Fraunhofer IWU

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Forschungsdienstleistungen

Chemnitz, Sachsen 5.292 Follower:innen

Leitinstitut für ressourceneffiziente Produktion

Info

Das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU ist Innovationsmotor für Neuerungen im Umfeld der produktionstechnischen Forschung und Entwicklung. Mit rund 670 hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an den Standorten Chemnitz, Dresden, Leipzig, Wolfsburg und Zittau erschließen wir Potenziale für die wettbewerbsfähige Fertigung im Automobil- und Maschinenbau, der Luft- und Raumfahrt, der Medizintechnik, der Elektrotechnik sowie der Feinwerk- und Mikrotechnik. Im Fokus von Wissenschaft und Auftragsforschung stehen Bauteile, Verfahren und Prozesse sowie die zugehörigen komplexen Maschinensysteme – die ganze Fabrik. Als Leitinstitut für ressourceneffiziente Produktion entwickeln wir Technologien und intelligente Produktionsanlagen für Karosserie- und Powertrainkomponenten. Wir optimieren umformende, spanende und fügende Fertigungsschritte. Dabei haben wir ganz im Sinne regenerativer Systeme und der Kreislaufwirtschaft die gesamte Prozesskette im Blick. Die Entwicklung innovativer Leichtbaustrukturen und Technologien zur Verarbeitung neuer Werkstoffe, die Funktionsübertragung in Baugruppen, die Nutzung der weitreichenden Möglichkeiten generativer Fertigung und nicht zuletzt der wirtschaftliche Einsatz von Brennstoffzellentechnologien sind dabei wichtige Erfolgsfaktoren.

Website
https://www.iwu.fraunhofer.de/
Branche
Forschungsdienstleistungen
Größe
501–1.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Chemnitz, Sachsen
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)

Orte

Beschäftigte von Fraunhofer IWU

Updates

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    #OHA2024 | Automatisch im Kalender vorgemerkt! ⬇ In der heutigen Fertigungswelt ist die #Automatisierung der Schlüssel zur Steigerung der Produktivität, Flexibilität und Wettbewerbsfähigkeit. Wir laden ein zu einer kompakten 1,5-tägigen Veranstaltung, die praxisnah aufzeigt, wie Sie die Potenziale der Automatisierung in Ihrer Produktion optimal nutzen können. 📅 Seien Sie am 24. und 25. September 2024 zu Gast bei uns am Standort Chemnitz! #Automation #Fraunhofer #Forschung

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    #IWUevent | Fit4H2 – Schulung | Orientierung für die Wasserstoffsystem-Produktion | Chancen für Ihre Wertschöpfung Wasserstofftechnologien spielen eine zentrale Rolle, um die globalen Klimaziele zu erreichen. Schlüsselelemente sind dabei Systeme zur Wandlung erneuerbarer Energien zu Wasserstoff (Elektrolyseur) bzw. dessen Rückverstromung (Brennstoffzelle). Noch werden diese in geringen Stückzahlen hergestellt. Für eine konsequente Reduzierung der CO₂-Emissionen sowie den Aufbau einer globalen wasserstoffbasierten Wirtschaft und Gesellschaft muss sich die Verfügbarkeit jedoch erheblich verbessern − bei deutlich sinkenden Kosten. Dazu bedarf es einer industriellen Massenproduktion, die wiederum ohne Wertschöpfungsnetzwerke und die Fertigungstechnologien nicht denkbar ist. ▶ Zielgruppen und Inhalte Im Fit4H2-Schulungsworkshop werden die wesentlichen Komponenten von Elektrolyseur und Brennstoffzelle vorgestellt und mit substanziellem Wissen zu deren Produktionstechnologien gekoppelt. Auch wird das wirtschaftliche Potenzial der Fertigung analysiert. Ziel ist es, einen Markt-Überblick und konkrete Anknüpfungspunkte für den Einstieg Ihres Unternehmens in die Wertschöpfungskette Wasserstoffsystem-Produktion zu vermitteln. ➡ Datum: 11. & 12.09.2024 ➡ Kosten: 1.500 € (Die Teilnahmegebühr ist steuerfrei gem. § 4 Nr. 22a UStG.) ➡ Veranstaltungsort: Fraunhofer IWU, Reichenhainer Straße 88, 09126 Chemnitz ➡ Für Partner der Referenzfabrik.H2 ist die Veranstaltung kostenfrei. ➡ Zur Veranstaltungsseite: https://lnkd.in/eeiy3KvP #Fraunhofer #referenzfabrikH2 #H2 #Forschung

