HOINKA GmbH

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Architektur und Planung

Stuttgart, Germany 242 Follower:innen

Info

Die HOINKA GmbH ist ein Unternehmen, das sich auf Leistungen rund um das nachhaltige Bauen (Green Building) spezialisiert hat. Als erfahrener DGNB Auditor, LEED® AP, BREEAM Assessor und Umweltzeichen Hafencity Auditor in Mittel- und Großprojekten führen wir Green Building Zertifizierungen durch. Dabei verfügen wir über das notwendige: - Zertifizierungs-Systemwissen, - Fachwissen, - Planungs- und baupraktische Fachwissen, - sowie Erfahrung im Projektmanagement, um nachhaltiges Bauen wirtschaftlich und effizient ins Projekt zu integrieren. Neben den Erfahrungen in der Durchführung der Zertifizierung profitieren unsere Auftraggeber von unserer Kernkompetenz in den Bereichen: - Ökobilanzierung, - Energie- und thermische Simulation sowie der - Bauproduktberatung hinsichtlich ökologischer Kriterien. Auf www.greenbuildingproducts.eu bietet die HOINKA GmbH die 1. Datenbank für bewertete Produkte nach DGNB und LEED Kriterien an. Auf www.oekobilanz-bau.de bietet die HOINKA GmbH eine Online-Software für die Ökobilanzierung von Gebäuden an. Impressum Standort Stuttgart: HOINKA GmbH Technologiezentrum Nobelstraße 15 70569 Stuttgart Deutschland Standort Sindelfingen: HOINKA GmbH Lembergweg 7/1 71067 Sindelfingen Deutschland Tel.: +49 7031 7659-441 Fax: +49 7031 7659-443 E-Mail: info@hoinka.com Website: www.hoinka.com Handelsregister Amtsgericht Stuttgart, HRB 733873 USt.-IdNr.: DE271246228 Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Thomas Hoinka Disclaimer: www.hoinka.com

Website
http://www.hoinka.com
Branche
Architektur und Planung
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Stuttgart, Germany
Art
Privatunternehmen
Spezialgebiete
Green Building Certification (LEED, BREEAM, DGNB), Optimize Energy Performance (ASHRAE 90.1), Environmental Life Cycle Assessments of buildings / Ökobilanzen, Product Consulting LEED, BREEAM, DGNB, EnEV Nachweise, Bauphysik und Energiesimulationen

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    Das Projekt Schulzentrum Stockbrünnele in Böblingen setzt mit einem innovativen Konzept und einer zukunftsfähigen Vision neue Maßstäbe: Bis zum Frühjahr 2025 entsteht in Böblingen ein nachhaltiges Schulgebäude, das zwei Schularten vereint. Die Räume beider Schulen sind L-förmig um einen zentralen begrünten Innenhof angeordnet. Die Verbindung zwischen den beiden Schulen schaffen die Bereiche Mensa und Cafeteria. An der südwestlichen Fassade des Neubaus entsteht ein Schulgarten, der bei Bedarf auch auf den Dachgarten im 4. Obergeschoss ausgeweitet werden kann. Dort finden sich außerdem Kommunikations-, Lern- und Rückzugsbereiche für die Schüler:innen beider Schulen. Die intensive Begrünung schafft außerdem eine angenehme Arbeitsumgebung und trägt zum Wohlbefinden der Schüler:innen und Lehrkräfte bei. Eine weitere Besonderheit: Das Schulgebäude der Friedrich-Schiller-Realschule und Theodor-Heuss-Werkrealschule entsteht in Holz-Hybrid-Bauweise. Da in Baden-Württemberg die gesetzlichen Grundlagen zum Brandschutz für ein Gebäude dieser Art fehlten, wurde eine “Holzbau-Runde” ins Leben gerufen, um mit Stadt, Landkreis, Sachverständigen und Planer:innen die Genehmigungsfähigkeit zu erarbeiten. Das Schulzentrum gehört so zu den ersten Gebäuden dieser Art in Gebäudeklasse 5 in Baden-Württemberg. Das Projekt zeichnet sich auch durch seinen hohen Anspruch an Energieeffizienz und Nachhaltigkeit aus: Geheizt wird das Schulgebäude mit Niedertemperaturtechnik. Photovoltaik auf dem Dach, eine effiziente Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, die Nutzung von Regenwasser und die Begrünung von Dach und Fassade tragen außerdem zu einer ökologischen Umsetzung des Projekts bei. Darüber hinaus wird das Gebäude ausschließlich mit schadstofffreien Baumaterialien geplant. Zur Projektdokumentation wird das BMS-Projekttool genutzt. Mehr zum Tool erfahrt Ihr hier: https://lnkd.in/eBHSFcEb Bauherrin: Stadt Böblingen, Amt für Gebäudemanagement Architektur: BFK architekten Tragwerksplanung: baustatik relling GmbH, Singen Generalunternehmer: Geiger Gruppe Schlüsselfertigbau und müllerblaustein HolzBauWerke GmbH Fachplanung Brandschutz: Sinfiro GmbH & Co. KG, Balingen

