1️⃣ Wie können wir unseren privaten 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘃𝗲𝗿𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵 reduzieren? 2️⃣ Welche 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝗿𝗲𝘀𝘀𝗼𝘂𝗿𝗰𝗲 sollte eine größere Rolle bei der Bewältigung der drohenden globalen 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝗸𝗻𝗮𝗽𝗽𝗵𝗲𝗶𝘁 spielen? 3️⃣ Wie kann 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 die Wasserwirtschaft optimieren? 💡Die Antworten auf diese 3 Fragen liefern 3 ExpertInnen im neuen Fraunhofer-Magazin mit dem Titel »Wasser marsch! Wie wir mit dem Überlebensmittel besser wirtschaften«: 💧 Prof. Thomas Rauschenbach vom Fraunhofer IOSB, 💧 Dr.-Ing. Burkhardt Faßauer vom Fraunhofer IKTS, 💧 und Dr. Ursula Schließmann vom Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB. Dr. Schließmann ist die stellvertretende Leiterin des Fraunhofer IGB und leitet zudem die Geschäftsstelle der Fraunhofer-Allianz #SysWasser. 🤩 Wir freuen uns besonders, dass das Fraunhofer IGB mit 𝗗𝗿. 𝗠𝗮𝗿𝗶𝘂𝘀 𝗠𝗼𝗵𝗿 auch 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗧𝗶𝘁𝗲𝗹 𝗱𝗲𝘀 𝗠𝗮𝗴𝗮𝘇𝗶𝗻𝘀 repräsentiert ist. Neben Dr. Mohr (Abteilungsleiter Wassertechnologien, Wertstoffgewinnung und Scale-up) kommen unsere (Ab-)Wasser-Experten Dr. Lukas Kriem und Marc Beckett zu Wort. 🏖️ Für die Bildstrecke waren unsere Forschenden unter anderem im Freibad unterwegs – schauen Sie mal rein! 📖 Jetzt lesen: Link in den Kommentaren. Fraunhofer-Gesellschaft Marius Mohr #wasser #wassersparen #abwasser #wasserknappheit #fraunhofer #forschung #wissenschaft #stuttgart
Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB
Forschungsdienstleistungen
Wir verbinden Biologie und Technik.
Info
Das Fraunhofer IGB entwickelt Verfahren, Technologien und Produkte für Gesundheit, Nachhaltige Chemie und Umwelt. Dabei setzen wir auf die Kombination biologischer und verfahrenstechnischer Kompetenzen, um mit dem Systemansatz der Bioökonomie und bioinspirierten, biointegrierten und biointelligenten Lösungen zum Wohlergehen des Menschen, einer nachhaltigen Wirtschaft und einer intakten Umwelt beizutragen. In enger Zusammenarbeit mit Partnern aus Hochschule und Industrie deckt das IGB die gesamte Innovationskette von der Grundlagenforschung bis zur industriellen Umsetzung ab. Unseren Kunden bieten wir Forschungsleistungen von der Machbarkeitsstudie bis zur anwendungsreifen Entwicklung, ergänzt durch ein breites Spektrum an Analyse- und Prüfleistungen. Komplettlösungen vom Labor- bis zum Pilotmaßstab gehören dabei zu den Stärken des Instituts. Das Fraunhofer IGB ist ein Institut der Fraunhofer-Gesellschaft, Europas führender Organisation für angewandte Forschung.
