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Wow 🤩 Neues #Städteranking: Ulm top, Osten überrascht 🚀 Wo lebt es sich in #Deutschland am besten? Das neue Prognos-Städteranking gibt Antworten. 71 Großstädte wurden einem Zukunftscheck unterzogen, basierend auf 28 Parametern wie Wohnkosten, Jobangeboten und Ärztedichte. Besonders überraschten dabei ostdeutsche Städte. Was macht eine lebenswerte Stadt aus? Die Antworten sind vielfältig: Während manche eine lebendige Kulturszene schätzen, suchen andere nach Grünflächen zum Joggen. Einige Kriterien sind jedoch universell: Gut bezahlte Jobs und erschwingliche #Wohnungen sind wichtig. München beispielsweise hat hohe Gehälter, aber auch extrem hohe Mieten, was die Lebensqualität mindert. Weitere wichtige Faktoren sind die Verfügbarkeit von Ärzten und Kitaplätzen. Bernhard Wankmüller vom Forschungsinstitut Prognos betont: „Wie schnell reagieren die Städte auf aktuelle Herausforderungen, um gutes Leben heute und in #Zukunft zu ermöglichen?“ Zusammen mit seinem Team hat er 68 kreisfreie Großstädte und drei Stadtregionen untersucht. Diese Städte beherbergen etwa 30 Prozent der deutschen Bevölkerung. Die Ergebnisse Das Ranking zeigt ein Bild der Lebensqualität, basierend auf 28 Kriterien in fünf Kategorien: Ökologie, Mobilität, Arbeit, Soziales und #Digitalisierung. Es geht nicht nur darum, wo die Immobilienpreise steigen oder die Wirtschaftsleistung pro Kopf am höchsten ist. Ulm an der Spitze Der Gesamtsieger ist nicht München, sondern Ulm. Die Stadt mit 130.000 Einwohnern überzeugt durch eine solide Mischung aus allen Kriterien und zeigt typisch schwäbische Fleißarbeit. Kluge Entscheidungen haben Ulm von einem Industriestandort zu einem Hightech- und Medizinzentrum verwandelt, mit vergleichsweise erschwinglichen Wohnungen. Ulm glänzt vor allem im Status quo. Im Dynamikranking, das die Entwicklungsgeschwindigkeit misst, werden Ulm und München von Jena und Chemnitz überholt. Jena ist bekannt als Hightech- und Wissenschaftsstadt, während Chemnitz überrascht, da die Stadt oft mit negativen Schlagzeilen in Verbindung gebracht wird. Doch Chemnitz hat positive Entwicklungen vorzuweisen: Das mittlere Gehalt stieg von 2014 bis 2022 um 30 Prozent, und die Bevölkerungszahl wächst wieder. Salzgitter als Ökosieger Ein Beispiel für besondere Ergebnisse ist Salzgitter. Obwohl im Gesamtranking nur Platz 62, führt die Stahl- und Autostadt die Kategorie Ökologie an. Dies liegt an den vielen unversiegelten Flächen und vorausschauender Stadtpolitik. Überraschende Erkenntnisse Eine weitere Erkenntnis: Städte im Süden und Osten Deutschlands schneiden besser ab als im Norden und Nordwesten. Der Süden punktet im Status quo, ostdeutsche Städte mit positiver Entwicklung. Im Dynamikranking befinden sich sieben ostdeutsche Städte unter den Top Ten. Ostdeutsche Städte profitieren von günstigen Mieten und vielen Kitaplätzen. Im Gegensatz dazu haben einige Industriestädte im Westen Probleme, wie Saarbrücken und Wuppertal, die in beiden Kategorien schlecht abschneiden.