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    Die Kreislaufwirtschaft spielt in der Baubranche aufgrund von Ressourcenknappheit und den Auswirkungen des Klimawandels eine immer größer werdende Rolle. Um die Kreislauffähigkeit eines Gebäudes zu bewerten, wurden in den letzten Jahren daher zahlreiche Methoden zur Ableitung von Zirkularitätskennzahlen entwickelt. Um diese Kennzahlen trotz unterschiedlicher Herangehensweise vergleichbar zu machen und eine bessere Orientierung zu ermöglichen, hat die DGNB German Sustainable Building Council nun gemeinsam mit dem DGNB Ausschuss für Lebenszyklus und zirkuläres Bauen einen Qualitätsstandard für Zirkularitätsindizes von Bauwerken entwickelt. Der DGNB Zirkularitätsindex bewertet den heutigen (Pre-Use) und zukünftigen (Post-Use) Beitrag eines Gebäudes zu einer erfolgreichen Kreislaufwirtschaft. Im Pre-Use-Kontext werden Materialherkunft, Bau- und Abbruchabfälle und Schadstoffbelastung betrachtet. Post-Use sind Materialverträglichkeit, Demontagefähigkeit, werkstoffliche Trennbarkeit und Materialverwertung(-spotenzial) relevant. Die Gewichtung vom heutigen und zukünftigen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft variiert je nach Gebäude und ist abhängig von der angesetzten Lebensdauer. Die Methodik wurde nach den übergeordneten Zielen des nachhaltigen Bauens im Sinne der DGNB entwickelt und kann im Rahmen einer Neubauzertifizierung durchgeführt werden. Ist für ein Bestandsgebäude ein DGNB Gebäuderessourcenpass vorhanden, kann die Zirkularitätsbewertung auch anhand dieser Informationen erfolgen. Mehr zum neuen DGNB Qualitätsstandard für Zirkularitätsindizes könnt Ihr direkt bei der DGNB nachlesen: https://lnkd.in/dyEU9mKA Im Begleitdokument findet Ihr unter anderem auch Informationen zu den Datengrundlagen zur Ermittlung der aggregierten Kennwerte und eine Übersicht mit Vergleich der gängigen Zirkularitäts-Bewertungsverfahren. #buildingmaterialscout #bms #nachhaltigebauproduktefinden #greenbuilding #nachhaltigesbauen #kreislaufwirtschaft

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    Am 19. und 20. Juni findet in Hamburg wieder die Messe Building Green Deutschland statt. Die Building Green bietet mit einem Konferenz- und einem Messeteil ein vielfältiges Programm für Akteur:innen und Interessierte im Bereich nachhaltiges Bauen. Kernthemen in diesem Jahr sind die Herausforderungen Klima- und Naturschutz, nachhaltige Stadtentwicklung und die Wiederverwendung von Bauteilen und -materialien. Die Teilnahme ist kostenlos und Ihr könnt Euch auch jetzt noch spontan anmelden, wenn Ihr diese Woche dabei sein wollt! Mehr Infos und den Link zur Anmeldung findet Ihr hier: https://lnkd.in/gm3WiH7 #greenbuilding #buildinggreen #nachhaltigesbauen

    Building Green Hamburg » Nachhaltiges Bauen & Architektur

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    https://buildinggreen.eu/hamburg

