Fraunhofer-Gesellschaft

Fraunhofer-Gesellschaft

Forschungsdienstleistungen

München, Bavaria 120.655 Follower:innen

Angewandte Forschung seit 75 Jahren. Technologie, Innovation, Wertschöpfung.

Info

Die Fraunhofer-Gesellschaft mit Sitz in Deutschland ist die weltweit führende Organisation für anwendungsorientierte Forschung. Mit ihrer Fokussierung auf zukunftsrelevante Schlüsseltechnologien sowie auf die Verwertung der Ergebnisse in Wirtschaft und Industrie spielt sie eine zentrale Rolle im Innovationsprozess. Als Wegweiser und Impulsgeber für innovative Entwicklungen und wissenschaftliche Exzellenz wirkt sie mit an der Gestaltung unserer Gesellschaft und unserer Zukunft. Die 1949 gegründete Organisation betreibt in Deutschland derzeit 75 Institute und Forschungseinrichtungen. Rund 29 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, überwiegend mit natur- oder ingenieurwissenschaftlicher Ausbildung, erarbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 2,8 Milliarden Euro. Davon fallen 2,3 Milliarden Euro auf den Leistungsbereich Vertragsforschung.

Website
http://www.fraunhofer.de
Branche
Forschungsdienstleistungen
Größe
10.001+ Beschäftigte
Hauptsitz
München, Bavaria
Art
Nonprofit
Gegründet
1949
Spezialgebiete
Applied Research, Technological Development, Studies, Innovation, Research, Forschung, Technologie, Quantentechnologie, Batterieforschung, Bioökonomie, KI, Künstliche Intelligenz und Datensouveränität

Orte

Beschäftigte von Fraunhofer-Gesellschaft

Updates

  • Unternehmensseite von Fraunhofer-Gesellschaft anzeigen, Grafik

    120.655 Follower:innen

    Der neue Fraunhofer-#Podcast ist da! In der ersten Folge geht es um #Deepfakes: Der Enkeltrick 2.0, die vorgetäuschte Videokonferenz oder die Beeinflussung der öffentlichen Meinung in Wahlkampfzeiten – Deepfakes sind riskant. Und das für jeden Einzelnen, für Unternehmen und für die Gesellschaft. Die Expertinnen und Experten der Fraunhofer-Gesellschaft verfügen über Methoden, Audio- und Videomanipulationen verlässlich zu entlarven – und zwar wiederum mittels KI. Wie das funktioniert, erklärt der Sicherheitsexperte Dr. Nicolas Müller vom Fraunhofer AISEC. Mit Annette Weiß spricht er über Sicherheitsprüfungen und Schutzmaßnahmen, um Betrug auszuhebeln, aber auch über die Potentiale der KI im Audiobereich für die Kreativwirtschaft und den Gesundheitssektor. Prof. Dr. Martin Steinebach vom Fraunhofer Institute for Secure Information Technology SIT zeigt auf, wie brandgefährlich Bild- und Videomanipulationen beispielsweise bei politischen Konflikten sind. Der Mediaforensiker erklärt, wie auch hier Algorithmen eingesetzt werden, um gefälschte Bilder und Videos zu erkennen. Der Fraunhofer-Podcast ��Im Auftrag der Zukunft« vermittelt neues Wissen aus der Welt der angewandten Forschung. Ab heute jeden zweiten Dienstag auf allen gängigen Podcastplattformen: https://lnkd.in/dZBiMB-9 Im Video hören Sie Dr. Nicolas Müller vom Fraunhofer AISEC.

  • Unternehmensseite von Fraunhofer-Gesellschaft anzeigen, Grafik

    120.655 Follower:innen

    Um Tierversuche zu vermeiden, haben Forschende Hautmodelle aus menschlichen Stammzellen entwickelt. Es ist ihnen gelungen, ein #Hautmodell zu kultivieren, das nahezu alle Strukturen der menschlichen Haut repräsentieren kann und somit ein realitätsnahes Hautmodell darstellt. Mit dieser Idee machen sich die Forschenden vom Fraunhofer-Translationszentrum für Regenerative Therapien TLZ-RT am Fraunhofer Institute for Silicate Research ISC nun mit ihrem geplanten Start-up TigerShark Science selbstständig. »Hautmodelle dieser Komplexität gibt es bislang noch nicht auf dem Markt, sie sind einmalig«, betont die Biologin und künftige Geschäftsführerin Amelie Reigl das Alleinstellungsmerkmal und das große Potenzial der Technologie. Der Pharma- und #Kosmetikbranche bietet das #Startup zunächst gesunde Hautmodelle in hoher Stückzahl an, welche die drei Hautschichten Epidermis, Dermis und Hypodermis mit Fettzellen nachbilden. Sie eignen sich etwa für die Testung von Medikamenten und deren Nebenwirkungen oder beispielsweise für die Erforschung des Haarwachstums. Bei den Organoiden handelt es sich um komplexe Hautmodelle aus unterschiedlichen Zelltypen, die vergleichbar der menschlichen Haut Talgdrüsen und Haare aufweisen. Man kann unter anderem untersuchen, wie die Zellen nach der Gabe eines Wirkstoffs miteinander kommunizieren oder ob Wirkstoffe Irritationen auslösen. Um weitere Anwendungsfelder zu realisieren, entwickeln die Forschenden das Hautmodell weiter und möchten ihr Portfolio sukzessive erweitern. Wie sie die Modelle züchten und welche Rolle Nanofasern dabei spielen, erfahren Sie hier: https://lnkd.in/eA6bNgSR

