Diakonie Köln und Region

Diakonie Köln und Region

Gemeinnützige Organisationen

Wir helfen Menschen seit 1924!

Info

Wir helfen Menschen in Köln und Region seit 1924!

Website
www.diakonie-koeln.de
Branche
Gemeinnützige Organisationen
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Köln
Art
Nonprofit
Gegründet
1924
Spezialgebiete
Kindertagesstätten, Familienzentren, Obdachlosenwohnheim, Obdachlosenhilfe, Interkulturelle Zentren, Stadtteilzentren, sozialpsychiatrische Zentren, Seniorenhilfe, Hochwasserhilfen, Bahnhofsmission, Migrationshilfe, Schuldnerberatung, Suchtberatung und Offene Jugendarbeit

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    🎊100 Jahre Diakonie Köln und Region – das muss mit einer kompletten Aktionswoche gefeiert werden! Die #Schuldnerberatung ist eine der Hauptthemen vom 8. bis 16. Juni. 📉 Wir sprachen mit Maike Cohrs, Leiterin der Schuldner- und Insolvenzberatung, wie steigende Preise und Schuldenfallen den Alltag vieler Menschen belasten. 👥 Findet ihr auch, dass das Thema enttabuisiert werden sollte? 👉 www.kirche-koeln.de #KircheKoeln #Kirche #Evangelisch #EvangelischlebeninKöln #einefüralle

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    Mit dem Sozial-O-Mat für ein soziales Europa für alle - jetzt ist die Zeit zu handeln! Ein Europa, das niemanden zurücklässt, ist ein Europa, das für die Menschen arbeitet. Faire Arbeitsbedingungen, Armutsbekämpfung und sozialer Zusammenhalt sind keine Optionen, sondern Notwendigkeiten. Es ist entscheidend, dass soziale Themen im Mittelpunkt der bevorstehenden Europawahl 2024 stehen. Die Diakonie hat klare Forderungen 1. Eine EU-Richtlinie für Mindeststandards eines Existenzminimums in allen Mitgliedsstaaten. 2. eine Mindestbesteuerung von Unternehmen und großen Privatvermögen einschließlich einer Finanztransaktionssteuer zur Förderung sozialer Investitionen. 3. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort - unabhängig von Herkunftsland, Geschlecht oder sozialem Hintergrund. Im Hinblick auf die Europawahlen 2024 müssen wir uns bewusst sein, dass unsere Stimmen das Potenzial haben, etwas zu verändern. Der Sozial-O-Mat ist ein Instrument, das dabei hilft, eine informierte Wahl zu treffen. Er unterstützt, die Parteien zu identifizieren, die sich glaubwürdig für ein sozial gerechteres Europa einsetzen.. ➡️ sozial-o-mat.de/ew2024 ➡️ https://lnkd.in/dsYRePXT #europawahl #europawahl2024 #euwahl2024 #euwahl #sozialomat #diakonie #machdenunterschied #sozialeseuropa #gerechtigkeit

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    "Probleme zu sehen, kann jeder. Die sind groß genug. Aber Entwicklungsmöglichkeiten zu erkennen, das ist nicht so einfach," unterstreicht Maria Aarts aus den Niederlanden 🌟, die Erfinderin der Marte Meo Methode. Diese Methode, die vor über vier Jahrzehnten entwickelt wurde, hat zum Ziel, Entwicklungschancen zu identifizieren und zu fördern. Durch die Analyse kurzer Videoclips von alltäglichen Interaktionen werden Kinder in ihren individuellen Entwicklungsphasen unterstützt 📹. Marte Meo wird weltweit in Bildung, Therapie und Medizin eingesetzt und trägt entscheidend zur Förderung der Kinderrechte in Kindertagesstätten bei, vor allem durch: - Die Förderung von Kommunikationsfähigkeit und Empathie 💬 - Die Stärkung des Selbstbewusstseins und der Selbstständigkeit 🌱 - Die Gewährleistung eines sicheren Umfelds 🛡️ - Die Unterstützung des Rechts auf familiäre Fürsorge und Bindung 👨👩👧👦 - Die Verbesserung des Zugangs zu Bildung und persönlicher Entwicklung 📚 Ein Höhepunkt war der Fachtag "Marte Meo in der Kita" im März, der für die Diakonie Kitas Köln und Region gGmbH organisiert wurde, mit Maria Aarts persönlich als Leiterin. Bei diesem Anlass wurden zwei weitere Kindertagesstätten als Marte Meo Kitas zertifiziert 🏅, anknüpfend an die Zertifizierung der Kita "Kinderwelt Immanuel" in Longerich im Juni 2023, die erste Kita in Köln, die diese besondere Anerkennung erhielt. #MarteMeo #Bildung #Kinderrechte #Kommunikation #DiakonieKöln