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    Die Zugriffe auf Umweltproduktdeklarationen von der Webseite des Insitut Bauen und Umwelt e. V. (IBU) haben 2023 einen neuen Höchststand erreicht! Building Material Scout bietet Euch einen einfachen Zugriff auf die Daten! Umweltproduktdeklarationen (EPDs) enthalten umfassende Informationen zu den einzelnen Bauprodukten und sind die Grundlage zur Bewertung der Produktnachhaltigkeit. Bei Building Material Scout sind Umweltproduktdeklarationen wo vorhanden für die Produkte in der Datenbank hinterlegt. Aus den Informationen daraus wird zum Beispiel automatisch der CO2-Fußabdruck eines Produkts ermittelt. Aus den EPDs wird außerdem ersichtlich, welche Umweltwirkungen ein Baustoff in einem geplanten Gebäude haben wird. Diese Daten sind relevant, um Ökobilanzen zu erstellen. Außerdem werden EPDs immer häufiger in Ausschreibungen verwendet. Wichtig dabei: das Lesen und Interpretieren der EPD-Daten und Ökobilanzen kostet viel Zeit, die viele Architekten, Planer und Baufirmen nicht haben. Deswegen arbeiten wir daran, EPD-Inhalte auf Building Material Scout und unserem Ökobilanz Tool www.lca-online.com einzubinden, so dass durch einfache und schnelle Filterung die besten Produkte hinsichtlich der Ökobilanz und anderen Nachhaltigkeitsaspekten ausgewählt werden können. Dass die Zugriffe auf die Daten jährlich steigen, zeigt, dass nachhaltiges Bauen auf dem Vormarsch ist! 💪 #buildingmaterialscout #bms #nachhaltigebauproduktefinden #greenbuilding #nachhaltigesbauen #EPD #Ökobilanz

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    Die Zugriffe auf Umweltproduktdeklarationen von der Webseite des Insitut Bauen und Umwelt e. V. (IBU) haben 2023 einen neuen Höchststand erreicht! Building Material Scout bietet Euch einen einfachen Zugriff auf die Daten! Umweltproduktdeklarationen (EPDs) enthalten umfassende Informationen zu den einzelnen Bauprodukten und sind die Grundlage zur Bewertung der Produktnachhaltigkeit. Bei Building Material Scout sind Umweltproduktdeklarationen wo vorhanden für die Produkte in der Datenbank hinterlegt. Aus den Informationen daraus wird zum Beispiel automatisch der CO2-Fußabdruck eines Produkts ermittelt. Aus den EPDs wird außerdem ersichtlich, welche Umweltwirkungen ein Baustoff in einem geplanten Gebäude haben wird. Diese Daten sind relevant, um Ökobilanzen zu erstellen. Außerdem werden EPDs immer häufiger in Ausschreibungen verwendet. Wichtig dabei: das Lesen und Interpretieren der EPD-Daten und Ökobilanzen kostet viel Zeit, die viele Architekten, Planer und Baufirmen nicht haben. Deswegen arbeiten wir daran, EPD-Inhalte auf Building Material Scout und unserem Ökobilanz Tool www.lca-online.com einzubinden, so dass durch einfache und schnelle Filterung die besten Produkte hinsichtlich der Ökobilanz und anderen Nachhaltigkeitsaspekten ausgewählt werden können. Dass die Zugriffe auf die Daten jährlich steigen, zeigt, dass nachhaltiges Bauen auf dem Vormarsch ist! 💪 #buildingmaterialscout #bms #nachhaltigebauproduktefinden #greenbuilding #nachhaltigesbauen #EPD #Ökobilanz

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    BMS-Projekt PANDION OFFICEHOME Soul schafft im Münchner Werksviertel Raum für modernes Arbeiten.  Mit dem PANDION OFFICEHOME Soul entstehen auf rund 45.000 m2 modernste Büroflächen im Werksviertel nahe des Münchner Ostbahnhofs. Der sechsgeschössige polygonale Zweispänner (im Bild links) bildet mit dem Schwesterprojekt “Beat” den südlichen Eingang in das Viertel. Die Obergeschosse bieten Platz für etwa 1500 Arbeitsplätze. Im Erdgeschoss sollen eine hauseigene Kindertagesstätte und ein Mitarbeiterrestaurant ihren Platz finden, im Untergeschoss sind Bibliothek, Sportraum, Rechenzentrum und Lagerflächen geplant. Mit dem Konzept OFFICEHOME möchte PANDION die Aufenthaltsqualitäten aus dem Wohnbereich auf die Bürowelt übertragen und so dazu beitragen, das Wohlbefinden und die Produktivität der Nutzer:innen zu steigern.  Durch die bodentiefen Fenster fällt viel natürliches Licht in die Büros, die sich nach Bedarf flexibel ein- und zuteilen lassen. Die Fenster sind mit außenliegender Verschattung und innenliegendem Blendschutz ausgestattet. Für ein gesundes Raumklima sind die Innenräume mit kombinierten Heiz- und Kühldeckensegeln ausgestattet. Zudem sorgt eine mechanische Be- und Entlüftungsanlage für eine kontinuierlich optimale Luftqualität. 400 m2 Dachterrasse und umlaufende Balkone bieten Aufenthalts- und Kommunikationsflächen im Außenbereich.  Teil der Planung ist außerdem ein modernes Mobilitätskonzept: so sollen 400 Fahrradstellplätze in der Tiefgarage ihren Platz finden, mit angeschlossenen Umkleiden und Duschen. Eine optimale Anbindung an ÖPNV ist dank der Lage nahe dem Ostbahnhof gegeben. Darüber hinaus sind elektrische Ladestationen für E-Autos und -Bikes und 300 PKW-Stellplätze vorgesehen. Das OFFICEHOME Soul soll der zweite Standort des Deutschen Patent- und Markenamtes (DPMA) werden. Die Fertigstellung ist noch für dieses Jahr geplant. Für den Neubau wird die Zertifizierung mit #DGNB-Gold angestrebt. Außerdem visiert PANDION mit allen OFFICEHOME Projekten eine EU-taxonomiefähige Errichtung, #WiredScore Gold sowie den Effizienzgebäude 55-Standard an. Zur Projektdokumentation wurde das BMS-Projekttool genutzt.  Mehr zum Projekt könnt Ihr hier erfahren: https://lnkd.in/egr874F2 Projektentwicklung/Bauherr: PANDION AG Architektur: holger meyer architektur Rohbau: ZÜBLIN #bmsprojekt #buildingmaterialscout #bms #greenbuilding #nachhaltigesbauen #pandion

