IHK für München und Oberbayern

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Zivilgesellschaftliche und soziale Organisationen

München, Bayern 10.394 Follower:innen

Wirtschaft für Zukunft

Info

Größte IHK in Deutschland. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) für München und Oberbayern vertritt rund 410.000 Mitgliedsunternehmen. Damit ist sie die größte IHK bundesweit und eines der größten Unternehmensnetzwerke in Europa. Für den Unternehmenserfolg in der Region. Wir wollen beste Rahmenbedingungen schaffen für den langfristigen und nachhaltigen gesamtwirtschaftlichen Erfolg der gewerblichen Unternehmen in München und Oberbayern. Ansprechpartner für Politik und Verwaltung. Im engen Austausch mit Entscheidungsträgern aus Politik und Verwaltung setzen wir uns für die Anliegen der Unternehmerinnen und Unternehmer ein. Parlament der Wirtschaft. Die Mitglieder der IHK-Vollversammlung bestimmen die Richtlinien unserer Arbeit. Sie werden von den Unternehmen auf fünf Jahre gewählt. Dabei hat jedes Mitgliedsunternehmen eine Stimme und kann geeignete Kandidaten vorschlagen. Selbstverwaltung und Engagement. Als Körperschaft des öffentlichen Rechts übernimmt die IHK Aufgaben im Gesamtinteresse der regionalen Wirtschaft. Rund 12.000 Unternehmer engagieren sich ehrenamtlich in Vollversammlung, Regional- und Fachausschüssen oder in der beruflichen Aus- und Weiterbildung: die wertvolle Basis unseres gemeinsamen Erfolgs. Unser Leitbild ist das Prinzip des Ehrbaren Kaufmanns. Gemeinsam übernehmen wir Verantwortung. Wir setzen auf Transparenz, Fairness, Leistungsorientierung, Glaubwürdigkeit und Objektivität.

Website
https://www.ihk-muenchen.de
Branche
Zivilgesellschaftliche und soziale Organisationen
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
München, Bayern
Art
Nonprofit
Gegründet
1843
Spezialgebiete
Wirtschaft

Orte

Beschäftigte von IHK für München und Oberbayern

Updates

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    Im Juli erwarten Sie diese Veranstaltungen zu folgenden Themen. Hier geht's zur Anmeldung 👉 https://lnkd.in/dDnyzeX8 Zur 𝑺𝒑𝒆𝒄𝒊𝒂𝒍 𝑬𝒅𝒊𝒕𝒊𝒐𝒏 - "𝑨𝒖𝒇 𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑩𝒓𝒆𝒛𝒏 𝒎𝒊𝒕... 𝒅𝒆𝒎 𝑬𝒙𝒑𝒐𝒓𝒕𝒑𝒓𝒆𝒊𝒔 𝑩𝒂𝒚𝒆𝒓𝒏 2024" geht's hier entlang: https://lnkd.in/ducrP35p Bayern International

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    KI zum Ausprobieren für Mittelständler: Das Fraunhofer IAO bietet in seinem KI-Studio im Münchner Werksviertel kostenfreie Praxisanwendungen: von der Textgenerierung über Produktionsplanung bis zu Qualitätskontrolle in verschiedenen Branchen. Vorkenntnisse sind dabei nicht erforderlich. „Wir machen künstliche Intelligenz zugänglich und zeigen den Nutzen auf eine leicht verständliche Weise anhand von Praxisbeispielen", sagt Matthias Peissner, Leiter des IAO-Forschungsbereichs Mensch-Technik-Interaktion in Stuttgart, das mit dem Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT) der Universität Stuttgart kooperiert. Für den mobilen Einsatz der Demonstratoren sind mittlerweile auch zwei KI-Infomobile unterwegs. Damit kommen die Demonstratoren mit Bildschirmen und Computern auf Wunsch auch zu den Betrieben vor Ort oder zu Veranstaltungsorten wie etwa Messen. 🚀 Was KMU im Münchner KI-Studio und den Infomobilen alles selbst testen können, lesen Sie unten. Gleich anmelden zu verschiedenen Terminen und Formaten in München im Kasten unten. #KI #Innovation #Mittelstand

