Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit hat dies direkt geteilt
Viele fordern die Abschaffung der #Schuldenbremse – andere wiederum halten sie für ein zwingend notwendiges Mittel der Selbstkontrolle 💶. In der aktuellen Debatte über den #Bundeshaushalt 2025 wurde sie sowohl verteidigt, als auch stark kritisiert. Im Rahmen der heutigen Veranstaltung „#Schulden ohne Grenzen?“ sind wir der Frage auf den Grund gegangen, ob die Schuldenbremse ein Hemmschuh oder ein Garant für eine nachhaltige #Haushaltspolitik ist 🤷♂️. Tim Wenniges 文庭, unser stellvertretender Hauptgeschäftsführer, sagte: „Die Schuldenbremse soll die #Politik zwingen, Verteilungskämpfen nicht aus dem Weg zu gehen. Diese sollen in Verantwortung vor den Staatsfinanzen und der nächsten Generationen ausgetragen werden. Ohne einen klaren Rahmen droht Wildwuchs." Er diskutierte das Thema mit: ➡ Dr. Ann-Veruschka Jurisch – FDP, Mitglied des Bundestags ➡ Lucie Zmijanjac – Mitglied im Vorstand des Verband deutscher Unternehmerinnen e.V. (VdU) ➡ Prof. Dr. Lars Feld – Volkswirt und Direktor des Walter Eucken Institut Freiburg Prof. Dr. Feld erklärte: „Die Schuldenbremse ist absolut zeitgemäß. Die Wirtschaft stagniert und die #Inflation ist immer noch hoch. Massiver #Schuldenzuwachs ist hier keine gute Idee." Vielen Dank für die spannende Diskussion – und auch an Melanie Koegler, Leiterin Landesbüro Baden-Württemberg der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit 🤝. Moderation: Geli Hensolt 💐
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