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    #IWUnews | Wie schafft ein jahrtausendealtes Schmiedeverfahren den Übergang in die Zukunft? Zunächst: Das Gesenkschmieden ist ein traditionsreiches Fertigungsverfahren zur Herstellung von Metallteilen mit komplexen Formen. Dabei wird ein erwärmtes Metallstück zwischen zwei Werkzeugen, den sogenannten Gesenken, gepresst. Durch den hohen Druck beim Pressen fließt das Metall in die Gravur der Gesenke und nimmt so die gewünschte Form an. Sollen große Metallteile hergestellt werden, sind entsprechend robuste und schwere Gesenke (Schmiedehämmer, Ober- und Untergesenk) erforderlich. Der Gesenkwechsel dauert oft mehrere Stunden und ist fehleranfällig. Es wird also Zeit für ein Update! Im Projekt »Sensitives Gesenkspannsystem« entwickelten wir ein Messsystem, das die Spannschnittstelle zwischen Gesenk und Bär (Aufnahme für das Gesenk) exakt analysieren kann. Ein vergleichbares System gab es für dieses Umformverfahren bislang nicht; damit konnte erstmals die Spannsituation während des Spannprozesses und anschließend während der Produktion mit Messgrößen beschrieben werden. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen entwickelten unsere Forschenden ein neues Konzept für eine automatisierte und exakt reproduzierbare Spannmethode. Erfahren Sie mehr zu unserem Projekt »Sensitives Gesenkspannsystem« unter: https://lnkd.in/e9ysv3HS #Gesenkschmieden #Schmieden #Fraunhofer #Forschung

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    Diesen Erfolg von Ronny Grunert und seinen Kolleginnen und Kollegen wollen wir einfach anerkennend teilen. ⬇

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    In der Zeit, in der andere Probleme diskutieren, arbeiten wir an der Lösung.

    Unserem Team ist mit einer vollautomatisierten Registrierung bei der neurochirurgischen Spatial Computing Navigation ein weltweites Novum gelungen. Binnen einer Sekunde erfolgt die Kalibrierung und kann mit der Navigation zur Echtzeiterkennung der Instrumenten-Position begonnen werden. Universitätsklinikum Leipzig AöR, Universität Leipzig, Fraunhofer IWU #InnovationmadeinSaxony #spatialcomputing #mixedreality #applevisionpro #surgicalnavigation #neurosurgery #legend

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    #OHA2024 | 1,5 Tage volles Programm erwarten Sie zum Fraunhofer IWU Open House unter dem diesjährigen Stichwort #Automation. Wir laden Sie ein zu einer kompakten Veranstaltung, die Ihnen praxisnah aufzeigt, wie Sie die Potenziale der Automatisierung in Ihrer Produktion optimal nutzen können. Seien Sie am 24. und 25. September 2024 zu Gast bei uns am Standort Chemnitz! ▶ Alles zur Veranstaltung finden Sie unter: https://lnkd.in/edv463x5 #Fraunhofer #Forschung #OpenHouse