    KI zum Anfassen

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    ⚠ 💻 Wichtige Änderung für alle geschäftlichen Websites Seit dem 14.05.2024 wurde das Telemediengesetz (TMG) durch das Digitale-Dienste-Gesetz (DDG) ersetzt. Es dient der Umsetzung des Digital Services Act (DSA) der EU. Ziel ist die Schaffung eines einheitlichen Rechtsrahmens für digitale Angebote, wie Online-Plattformen und Suchmaschinen. Die mit der Umstellung einhergehenden Änderungen sind in erster Linie begrifflicher Natur. ⚠ Was Sie dennoch jetzt tun sollten, um keine Abmahnung zu riskieren: 👉 Enthalten Ihre Texte Verweise auf die alte Gesetzeslage, sollten Sie diese abändern, beispielsweise von "Impressum gemäß § 5 TMG" auf die Angabe "Impressum gemäß § 5 DDG". 👉 Beachten Sie aber auch, dass keine Pflicht zur Gesetzesangabe besteht. Möchten Sie Anpassungen vermeiden, können Sie also auch ganz auf eine entsprechende Angabe verzichten. Mehr zur Gesetzesänderung:  👉 https://lnkd.in/dvwf2PZa

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    Wir gratulieren unserer ehemaligen Auszubildenden Chiara 💙-lich zu ihrem Abschluss als Kauffrau für Büromanagement! Besonders stolz sind wir auf ihr hervorragendes Abschlusszeugnis mit der Gesamtnote 1,0 🏆 Mit dieser ausgezeichneten Leistung erhielt Chiara den Staatspreis durch den Landrat Stefan Löwl und den 2. Bürgermeister Kai Kühnel der Stadt Dachau. Weiter so Chiara! 💪 #ausbildungmachtmehrausuns #könnenlernen

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    📢 IHK fordert: Mehr Geschwindigkeit und Einheitlichkeit in der Verwaltungsdigitalisierung! Beim Bayerischen Anwenderforum 2024 stellte IHK-Vizepräsident Florian Schardt die Erwartungen der Wirtschaft an eine nutzerfreundliche und moderne Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung vor. Im Anschluss diskutierten Dr. Franziska Armbruster vom Bayerisches Staatsministerium für Digitales, Manuela Koneczny von der Handwerkskammer für München und Oberbayern und Benjamin Adjei über die Zukunftsperspektiven der bayerischen Verwaltungsdigitalisierung. Trotz kritischem Blick auf die aktuelle Situation erntete Florian Schardt von den Veranstaltungsteilnehmer/innen aus der öffentlichen Verwaltung immer wieder Szenenapplaus 👏. 💡Erkenntnisse aus der Diskussion: 👉 Unternehmen sind die Poweruser der öffentlichen Verwaltung:  Unternehmen haben jährlich über 200 Verwaltungskontakte. Hier liegt enormes Optimierungspotenzial, das sowohl Unternehmen als auch Verwaltung zugutekommt. Ein schneller und guter Ende-zu-Ende-Digitalisierungsprozess muss Priorität haben. 👉 Keine föderalen Grenzen für Digitalisierung: Unternehmen agieren überregional und erwarten einheitliche Verfahren und IT-Lösungen. Dabei haben sie kein Verständnis für unterschiedliche Verfahren und IT-Lösungen je nach Kommune oder Bundesland. Es braucht bundesweit einheitliche, standardisierte IT-Lösungen für alle Kommunen – und Bundesländer.  👉 Steigende Rechtsunsicherheit bei Datennutzung:  Die rechtliche Unsicherheit bezüglich der Datennutzung ist in den letzten drei Jahren um 24% gestiegen. 61% der bayerischen Unternehmen sehen Datenschutz als größte Herausforderung. Neue Regulierungen wie der AI Act und Data Act könnten die Situation weiter verschärfen. 📍 Impulse von Staatsminister für Digitales Dr. Fabian Mehring: Die „Bayern Packages“ sollen mehr Standardisierung der IT-Lösungen in bayerischen Kommunen bringen. Mit dem neuen Digitalcheck sollen zukünftig Gesetze gleich auf ihre digitale Umsetzbarkeit geprüft werden und einen Beitrag zum Bürokratieabbau leisten. Mehr Infos zu den Forderungen der IHK zur Verwaltungsdigitalisierung:  https://lnkd.in/d6q_yVGe #verwaltungsdigitalisierung #egovernment #bürokratieabbau #wirtschaft