  • Unternehmensseite von Fraunhofer-Gesellschaft anzeigen, Grafik

    120.655 Follower:innen

    Nächste Woche ist es so weit: Der neue Fraunhofer-#Podcast »Im Auftrag der Zukunft« startet am Dienstag, den 16. Juli, mit einer Folge zum Thema #Deepfakes. Im Interview mit Annette Weiß sind dann Mediaforensiker Prof. Martin Steinebach vom Fraunhofer Institute for Secure Information Technology SIT sowie Audio-Security-Profi Nicolas Müller vom Fraunhofer AISEC zu hören. Nähere Informationen und der Link zur 1. Episode folgen am Dienstag!

  • Unternehmensseite von Fraunhofer-Gesellschaft anzeigen, Grafik

    120.655 Follower:innen

    Die #Bauindustrie hat ein Problem. #Zement, die Hauptkomponente für #Beton, dem vermutlich meistgenutzten Baustoff unserer Zeit, ist ein Klimakiller. Bei der Herstellung wird sehr viel #CO2 emittiert. Nach Angaben des Umweltbundesamts entstanden 2018 so allein in Deutschland etwa 20 Millionen Tonnen CO2. Das entspricht rund zehn Prozent der #Industrieemissionen. Forschende des Fraunhofer IKTS und des Fraunhofer FEP stellen nun im Projekt »BioCarboBeton« ein umweltfreundliches, biologisch induziertes Verfahren zur Herstellung von biogenen Baumaterialien vor. Dabei fällt nicht nur kein #Kohlenstoffdioxid an, im Gegenteil: Das klimaschädliche Gas wird für den Prozess genutzt und im Material gebunden. Wie aus der Bakterienlösung ein Feststoff wird, erfahren Sie hier: https://lnkd.in/gkHyDYFg #Klima #Klimawandel #Bauwirtschaft #Bauindrustrie #NachhaltigesBauen #BiogeneBaustoffe

  • Fraunhofer-Gesellschaft hat dies direkt geteilt

    🚀 Heute Abend startet die neue europäische Ariane 6 Trägerrakete zu ihrem allerersten Flug. Wir sind live dabei und fiebern mit! 😊 Denn wir hoffen, dass wir mit unserem produktionstechnischen Know-how einen Teil zum Erfolg beitragen konnten: Im BMWi-geförderten Forschungsprojekt »SPOK« haben wir gemeinsam mit der ArianeGroup ein Konzept entwickelt, um die Herstellungsverfahren für die Oberstufe der Trägerrakete durch die Auswertung von Produktionsdaten und den Einsatz Künstlicher Intelligenz kontinuierlich zu verbessern.  👩🔬 Die neue Ariane-Rakete sichert Europa einen eigenen Zugang zum Weltraum und erlaubt es damit den europäischen Staaten, Technologieentwicklung, Erdbeobachtung und wissenschaftliche Experimente unabhängig von Dritten durchzuführen. ⭐ Wenn die Ariane 6 heute abend im geplanten Zeitfenster zwischen 20:00 und 0:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit vom europäischen Weltraumbahnhof in Französisch-Guayana abhebt, sind auch unsere Augen nach oben gerichtet. 🌍 Wer ebenfalls online mitverfolgen möchte, wie die Rakete mit der neuen, nachhaltig gefertigten Oberstufe in den Weltraum startet, kann sich beim Web-TV der #ESA unter http://esawebtv.esa.int/ oder auf Youtube unter https://lnkd.in/e_tc37H7 einklinken! Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. European Space Agency - ESA #Ariane #Forschung #KI #Produktion

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Fraunhofer-Gesellschaft hat dies direkt geteilt

