FROMMER LEGAL

Es menschelt auf dem #LiquidLegalSummit , der - zumindest dem Namen nach - eigentlich die Entwicklung der Technologie in der Vordergrund der Diskussion stellt. Überraschend? Nicht im Geringsten. Denn in den spannenden Impulsvorträgen und Paneldiskussionen von u.A. Katja Nikolaus, Ulf Marhenke, Jutta Löwe, Isabelle Biallaß und dem Präsident des OLG Köln Bernd Scheiff wurde deutlich, dass die echte KI Revolution vor Allem in den Köpfen passieren muss - sonst revolutioniert sich die KI an der Rechtspraxis vorbei. Eine Sorge der Branche konnte jedenfalls ein Stück weit entkräftet werden: die Kernkompetenz der rechtsanwaltlichen Praxis, die konsolidierte Anwendung geltenden Rechts, wird die KI nicht so schnell ersetzen können. Im Gegenteil wird sie diese durch Verschlankung und Automatisierung der begleitenden Prozesse (endlich?) freilegen. Christian Häp Kai Jacob Astrid Kohlmeier Liquid Legal Institute e.V. Dr. Dierk Schindler FROMMER LEGAL Claudia Lucka David Appel JUNE Björn Frommer

Zur Entscheidung des Oberlandesgericht Stuttgart zu Schmähkritik auf #Facebook

 Zur Entscheidung des OLG Frankfurt am Main

NEU bei FROMMER LEGAL - 36 sind die neuen 40: Wir arbeiten intelligenter, nicht länger – bei vollem Gehalt! Interessiert? Mehr Infos unter MeTime. Wir stellen uns neu auf und freuen uns über langfristige Unterstützung für unsere IT. Wichtig sind mindestens 5 Jahre Berufserfahrung und Deutschkenntnisse auf C1-Niveau, sowie Kenntnisse in Citrix, Virtualisierungsumgebungen und WSUS. Die Position ist in Vollzeit (mit MeTime), mit flexiblen Arbeitszeiten, keinen Bereitschaftszeiten und keine Wochenendarbeit sowie 31 Urlaubstagen. Arbeiten vor Ort in München und remote ist möglich. Klingt spannend, oder? Finden wir auch!  Was wir machen? Wir sind zwar eine Kanzlei, funktionieren aber wie ein modernes Unternehmen mit einer Fülle an unterschiedlichen Jobprofilen und entsprechenden Karrierewegen. Bei uns finden Sie neben Rechtsanwält:innen auch Office- und Projektmanager:innen, Softwareentwickler:innen, Operations Specialists, Personaler:innen, ITler und viele andere mehr. Zusammen meistern wir das tägliche Doing und treiben spannende Projekte voran. Gemeinsam organisieren wir den Tagesablauf und treiben Projekte voran. Ergänzen Sie unser dreiköpfiges Team mit Ihrem Wissen und Ihrer Begeisterung. Hands-on, proaktiv, humorvoll und lösungsorientiert? Dann direkt auf unsere Careers-Seite gehen und bewerben. Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen! #jobs #itjobs #frommercareers

Egal, ob Sie gerade ins Berufsleben starten oder schon erste Erfahrungen gesammelt haben – bei uns sind Sie richtig! Sie lieben Zivilrecht und haben vielleicht sogar Interesse am Urheberrecht oder gewerblichen Rechtsschutz? Perfekt! Unterstützen Sie uns bei spannenden Großmandaten in der Film- und Automobilindustrie und fokussieren Sie sich voll auf die anwaltliche Vertretung unserer Mandant:innen. Administrative Aufgaben? Dafür haben wir spezialisierte Teams und smarte Technologien. Sie sind überzeugt, dass Legal Tech die Zukunft ist? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung auf unserer Careers-Seite. #jobs #legaljobs #frommercareers

"Nur gemeinsam läuft's" - mit 10.000 anderen bei Traumwetter! Danke an das Bellevue di Monaco für die Organisation - es war mal wieder großartig!

Home Office, Sabbatical und Digitalisierung sind Elemente des New Work. Wie lassen sich diese und andere Möglichkeiten in der (konservativen) Rechtsbranche implementieren? Und was bedeutet MeTime in der Kanzlei? Marc Hügel und Anamaria Scheunemann von FROMMER LEGAL berichten in diesem Interview, wie die Umsetzung von New Work in der Kanzlei gelungen ist. Ein wesentlicher Faktor des New Work bei Frommer Legal ist die sogenannte "MeTime" - ein neues Arbeitszeitmodell, bei dem Mitarbeitende 10% ihrer Arbeitszeit in Freizeit umwandeln - und das bei gleichbleibendem Gehalt 🤯🤯 Zum ganzen Interview gehts hier 👉 https://lnkd.in/dQg6vCvQ

In einem vielfältigen Team mit unterschiedlichen Erfahrungen und Perspektiven entstehen immer die besten Ideen! Danke für den Quereinsteiger-Check reskillr