- Website
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http://www.igb.fraunhofer.de
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- Branche
- Forschungsdienstleistungen
- Größe
- 201–500 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Stuttgart
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 1953
- Spezialgebiete
- Biotechnologie, Grenzflächentechnologie, Grenzflächenverfahrenstechnik, Materialwissenschaft, Molekulare Biotechnologie, Physikalische Prozesstechnik, Umweltbiotechnologie, Bioverfahrenstechnik, Abwasserreinigung, Industrielle Biotechnologie, Nanotechnologie, Medizintechnik, Prozesstechnik, Verfahrenstechnik und Organ-on-a-Chip
Orte
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Primär
Nobelstraße 12
Stuttgart, 70569, DE
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Am Haupttor (Tor 12, Bau 1251)
Leuna, 06237, DE
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Schulgasse 11a
Straubing, 94315, DE
Beschäftigte von Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB
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Lorenz Mayr
Chief Executive Officer (CEO) - Mayr BioMedTech Consulting
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Markus Wolperdinger
Leiter des Fraunhofer-Instituts für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB
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Marius Mohr
Head of Department Water Technologies, Resource Recovery and Scale-up at Fraunhofer Institute for Interfacial Engineering and Biotechnology
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Claudia Vorbeck
PR Manager at Fraunhofer IGB
Updates
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💧Wasser, unsere wichtigste Ressource: Dr.-Ing. Marius Mohr war als Wasser-Experte bei der SWR-Wissenschaftssendung »Planet Wissen« zu Gast. Dort spricht er darüber, wie wir den Umgang mit der wichtigen Ressource neu denken müssen. Am Samstag, 13. Juli 2024 um 15:00 Uhr wird die Sendung wiederholt. Nicht verpassen! https://lnkd.in/epEg3qh6 📷 Heinz Heiss
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Ob Regenjacke, beschichtete Verpackungen oder die Küchenpfanne – sie enthalten alle 𝗽𝗲𝗿- 𝘂𝗻𝗱 𝗽𝗼𝗹𝘆𝗳𝗹𝘂𝗼𝗿𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗔𝗹𝗸𝘆𝗹𝘀𝘂𝗯𝘀𝘁𝗮𝗻𝘇𝗲𝗻 (𝗸𝘂𝗿𝘇: 𝗣𝗙𝗔𝗦). #PFAS sind aufgrund ihrer zahlreichen positiven Eigenschaften weit verbreitet. Allerdings sind 𝗲𝗶𝗻𝗶𝗴𝗲 𝗣𝗙𝗔𝗦-𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗲𝘁𝗲𝗿 𝗻𝗮𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘀𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗴𝗶𝗳𝘁𝗶𝗴 und verunreinigen Wasser und Boden. Die Debatte um eine Beschränkung der Ewigkeitschemikalien PFAS dauert daher an. Im Newsroom der Helmholtz-Gemeinschaft / Helmholtz Association wird das Thema im Artikel »𝗣𝗙𝗔𝗦: 𝗚𝗲𝗳𝗮𝗵𝗿 𝗲𝗿𝗸𝗮𝗻𝗻𝘁 – 𝘂𝗻𝗱 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁?« aus Sicht der Forschung eingeordnet. Dr. Michaela Müller vom Fraunhofer IGB ist sich sicher, dass das PFAS-Verbot kommen wird. Im Artikel berichtet sie über 𝘂𝗺𝘄𝗲𝗹𝘁𝗳𝗿𝗲𝘂𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗣𝗙𝗔𝗦-𝗔𝗹𝘁𝗲𝗿𝗻𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻, die am Fraunhofer IGB erforscht werden. Diese könnten beispielsweise in der Beschichtung von 𝗢𝘂𝘁𝗱𝗼𝗼𝗿𝗯𝗲𝗸𝗹𝗲𝗶𝗱𝘂𝗻𝗴 eingesetzt werden. Hier geht es zum Artikel: https://lnkd.in/dmRvxCFm Thomas Hahn Achim Weber