    Unternehmensseite von Fraunhofer Gesundheit anzeigen, Grafik

    3.090 Follower:innen

    ***BIOSYNTH – Modulare Mikro-Plattform für zukünftige Massendatenspeicher*** Das von der #Fraunhofer-Gesellschaft geförderte Projekt #BIOSYNTH zielt darauf ab, eine Mikrochip-Plattform für eine effiziente und digital steuerbare zellfreie #Biosynthese zu entwickeln. Unter der Leitung des Fraunhofer Institute for Photonic Microsystems IPMS arbeitet das Konsortium an Technologien, die für zukünftige Massendatenspeicher mit hoher Speicherdichte und für Schadstoff-Screening in der #Humantoxikologie eingesetzt werden können. Synthetische Biologie ermöglicht es, biologische Systeme im Labor zu entwerfen, nachzubilden oder zu modifizieren. Dabei wird synthetische #DNA zur Speicherung und Kompression von binären Daten genutzt, indem Basenpaare spezifisch und digital steuerbar dreidimensional angeordnet werden, wodurch die Information mit hoher Dichte auf Mikrochips gespeichert werden kann. Gemeinsam mit dem Fraunhofer ITEM und dem Fraunhofer IZI-BB erforschen die Kolleginnen und Kollegen im BIOSYNTH-Konsortium eine universelle #Mikrochip-Plattform, die eine effiziente Synthese von DNA, RNA und Peptiden ermöglicht und somit biologische #Massendatenspeicher mit extrem hoher Speicherdichte und Alterungsbeständigkeit als auch Anwendungen in Biologie, Biochemie und angewandter Ökologie realisiert. Durch die Integration von thermischen, photonischen und fluidischen Komponenten sollen hochintegrierte Mikrochips entwickelt werden, die die fortgeschrittene mikrobiologische #Hochdurchsatz-Synthese verbessern. Die Zwischenergebnisse werden im Rahmen eines Workshops während des #SynBioReactor Summits der Deutschen Gesellschaft für Synthetische Biologie am 21. August in Berlin präsentieren und weitere Anwendungen diskutieren. Mehr unter: https://lnkd.in/df3SYJMv #Fraunhofer #SynthetischeBiologie #Massendatenspeicherung #Biosynthese

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von Fraunhofer-Gesellschaft anzeigen, Grafik

    120.655 Follower:innen

    Die elektrische Aktivität von rund 86 Milliarden #Nervenzellen ist die Grundlage für die Fähigkeiten des Gehirns, Sinneseindrücke zu verarbeiten, Informationen zu speichern, Entscheidungen zu treffen und Funktionen des Körpers zu steuern. Dementsprechend hängen auch Erkrankungen wie Parkinson, Epilepsie oder Tremor von der Signalverarbeitung und dem Zusammenspiel der Nervenzellen ab. Seit Jahrzehnten versuchen Forschende daher, neurologische Erkrankungen durch elektrische oder elektromagnetische Stimulation der entsprechenden Gehirnareale zu therapieren. Doch Methoden wie die Stimulation mittels von außen angelegter #Magnetfelder bringen aufgrund der relativ geringen Präzision, mit der sie einwirken, derzeit noch keine optimalen Ergebnisse. Das operative Platzieren von #Elektroden im Gehirn ist dagegen sehr riskant. Forschende vom Fraunhofer IBMT haben eine Technologie entwickelt, mit der sich Ultraschallsignale für die gezielte, jedoch nicht-invasive #Neurostimulation der Gehirnareale nutzen lassen. In Zukunft könnte sie für die Therapie von verschiedensten neurologischen Erkrankungen wie beispielsweise Epilepsie oder zur Behandlung der Folgen von Schlaganfällen eingesetzt werden. Die Fraunhofer-Forschenden entwickeln das Verfahren im Rahmen verschiedener öffentlicher und industrieller Forschungsprojekte und arbeiten dabei mit Partnern aus Deutschland, der EU, USA, Kanada und Australien zusammen. Wodurch die Forschenden gezielt auch tiefe Hirnareale erreichen können, erfahren Sie hier: https://lnkd.in/eCvwqCEM #Medizintechnik