Alles begann mit einem vertrauten Gefühl – Überlastung. In einer Welt täglich neuer Herausforderungen droht die Zeit für Erholung, Regeneration, persönliche Interessen und Familie mehr und mehr auf einen homöopathischen Anteil abzuschmelzen. Dieser negative Stress nagt an uns und unserem (einen) Leben. Auch aus Arbeitgebersicht ist diese Entwicklung fatal. Was hat ein Unternehmen von chronisch überlasteten oder gar ausgebrannten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern? Unter der Überschrift „𝘞𝘦𝘯𝘯 𝘒𝘢𝘯𝘻𝘭𝘦𝘪𝘦𝘯 𝘯𝘶𝘳 𝘳𝘦𝘥𝘦𝘯, 𝘴𝘵𝘢𝘵𝘵 𝘻𝘶 𝘩𝘢𝘯𝘥𝘦𝘭𝘯, 𝘦𝘯𝘵𝘴𝘵𝘦𝘩𝘵 𝘕𝘦𝘸-𝘞𝘰𝘳𝘬-𝘉𝘶𝘭𝘭𝘴𝘩𝘪𝘵“ konfrontiert Carlos M. Frischmuth von Hays die Kanzleiwelt in der aktuellen #JUVE mit einigen Aussagen, die ich hier gern als Sprungbrett aufgreifen möchte: Als Personaldienstleister weiß Frischmuth, welche Schmerzpunkte Kanzleien zu schaffen machen, wenn er anstelle rein oberflächlicher Kulissenschieberei ein echtes #Kulturupdate fordert. Wir beschäftigen uns bei FROMMER LEGAL seit längerem mit der besseren Gestaltung von Arbeit und Arbeitszeit. Wir haben uns wieder und wieder mit diversen Zeit-Modellen auseinandergesetzt. Sie wirtschaftlich, moralisch, ausgehend vom aktuellen Zeitgeist auch politisch und gesamtgesellschaftlich, aber auch vom normalen Menschenverstand aus bewertet. Kulissen wollten wir nicht schieben, sondern eines der wesentlichen Themen des Arbeitens im digitalen Zeitalter ernsthaft angehen. Kopfschmerzen sind uns zwar bis zuletzt geblieben. Denn Zeiten einer Inflation oder gar Rezession laden nicht zu mehr Müßiggang, sondern im Gegenteil deutlich mehr Kraftanstrengung ein. Dennoch oder gerade deshalb haben wir uns für ein neues Verständnis von #Arbeitszeit entschieden. Die 40-Stunden-Woche ist einer flexiblen 36-Stunden-Woche gewichen. Nicht einfach so. Nicht, weil wir gefallen wollten. Nicht, weil die nachwachsende Generation keinen Bock mehr hat. Wir glauben schlichtweg, dass uns ein anderes Arbeits- und Zeitverständnis in vielerlei Hinsicht erfolgreicher und unsere Mitarbeiter glücklicher machen wird. Die Löhne haben wir übrigens nicht angetastet. Wir haben einfach nur Zeit verschenkt. Im Film seht Ihr, wie wir es gemacht haben. Wir haben es #MeTime genannt. Ihr könnt mich im Januar erneut fragen. Aber nach bereits 3 Monaten erweist sich das neue Modell als voller Erfolg. Wir spüren zahlreiche positive Effekte. Aus Arbeitgebersicht. Und am wesentlichsten: Aus Sicht unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Carlos Frischmuth fordert übrigens eine echte 𝟱 (!)-Tage-Woche für Kanzleien. Darüber hinaus gehenden Modellen gibt er aktuell wenig Chancen: „𝘐𝘮 𝘙𝘦𝘴𝘵 𝘥𝘦𝘴 𝘈𝘳𝘣𝘦𝘪𝘵𝘴𝘮𝘢𝘳𝘬𝘵𝘦𝘴 𝘸𝘪𝘳𝘥 𝘦𝘴 𝘢𝘶𝘧 𝘢𝘣𝘴𝘦𝘩𝘣𝘢𝘳𝘦 𝘡𝘦𝘪𝘵 𝘜𝘯𝘵𝘦𝘳𝘯𝘦𝘩𝘮𝘦𝘯 𝘨𝘦𝘣𝘦𝘯, 𝘥𝘪𝘦 𝘢𝘭𝘴 𝘓𝘦𝘶𝘤𝘩𝘵𝘵ü𝘳𝘮𝘦 𝘩𝘦𝘳𝘢𝘶𝘴𝘴𝘵𝘦𝘤𝘩𝘦𝘯. 𝘉𝘦𝘪 𝘒𝘢𝘯𝘻𝘭𝘦𝘪𝘦𝘯 𝘴𝘦𝘩𝘦 𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘢𝘴 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 – 𝘯𝘰𝘤𝘩 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵.“ Vielleicht werden wir Anwälte hier ein wenig unterschätzt 😉