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    Social Media wirkt auch im B2B-Bereich: Authentizität, Kontinuität und qualitativ hochwertige Inhalte sind unerlässlich, berichten diese Marketingverantwortlichen: 🌟 Markus Nothhaas von KEMAPACK GmbH war Pionier mit Open BC, dem Vorläufer von Xing. Er erläutert seine Erfahrungen, welcher Kanal zu welchem Ziel passt, für Recruiting, Personal oder Brand Building und Kundenbindung. Und warum Die Nutzung durch Jüngere „ganz selbstverständlich in den Arbeitsalltag kommt“. 🌟 Bettina Martinz, CONSILIO GmbH, hebt hervor, dass LinkedIn seit Jahren als Spitzenreiter die B2B-Social-Media-Kanäle anführt (auch zum Beispiel wegen gezielt selektierter Zielgruppen). 🌟 Jacqueline Althaller von ALTHALLER communication Gesellschaft für Marktkommunikation mbH bestätigt: „Soziale Medien sind fester Bestandteil der B2B-Kommunikation." Einer Studie zufolge geben 9 von 10 Firmen der DACH-Region an, sie zu nutzen – „ein hoher, stabiler Wert“. Eine neue Umfragerunde zur Studie „Social Media in der B2B-Kommunikation“ läuft bis 1. August: https://lnkd.in/djdE2ZdN Erstmals werden auch Auswirkungen moderner KI-Technologien auf die Social-Media-Nutzung untersucht. #socialmedia #B2B #KMU

    Partner im digitalen Dialog

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    🚗🚚 Am Brenner wird es ernst. Von 2025 an beginnt Österreichs Autobahngesellschaft ASFINAG mit der Sanierung der Luegbrücke, mit knapp zwei Kilometern Länge das Herzstück der Brennerautobahn. 🚧 Die Folgen sind klar: noch mehr Staus, Umleitungen, Verspätungen, phasenweise ist wahrscheinlich alles dicht. Betroffen ist die gesamte bayerische Wirtschaft und alles, was auf der A 13 Richtung Italien fährt. IHK-Hauptgeschäftsführer Manfred Gößl hat den Mitgliedern der IHK-Vollversammlung schon geraten: Wer noch einmal zum Gardasee will, sollte am besten jetzt fahren. Unter dem Titel „Endlich Bewegung“ greift die aktuelle Ausgabe des IHK-Magazins Wirtschaft das Thema auf. IHK-Redakteur Martin Armbruster beschreibt die Hintergründe, Ursachen und die Dimension der Sanierung und die Lösungsansätze, die es für diese Notlage gibt. Demnach hat die Brenner-Krise einen positiven Aspekt. Endlich wird in der Verkehrspolitik grenzüberschreitend zusammengearbeitet. Laut IHK-Verkehrsfachmann Korbinian Leitner wird die IHK diesen Prozess vorantreiben. Intensiv wie nie hat sich die IHK mit dem Alpentransit beschäftigt – mit mehreren Veranstaltungen schon in der ersten Hälfte 2024. Vorläufiger Höhepunkt war die IHK-Exkursion „Brenner Transitverkehr“ am 3. Mai mit gut 50 bayerischen Unternehmerinnen und Unternehmern. Martin Ausserdorfer, Aufsichtsrat der GALLERIA DI BASE DEL BRENNERO - BRENNER BASISTUNNEL BBT SE, erklärte am Info-Point in der Franzensfeste die Fortschritte beim Tunnelbau – und warum er sich von Deutschland im Stich gelassen fühlt. Noch spannender war der Besuch der ASFINAG-Autobahnmeisterei Plon. ASFINAG-Chef Stefan Siegele warb für Zuversicht. Er sagte, auch für Bayerns Wirtschaft wolle man die Brücke am Leben halten. Parallel zu ihr soll die neue Brücke entstehen. Das Teamwork mit Salzburg, Tirol, Bayern und Die Autobahn GmbH des Bundes GmbH soll die Belastungen für den Schwerverkehr in Grenzen halten. 📅 Die IHK bleibt bei diesem Großvorhaben am Ball. Im November werden alle bayerischen IHKs (BIHK) in der IHK Nürnberg einen großen Brenner-Kongress veranstalten. 2025 wird es eine zweite IHK-Exkursion zu den Brennpunkten am Brenner geben. Wer mitfahren will, sollte früh buchen. 💙-lichen Dank für Ihre Teilnahme an: Thomas Bogner, Georg Dettendorfer, Thomas Eberl, Katrin Eissler, Michael Falterer, Rauno Andreas Fuchs, Julia Klingspor, Sabine Lehmann, Christoph L. Leicher, Beate Mader, Dr. Robert Obermeier, josef otter, Robert Praschl, Maximilian Roos, Karl-Heinz Schlamp, Christian Schober, Wilhelm Schuhböck, Hans Steingraber, Peter Tscherwenka und Peter Wiedemann #EhrensacheIHK https://lnkd.in/dGjuK3du