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🗓️ Abwasser als Ressource: Seien Sie dabei - informieren, austauschen und vernetzen! Unser Abwasser- und Abfallkolloquium am 10. Oktober 2024 hat auch in diesem Jahr viel zu bieten. Unsere Themen: ℹ️ Effiziente Hochlastfaulung in Kläranlagen ℹ️ Nachhaltige Verfahren zur Klärschlammverwertung ℹ️ Nährstoffrückgewinnung aus Abwasser oder Bioabfällen ℹ️ Berichte über konkrete Anwendungen in der Praxis (z. B. Nutzung von Klärschlamm in Paris) Das erwartet Sie: 👉 Anspruchsvolles Programm, spannende Vorträge 👉 Lösungsansätze und Verfahrensentwicklungen für Kläranlagen 👉 Viel Raum zum informellen Austausch und Netzwerken 👉 Know-how von IGB-Expert:innen und Projektpartnern 👉 Exklusive Einblicke in aktuelle Projekte 🙌 Wir freuen uns auf Sie: Kommunale Verwaltungen, Betreiber von Kläranlagen, Politikerinnen und Politiker, Mitarbeitende aus Behörden sowie Interessierte aus der Wirtschaft -- ➡Programm und Anmeldung unter https://lnkd.in/gS7dZyeU -- Markus Wolperdinger, Ursula Schließmann, Marius Mohr, Brigitte Kempter-Regel, Christiane Chaumette, Siegfried Egner, Nadja Hildebrandt, Lukas Oswald (Wassermüller Ulm GmbH Ingenieurbüro), Jonathan Fuchs, Dr. Jingjing Huang, Jana Mannott, Diego Eufracio Lucio, Zibek Susanne
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Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB hat dies direkt geteilt
Werde Teil meiner Gruppe 🚀
Mitarbeiterin Personal Standort Stuttgart Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB
Für unser Team der 🔍🦠 Bioverfahrenstechnik und 🔬🧫 Mikrobiologie suchen wir ab September einen 🎯 Doktorand*in Messsensorik Stressindikatoren in der Pflanzenzucht
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🤔 Ist Ihnen bewusst, dass in zahlreichen Abfällen, die in unserer Gesellschaft anfallen, 𝘄𝗲𝗿𝘁𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲 𝗥𝗼𝗵𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳𝗲 enthalten sind? Ob in Abwasser, Bioabfällen oder Abluft: all diese Abfallströme können wir in einer #Bioökonomie 𝗺𝗶𝘁 𝗛𝗶𝗹𝗳𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗕𝗶𝗼𝗿𝗮𝗳𝗳𝗶𝗻𝗲𝗿𝗶𝗲𝗻 𝗴𝗲𝘇𝗶𝗲𝗹𝘁 𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻. 🪰 Am Fraunhofer IGB arbeiten wir gemeinsam mit Projektpartnern an einem innovativen Bioraffinerie-Projekt. Bei einem After Work Event am vergangenen Donnerstag am Fraunhofer IGB konnten die Teilnehmenden unsere 𝗜𝗻𝘀𝗲𝗸𝘁𝗲𝗻𝗯𝗶𝗼𝗿𝗮𝗳𝗳𝗶𝗻𝗲𝗿𝗶𝗲 hautnah erleben. 💡𝗔𝗯𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗲 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗯𝗶𝗼𝗴𝗲𝗻𝗲 𝗥𝗲𝘀𝘁𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳𝗲 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝗜𝗻𝘀𝗲𝗸𝘁𝗲𝗻𝗯𝗶𝗼𝗿𝗮𝗳𝗳𝗶𝗻𝗲𝗿𝗶𝗲 𝗻𝘂𝘁𝘇𝗯𝗮𝗿? ➡️ Mit Hilfe von Insekten können Bioabfälle zum Beispiel zu Schmierstoffen umgewandelt werden: Die sind nicht nur für die Automobilbranche oder den Maschinenbau spannend – »Vielleicht kommen die auch bald an meiner Fahrradkette zum Einsatz? 🚲 « fragte sich eine Teilnehmerin. Auch in der Kosmetikbranche können Produkte aus der Bioraffinerie künftig Einsatz finden – aufgereinigt, versteht sich. Neben spannenden Vorträgen zu weiteren zukünftigen Einsatzgebieten der Insektenbioraffinerie und deren Produkte war das 𝗛𝗶𝗴𝗵𝗹𝗶𝗴𝗵𝘁 𝗱𝗲𝘀 𝗔𝗯𝗲𝗻𝗱𝘀 eine Führung durch die Insektenbioraffinerie. Eine 𝗕𝗶𝗹𝗱𝗲𝗿𝗴𝗮𝗹𝗲𝗿𝗶𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲 𝗜𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 gibt es hier: https://lnkd.in/efr_uNZD 🤝 Der Event »InBiRa: Fette und Proteine aus Bioabfall« wurde gemeinsam von der »Fachinitiative urbane und industrielle Bioraffinerien« von Umwelttechnik BWund dem Kompetenzzentrum Bioabfall der LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg am Fraunhofer IGB veranstaltet. #tbt #AWE #zukunft #futureproteins Hermetia Baruth GmbH
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Aus Bioabfällen werden nachhaltige Produkte: Das neue Update zur #Insektenbioraffinerie ist online!