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    #IWUevent | Es bleiben nur noch knappe 4,5 Monate bis zur FC²-Konferenz am 12. November 2024 im Kraftverkehr in Chemnitz, dann trifft sich die Wasserstoff-Community wieder in Chemnitz! Unsere Kollegin Dr.-Ing. Ulrike Beyer freut sich auf die diesjährige Ausgabe der FC3-Tagung in Chemnitz, weil „ich darauf gespannt bin, wie die von der Referenzfabrik.H2 neu entwickelten Lösungen für die Hochskalierung der Wasserstoffsystem-Produktion von den anwesenden Expertinnen und Experten bewertet werden. Denn das Interesse am Thema „Wasserstoff“ wächst beständig und damit wird auch das Publikum auf der FC³-Konferenz immer vielfältiger. Wir werden mit unseren Beiträgen den Fokus auf folgende drei Themen lenken Elektrolyseur-Auslegung, -Komponentenfertigung und Nutzungsszenarien.“ Neben spannenden Vorträgen darf auch ein Besuch in der Referenzfabrik.H2 nicht fehlen. Sichern Sie sich jetzt schon Ihr Ticket für die gemeinsame Veranstaltung vom HZwo e. V., der TU Chemnitz und dem Fraunhofer IWU. Link: https://lnkd.in/gTuvWQn7   #H2 #ReferenzfabrikH2 #Fraunhofer #Forschung Technische Universität Chemnitz

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    Wertorientierte Geschäftsmodelle (Pay-per-X) im Maschinenbau | Workshop | 23. Juli 2024, 15:00 - 19:00 Uhr ▶ Worum geht es? Es geht um flexible Geschäftsmodelle für die Produktionstechnik, bei denen der Service oder die Technologie im Fokus steht – gezahlt wird dann zum Beispiel pay-per-stroke. ▶ Was bringt es? Dies ermöglicht den Einsatz von Hightech-Lösungen und innovativen Services für Unternehmen, die ihre Produktion optimieren wollen. ▶ Welche Vorteile bringen diese Geschäftsmodelle? Flexibilisierung bei der Technologie- und Investitionsplanung, Erschließung neuer Märkte und Zugriff auf Domänenwissen! 💡 Wo erfahren Sie mehr dazu? Am 23.07.2024 sind wir beim Fraunhofer IAO in Stuttgart zu Gast und sprechen über »Wertorientierte Geschäftsmodelle (Pay-per-X) im Maschinenbau«. Robin Kurth (Fraunhofer IWU), Mohaned Alaluss (Fraunhofer IWU) und Holger Kett (Fraunhofer IAO) freuen sich auf Sie! ℹ Hier geht es zur Anmeldung: https://lnkd.in/erC6TBgc #Fraunhofer #Forschung #DigitaleGeschäftsmodelle #PayperX

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    #JobFriday | Wir sind auf der Suche nach einer/m Wissenschaftlichen Mitarbeiter*in, die/der mit uns die Zukunft der Produktionstechnik und Robotik gestaltet. Bei uns haben Sie die Chance, an der Spitze der Forschung zu arbeiten und innovative Lösungen für bauteilindividuelle Bewegungsplanung und -adaption im 3D-Druck zu entwickeln. Unser Team am Fraunhofer IWU in Dresden freut sich auf Ihre Expertise in den Bereichen Steuerungs- und Regelungstechnik, Modellierung und Simulation oder 3D-Druck. Werden Sie Teil eines interdisziplinären Teams, das sich der Herausforderung stellt, Fertigungsprozesse zu revolutionieren und mit einem Klick von der Zeichnung zum fertigen Bauteil zu gelangen. Wenn Sie ein abgeschlossenes Hochschulstudium in einem relevanten Fachbereich haben und bereit sind, die Zukunft der Fertigungstechnologie mitzugestalten, dann bewerben Sie sich jetzt. Weitere Informationen zu unserem Forschungsthemen finden Sie auf unserem Blog kognitive-produktion.de. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! 🚀 Zur Stellenanzeige: https://lnkd.in/ebHmBWZy #Fraunhofer #Veränderungstartetmituns #Stellenanzeige #Jobs