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    Grüne Fassaden sind im urbanen Raum ein immer häufiger werdender Anblick. Doch ist Fassadenbegrünung nur ein Trend oder steckt mehr dahinter?  🎨 Optik: Begrünte Fassaden verwandeln triste Betonwände in lebendige, natürliche Kunstwerke. Sie verschönern das Stadtbild, bringen Farbe in den urbanen Raum und schaffen eine angenehmere Atmosphäre für Anwohner und Passanten. 😊 Wohlbefinden: Studien zeigen, dass der Kontakt mit Natur das psychische Wohlbefinden fördert. Begrünte Fassaden tragen dazu bei, Stress abzubauen und die Lebensqualität zu verbessern. Sie bieten eine grüne Oase im hektischen Stadtleben und schaffen Rückzugsorte der Ruhe und Entspannung. 🌍 Biodiversität: Fassadenbegrünung bietet Lebensraum für verschiedene Pflanzen- und Tierarten, die in städtischen Umgebungen sonst kaum Platz finden. Sie fördern die Artenvielfalt, indem sie Insekten, Vögeln und anderen Kleintieren Nahrung und Schutz bieten. 🌡️ Klima und Umwelt: Begrünte Fassaden wirken wie natürliche Klimaanlagen. Sie kühlen die Umgebungstemperatur, reduzieren den Wärmeinseleffekt in Städten und verbessern die Luftqualität, indem sie Schadstoffe filtern und Sauerstoff produzieren. 💧 Wassermanagement: Pflanzen an Gebäudefassaden helfen, Regenwasser zu absorbieren und zu speichern, wodurch die Kanalisation entlastet und die Gefahr von Überschwemmungen reduziert wird. Was haltet Ihr von Fassadenbegrünung an Gebäuden? Findet Ihr die Investition dafür steht in Relation zu den Vorteilen oder wäre das Geld beispielsweise an anderer Stelle zum Zwecke der Biodiversitätssteigerung besser angelegt? #Fassadenbegrünung #Biodiversität #Stadtentwicklung #buildingmaterialscout #bms #greenbuilding #nachhaltigesbauen

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    Warum wir auf nachhaltige Bauprodukte setzen? 🌱🏗️ 🌿 Ökologie: Nachhaltige Baustoffe reduzieren den ökologischen Fußabdruck und schützen unsere Umwelt für kommende Generationen. 💰 Wirtschaftlichkeit: Langfristig werden mit nachhaltigen Produkten nicht nur Kosten gespart, sondern auch der Wert der Immobilie gesteigert. 🏡 Gesundes Wohnklima: Nachhaltige Baustoffe schaffen ein gesünderes Innenraumklima, da weniger Schadstoffe die Luftqualität beeinträchtigen. 🌍 Verantwortung: Die Entscheidung für nachhaltige Bauprodukte zeigt das Engagement für eine nachhaltige Zukunft und trägt dazu bei, globale Umweltprobleme anzugehen. Startet jetzt Euer nachhaltiges Bauprojekt mit uns und gestaltet eine grünere Zukunft für alle! Mit unserem Projektplanungstool behaltet Ihr stets den Überblick und könnt Eure Projekte effizient und umweltbewusst durchführen. #bms #buildingmaterialscout #NachhaltigesBauen #Umweltschutz #Innovation #Nachhaltigkeit #greenbuilding #nachhaltigebauproduktefinden