    Endlich Bewegung

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    🎡 Sonnige Aussichten gibt's für rund 1.600 Schüler/-innen heute und morgen beim IHKAzubiRiesenrad! Bei unserem Berufsorientierungs-Event im Werksviertel in München geht es hoch hinaus: In bis zu 78 Metern über dem Boden stellen knapp 100 Münchner IHK-Unternehmen mit ihren Azubis über 180 Ausbildungsberufe und Duale Studiengänge aus den verschiedensten Branchen vor. Abheben und Zukunft gestalten!  #IHKAzubiRiesenrad #könnenlernen #ausbildungmachtmehrausuns   Mit dabei: Wilfried Hüntelmann, Franziska Messerschmidt, Ursula Schneider, Wolfgang Kreuzer, Andreas Rohe, Manfred Gößl, Hubert Schöffmann, Florian Kaiser, Tanja Färg, Andrea Nespithal u.v.m. Vielen Dank an selected events GmbH 🙏

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    🛃 Zollforum Bayern: Fünf Tage, fünf digitale Sessions von 9.00 – 10.30 Uhr Hochrangige Sprecher/-innen informieren Sie zu Themen des stets komplexer werdenden Zollrechts und seiner Nebengebiete. Folgendes Programm erwartet Sie: 👉 Digitale Transformation im Zollverkehr 👉 Zollrechtsreform – Update 👉 Zoll und E-Commerce: was ist zu beachten? 👉 Neues aus dem Präferenzrecht 👉 Wichtige Nebenbereiche des Zolls: LKSG, CBAM, EntwaldungsVO,… 👉 Ich bin Zollbeauftragter – welche Risiken habe ich und wie sichere ich mich ab? Jetzt kostenfrei anmelden: https://lnkd.in/em2Mfh4t

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    📢 IHK-Positionspapier zur Umsetzung des AI Acts beschlossen Die europäische Verordnung über Künstliche Intelligenz (AI Act) wurde am 21. Mai 2024 verabschiedet. Nun geht es an die Umsetzung in der EU und ihren Mitgliedsstaaten. Diese soll „schnell, klar, innovationsfreundlich und bürokratiearm erfolgen“, fordert die IHK-Vollversammlung in ihrem Positionspapier, das sie letzte Woche beschlossen hat. Außerdem plädieren wir für eine zentrale, nationale KI-Aufsichtsbehörde statt einem regionalen Flickenteppich wie bei der DSGVO durch die Zersplitterung der Aufsicht in 16 Bundesländern. 🌐🤖 Konkret fordern wir: 🔹 Schnelle und klare Umsetzung des AI Acts: Die Vorschriften, Standards und Pflichten des AI Acts müssen schnell, innovationsfreundlich und rechtlich klar konkretisiert werden um Auslegungsprobleme zu vermeiden und um Unternehmen genügend Zeit zu lassen, sich richtig vorzubereiten. 🔹 Innovationen und „AI made in Europe“ stärken: Die Umsetzung des AI Acts sollte vor allem die Entwicklung und Verbreitung europäischer KI-Anwendungen fördern. Dazu gehören der Zugang zu Hochleistungs-Rechenzentren und Kapital für Start-ups sowie die Etablierung von Sandboxes und angepassten Gebührenstrukturen für KMU. 🔹 Vermeidung des Bürokratieaufwands: Es ist essenziell, zusätzliche bürokratische Belastungen zu vermeiden. Bestehende Regulierungen müssen harmonisiert und Unternehmen bei der Umsetzung unterstützt werden, z.B. durch Leitfäden und Beratung. 🔹 Einheitliche Umsetzungsstandards: Deutschland muss eine einheitliche europäische Umsetzung sicherstellen und zusätzliche nationale Regulierungen vermeiden. Die nationale Aufsichtsbehörde soll zentral auf Bundesebene etabliert werden. Mit diesem Positionspapier setzen wir uns für eine innovationsfreundliche und rechtssichere Implementierung des AI Acts ein, um die Zukunftsfähigkeit unserer Wirtschaft in Oberbayern zu sichern. Lesen Sie mehr in unserem Positionspapier: https://lnkd.in/daaafUXx #KI #AIAct #Wirtschaft #Digitalisierung

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