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    #IWUevent | Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen zur Auftaktveranstaltung des IAVI - Industriearbeitskreis "virtuelle Inbetriebnahme" am 05.06. bieten unsere Kolleginnen und Kollegen um Christer Schenke eine weitere Informationsveranstaltung zum Industriearbeitskreis am 23.07.2024 an. Sie gibt weiteren Interessierten die Möglichkeit geben, sich über den Modus und die Inhalte des Arbeitskreises zu informieren. Die Informationsveranstaltung zum IAVI - Industriearbeitskreis "virtuelle Inbetriebnahme" am 23.07.2024 findet als Webmeeting statt. ▶ Weitere Informationen gibt es unter: https://lnkd.in/euAYh6Cu #virtuelleInbetriebnahme #digitalerZwilling #Automatisierung #Robotik #VIBN

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    #IWUnews | Aus flachen Blechen werden in Presswerken Karosserieteile für Automobile gefertigt – hochpräzise, weitgehend automatisiert und in beeindruckenden Stückzahlen. Eventuelle Fehler frühzeitig erkennen und beheben zu können, hilft nicht nur bei der Produktqualität, sondern vermeidet unnötigen Ausschuss und damit verbundene Kosten. Ein innovatives Prüfsystem hilft nun Mitarbeitenden im Presswerk, solche Fehler schnell und zuverlässig zu erkennen. Das Besondere an #AnoWatch: Weil dieses automatisierte System mit fehlerfreien Bauteilen »angelernt« wird, kann es alle Abweichungen sofort erkennen – gerade solche, die erstmals auftreten. Mit #AnoWatch kehrt unser Kollege Dr. -Ing. Thomas Wiener das Prinzip vieler Prüfsysteme um, die zunächst mit Abweichungen vom Soll »gefüttert« werden. Der Nachteil solcher Lösungen: nur ein Fehler, der bereits aufgetreten ist, kann dem System mitgegeben und von diesem erkannt werden. Bisher unbekannte Fehler müssen also erst in der laufenden Produktion auftreten, als solche erkannt und für die Software als weitere mögliche Abweichungen markiert werden. Anwendern kommt dabei zugute, dass AnoWatch ohne manuellen Eingriff während der Produktion völlig eigenständig lernt und anschließend selbständig seine Prüfaufgaben übernimmt. Aufstellen und loslegen, so lautet das Prinzip. Ein weiterer Vorteil der von Dr. Thomas Wiener am Fraunhofer IWU entwickelten Lösung ist ihre mobile Einsetzbarkeit. Sie kann als kompaktes, autarkes System über dem Fertigungsband angebracht werden und ist innerhalb weniger Stunden betriebsbereit. Für die Mitarbeitenden leuchtet das Tool die Zone des Bauteils aus, in der eine Abweichung auftritt und lenkt so ihre Aufmerksamkeit gezielt auf diesen Bereich. #AnoWatch entstand aus Wieners Promotion an der Technischen Universität Chemnitz; der Diplominformatiker entwickelt seine innovative Qualitätslösung nun zur Marktreife weiter. Bereits den aktuellen Prototypen fand die Jury bei der Verleihung des diesjährigen IQ Innovationspreises Mitteldeutschland so überzeugend, dass sie Wiener mit dem 2. Preis im Cluster Automotive auszeichnete. Einem breiteren Fachpublikum wird AnoWatch im Rahmen des Kongresses des Automotive Cluster Ostdeutschland (ACOD) am 11. September 2024 in Dresden vorgestellt. 💡 Sie möchten noch mehr solcher Lösungen kennenlernen? Besuchen Sie unser #OpenHouse vom 24. bis 25.09.2024 in Chemnitz. Mehr unter: https://lnkd.in/edv463x5 #Fraunhofer #Forschung #Automatisierung #Qualitätssicherung

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