit.ly/45Sc1hv