Aus (Bio-)Müll wird Mehrwert: Wir bauen eine Insektenbioraffinerie
Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB auf LinkedIn
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🌱 Gemeinsam den bioökonomischen Wandel in der Region Karlsruhe gestalten – seien Sie dabei! Nach der erfolgreichen Vorstellung der Bioökonomiestrategie der TechnologieRegion Karlsruhe – Re2Source im April 2024, laden wir Sie herzlich zum Workshop »Urbane Bioökonomie und Ressourcenkreisläufe« ein. 📅 18. Juli 2024 | 09:00 – 13:30 Uhr 📍 TRIANGEL | Kaiserstraße 93 in 76133 Karlsruhe Erfahren Sie spannende Erkenntnisse aus unserem Projekt und arbeiten Sie gemeinsam mit uns an Szenarien für eine nachhaltige Transformation der Region Karlsruhe. In Fachgruppen diskutieren wir konkrete Maßnahmen, unter anderem: 🤔 Welche Strategien ermöglichen eine umweltfreundlichere und wirtschaftlichere Nutzung von #Bioabfall in der Zukunft? 🤔 Wie können Kläranlagen zur Erreichung einer bioökonomischen #Kreislaufschließung beitragen? 🤔 Wie lässt sich #CO₂ durch neue Verfahren nutzen? Auch Themen wie Genehmigungsprozesse, #Öffentlichkeitsarbeit und Finanzierung werden besprochen. Diese Veranstaltung bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit zur Vernetzung und zum Austausch. Leiten Sie diese Einladung gerne an engagierte Innovatoren in Ihrem Netzwerk weiter. 🔗 Anmeldung: Link in den Kommentaren. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und den gemeinsamen Austausch! #Bioökonomie #Nachhaltigkeit #Karlsruhe TechnologieRegion Karlsruhe GmbH Jochen Ehlgötz Lenz Sulzer Ursula Schließmann Marius Mohr
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Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB hat dies direkt geteilt
„Riecht schon mal besser als erwartet!“ 👃 Einer hat es ausgesprochen, aber gedacht haben sich das wohl viele Teilnehmende unseres After-Work-Events am vergangenen Donnerstag – denn Thema des Abends waren Bioabfälle und Insekten! Abfälle sind allgegenwärtig, trotzdem vergessen wir sie schnell. Doch Bioabfälle bergen großes Potenzial. Während unserem Besuch beim Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB hat sich dieses Potenzial ganz deutlich gezeigt. Vorgestellt wurde das Projekt „InBiRa“, eine Insektenbioraffinerie, die die Teilnehmenden im Laufe des Abends auch besichtigen konnten. Neben der Besichtigung bot die Veranstaltung spannende Vorträge rund um das Thema Insektenbioraffinerie. Dr.-Ing. Zibek Susanne, Projektleiterin von InBiRa am Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB, stellte das Projekt vor. Was mit den gewonnenen Rohstoffen hergestellt werden kann, erfuhren die Teilnehmenden im Anschluss: Mit Hilfe von Insekten können aus Bioabfall beispielsweise Rohstoffe für die Schmier- und Kosmetikbranche erzeugt werden. Herr Arian Nek, Geschäftsführer der Danico GmbH berichtete außerdem über die Möglichkeit, die aus den Prozessen gewonnenen Fette als Basis für technologisch anspruchsvolle Anwendungen zu nutzen. Dr.-Ing. Alexander Beck vom Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB sprach in seinem Vortrag dagegen über die Möglichkeiten, die die Insektenbioraffinerie im Bereich von Wasch- bzw. Reinigungsmitteln bietet: Aus 1000kg Bioabfällen können 222kg Waschmittel entstehen. Bei einem kleinen Imbiss und Getränken wurde anschließend genetworkt – keine Sorge, das Essen war vegetarisch 😉 🪰 Der Abend wurde von der Fachinitiatve urbane und industrielle Bioraffinerien gestaltet und gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum Bioabfall der LUBW durchgeführt. Mehr Informationen zur Fachinitiative gibt es hier: https://lnkd.in/edak8beQ #bioraffinerie #abfall #bioökonomie #insektenbioraffinerie #bioabfall
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