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    “Wasser macht Leben möglich” ist das Motto des Earth Day 2024. Sauberes Grundwasser ist essentiell für die Menschheit und die biologische Vielfalt des Planeten. Auch die Baubranche kann viel dazu beitragen, Wasser als Ressource zu schützen. Nicht umsonst fließen Faktoren wie der Wassergebrauchskennwert, Effizienz bei der Wassernutzung, die Nutzung von Regen- oder Grauwasser und die Entsorgung dessen bei vielen Nachhaltigkeitszertifizierungen für Gebäude in die Bewertung mit ein. Und auch in der EU-Taxonomie ist die Nachhaltige Nutzung und der Schutz von Wasser- und Meeresressourcen als Umweltziel festgehalten. Natürlich geht es am Earth Day um mehr als das: Um die Folgen des Klimawandels einzudämmen, braucht es nachhaltige Entscheidungen in allen Lebensbereichen. Denn wirklich langfristige Veränderungen schaffen wir nur, wenn jeder seinen Teil dazu beiträgt. Deswegen unser Aufruf zum Earth Day - überlegt, in welchen Bereichen Ihr Euer Leben nachhaltiger gestalten könnt: Energie einsparen, Konsumverhalten ändern, kaputte Dinge reparieren statt wegwerfen oder “slow” statt “fast fashion”. Und falls Ihr eine Entscheidungshilfe im Bereich nachhaltige und gesunde Bauprodukte braucht, findet Ihr auf https://lnkd.in/dN8gip4 eine große Auswahl an Produkten, die den gängigen Nachhaltigkeitsstandards entsprechen! 👏 In der Datenbank filtert Ihr Bauprodukte direkt nach Taxonomie-Konformität oder nach der angestrebten Gebäudezertifizierung, um schnell und unkompliziert passende Produkte für Euer Bauprojekt zu finden! #earthday #tagdererde #nachhaltigesbauen #greenbuilding #bms #buildingmaterialscout #nachhaltigebauproduktefinden

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    Lange hat die Nutzung von Fernwärme für schlechtes Abschneiden bei der QNG Förderung gesorgt. Das soll sich nun aber ändern: Seit 1. April 2024 gelten neue Rechenwerte und die Sonderberechnungsvorschrift Fernwärme. Damit dürfen für die LCA-Ökobilanzierung für QNG eine vereinfachte Methode und spezifische Fernwärme Datensätze verwendet werden. Die Methode unterscheidet im Umgang mit den Fernwärme-Datensätzen verschiedene Anwendungsfälle in Abhängigkeit der spezifischen Informationen zu den eingesetzten Energieträgern und der Fernwärmeerzeugung. Die neuen Datensätze ermöglichen also eine differenzierte Berücksichtigung von mehreren Energieträgern. Diese neuen Datensätze können, abhängig vom Registrierungsdatum der QNG-Zertifizierung, auch für laufende Projekte rückwirkend angewendet werden. Mit Freischaltung von QNG spezifischen Fernwärme-Datensätzen auf der DESI-Webseite (https://lnkd.in/dGfew_A2), dürfen diese ebenfalls verwendet werden. ❗Und jetzt haltet Euch fest ❗ Die Müllverbrennung wird wieder als erneuerbare Energie eingestuft und kann mit dem sehr guten CO2 Datensatz “feste Biomasse ohne KWK” bewertet werden. Dies ist möglich, da Wärme, die nicht in den zur Verfügung gestellten Datensätzen enthalten ist und nach § 3 GEG oder § 3 WPG Wärme aus erneuerbaren Energien, unvermeidbarer Abwärme oder dieser gleichgestellt ist, ersatzweise mit dem Wert für feste Biomasse ohne KWK bewertet wird (lt. Sonderberechnungsvorschrift Fernwärme). In § 3 WPG wird dabei die Müllverbrennung unter bestimmten Rahmenbedingungen als unvermeidbare Abwärme angesehen. Die Veröffentlichungen zum Nachlesen findet Ihr hier: https://lnkd.in/d2k5YA7N #QNG #Müllverbrennung #Fernwärme #bms #buildingmaterialscout #erneuerbareenergie

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