  • Fraunhofer-Gesellschaft hat dies direkt geteilt

    Profil von Holger Hanselka anzeigen, Grafik

    Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft

    Ein #Meilenstein für die Stärkung der Innovationslandschaft in Deutschland: Gestern haben wir als DATI-Gründungskommission unser Empfehlungspapier an Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger übergeben. Die #DATI soll der Stärkung der gesamten Transferlandschaft in Deutschland dienen, indem sie akteursoffen zum Beispiel Kooperationen verschiedener Akteure in regionalen Innovationsökosystemen fördert, für einen effektiven Transfer von Forschungsergebnissen in die Anwendung. Wichtig ist, dass die DATI zielgerichtet als Komplement zu bestehenden Strukturen und Akteuren agiert und auch als Organisation selbst innovative und unbürokratische Fördermechanismen entwickelt, die als Blaupause für das gesamte Fördersystem dienen können. In der Gründungskommission, bestehend aus 16 Vertreterinnen und Vertretern aus #Wissenschaft, #Wirtschaft, #Verbänden, Start-ups, dem internationalen Bereich sowie dem #Parlament, haben wir mit dem Empfehlungspapier institutionsübergreifend einen gemeinsamen, grundlegenden Vorschlag für die konkrete Ausgestaltung der DATI erarbeitet. Ganz persönlich bin ich davon überzeugt, dass die DATI – insbesondere unter Berücksichtigung dieser Empfehlungen und durch eine Ausrichtung am Leitbild der Transferexzellenz – einen wesentlichen Beitrag zur ganzheitlichen Stärkung der deutschen #Transferlandschaft und Dynamisierung regionaler Innovationsökosysteme leisten kann. Uschi Backes-Gellner (Universität Zürich) Jörg Bagdahn (Hochschule Anhalt) Anna Christmann (MdB) Achim Dercks (Deutsche Industrie- und Handelskammer) Andrea Frank (Stifterverband) Stefan Gross-Selbeck (Vorsitzender der Gründungskommission) Dietmar Harhoff (Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb) Thomas Jarzombek (MdB) Kira Kastell (Hochschule Hamm) Prof. Dr. Andreas Pinkwart (TU Dresden) Prof. Dr. Birgitt Riegraf (Universität Paderborn) Ye-One Rhie (MdB) Anja Steinbeck (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) Prof. Dr. Stephan Seiter (MdB) Philipp von der Wippel (Project Together) 📸 Copyright: BMBF/Hans-Joachim Rickel

    • Cpyright: BMBF/Hans-Joachim Rickel
  • Fraunhofer-Gesellschaft hat dies direkt geteilt

    Profil von Holger Hanselka anzeigen, Grafik

    Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft

    Gestern ist das Acatech Impuls-Papier "Souveräne Antworten – Anwendung und Entwicklung generativer Künstlicher Intelligenz in Deutschland" erschienen. Dieses basiert auf einem Dossier, das für den #Zukunftsrat des Bundeskanzlers im Januar dieses Jahres entstanden ist. Es liefert eine wichtige und wissenschaftsgeleite Diskussionsgrundlage für die Gestaltung der #generativenKI Zukunft in Deutschland und Europa. Die Patenschaft für das Dossier lag bei Christian Klein, Prof. Martin Stratman und mir. Ich freue mich sehr, dass die aus unserer Sicht zentralen Handlungsempfehlungen nun auch einem breiteren Publikum zur Verfügung gestellt werden können, und bedanke mich herzlich bei meinen Kollegen für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Generative KI ist eine #Technologie mit disruptivem Potential für unsere Wirtschaft und Gesellschaft. Nun gilt es schnell zu agieren, um die vorhandenen Innovationspotentiale zu entfesseln und generative #KI in die breite industrielle Anwendung zu überführen.   In Deutschland haben wir alle benötigten Zutaten, um generative KI in die breite industrielle Anwendung zu überführen -         ein starkes ausdifferenziertes Innovationssystem, -         international führende High-Performance Computer, wie zum Beispiel #JUWELS und perspektivisch JUPITER vom Forschungszentrum #Jülich, -         eine starke Industrielandschaft mit einem zukunftsorientierten Mittelstand, -         branchenspezifische Datenschätze.   Der Fraunhofer-Gesellschaft kommt eine wichtige Rolle in der Systemintegration zu: -         als Innovationspartnerin der Wirtschaft und insbesondere der #KMU, -         mit ihrer Expertise im Training wettbewerbsfähiger, europäischer und anwendungsorientierter KI-Modelle, -         der Integration von Unternehmensdaten -         und dem Aufbau von Industriedatenräumen.   Jetzt heißt es im gemeinsamen Schulterschluss zwischen #Wissenschaft, #Wirtschaft und #Politik gemeinsam voranzuschreiten, um in Deutschland und Europa ein wahrhaft souveränes generatives KI-Ökosystem vom Modell bis zur Anwendung aufzubauen.   Zum Acatech Impuls-Papier: https://lnkd.in/ehEzXsye, https://lnkd.in/ezGVESKR acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften

Verbundene Seiten

Ähnliche Seiten

Jobs durchsuchen

Finanzierung

Fraunhofer-Gesellschaft Insgesamt 1 Finanzierungsrunde

Letzte Runde

Zuschuss

2.418.108,00 $

Investor:innen

SBRI Healthcare
Weitere Informationen auf Crunchbase