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    Eine gute Sozialpolitik ist ein Grundpfeiler unserer Demokratie, die zunehmend rechtsextremen Anfeindungen ausgesetzt ist. Demokratie- und menschenfeindliche Positionen finden Zuspruch - eine Entwicklung, die nicht zuletzt vor den Kommunal- und Landtagswahlen sowie der Europawahl in diesem Jahr wachrütteln muss. Unter dem Leitthema „In guter Verfassung - Die Bedeutung der Demokratie für den Sozialstaat“ diskutierten deshalb rund 150 Gäste aus Kirche, Gesellschaft und Politik beim diesjährigen Wichern-Empfang der Diakonie in der Genezarethkirche in Berlin-Neukölln über die wesentliche Rolle des Sozialstaats für die Demokratie. Gastredner war Stephan J. Kramer, Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes. Er betonte, dass er die Einladung gern angenommen habe, weil er das umfängliche Versprechen gesellschaftlicher Teilhabe, das die Diakonie täglich mit ihrem ‚Dienst am Menschen‘ einlöst, als spiegelbildlich zu seiner eigenen Tätigkeit verstehe. „Wir Verfassungsschützer verteidigen die Gleichheitsannahme unser Grundgesetzes, auf dem jedes Inklusionsversprechen aufruht, gegen seine Gegner. Sie hingegen füllen es in ihrer wertvollen Arbeit mit Leben“, so Kramer. Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch sagte: „Rechtsextreme behaupten, soziale Organisationen müssten sich politisch neutral verhalten, wenn sie öffentliche Fördergelder erhalten. Auf diese Weise soll Kritik an rassistischen, antisemitischen und antimuslimischen, an minderheiten-feindlichen und antidemokratischen Positionen und Äußerungen delegitimiert werden. Richtig ist, dass deutliche Kritik an solchen menschenverachtenden Positionen geradezu geboten ist! Wir verhalten uns gegenüber diesen Parolen nicht neutral. Im Gegenteil: ich meine, wir müssen sehr deutlich machen, welche verheerenden Folgen ein weiterer Zugewinn an Einfluss und an politischer Macht der extremen Rechten für unser demokratisches Gemeinwesen hätte“, so Rüdiger Schuch. Praktisch wurde im zweiten Teil der Veranstaltung, als Maria Loheide, Vorstand Sozialpolitik der Diakonie Deutschland, die beiden diakonischen Projekte „Demokratie gewinnt! In Brandenburg“ und „Teges 2.0“ aus Stuttgart und deren Arbeit vorstellte, durch die politische Teilhabe in der Gesellschaft gestärkt und extremistischen Tendenzen präventiv begegnet wird. Der Wichern-Empfang findet jährlich mit geladenen Gästen aus Kirche, Gesellschaft und Politik statt und greift aktuelle gesellschaftspolitische Themen auf. Namensgeber ist der Theologe Johann Hinrich Wichern (1808-1881), der als Begründer der modernen Diakonie gilt.

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    Die Enthüllungen von Correctiv haben die Dringlichkeit unterstrichen, unsere demokratischen Werte aktiv zu schützen. Deshalb nimmt „Köln bleib(t) sozial – l(i)ebenswert & vielfältig!“ erneut Fahrt auf, um die soziale Vielfalt unserer Stadt zu fördern und zu feiern. Am 21. März 2024, dem Internationalen Tag gegen Rassismus, initiiert "Köln stellt sich quer" zusammen mit Kölner Akteuren einen Aktionstag für Menschenwürde, Demokratie und Vielfalt. #15vor12 geht über ein symbolisches Innehalten hinaus und lädt alle Kölnerinnen und Kölner ein, durch kreative Initiativen Hoffnung und Solidarität zu verbreiten. Wir rufen zur aktiven Teilnahme auf, um zu bekräftigen, dass Köln für Offenheit, Vielfalt und einen klaren Stand gegen Hass und Rassismus steht. Für mehr Informationen zum Aktionstag und wie Sie beitragen können, besuchen Sie www.15vor12.de. Zusammen können wir ein starkes Zeichen für die Werte setzen, die Köln ausmachen.

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    Die Würde des Menschen ist unser Kompass! Wir stehen für eine demokratische, offene und vielfältige Gesellschaft. Die Freie Wohlfahrtspflege NRW, zu der wir gehören, verurteilt jede Form von Rassismus.   "Wir positionieren uns daher klar, wenn Menschenrechte bedroht oder missachtet werden. Wir stehen fest an der Seite derer, die nach Deutschland migriert sind. Wir verurteilen mit aller Deutlichkeit ausgrenzendes, menschenfeindliches Verhalten und jede Form von Rassismus", sagt Hartmut Krabs-Höhler, Vorsitzender der Freien Wohlfahrtspflege NRW.   Wir treten für eine offene, vielfältige und demokratische Gesellschaft ein. Seid ihr dabei? 💪   👉 Zum ganzen Statement: https://lnkd.in/e9awS-VG   Zur Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege gehören außerdem: AWO NRW (AWO Bezirksverband Mittelrhein e. V.AWO Bezirksverband Niederrhein e.V., AWO Ostwestfalen-Lippe, AWO Bezirk Westliches Westfalen), Caritas in NRW (Caritasverband für das Bistum Aachen, Caritasverband für das Bistum Essen, Caritasverband für das Erzbistum Paderborn, Caritasverband für das Bistum Münster, Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln), DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.V., DRK Landesverband Nordrhein, Der Paritätische NRW, Jüdische Gemeinden, Landesverbände (Jüdische Gemeinde Düsseldorf, Synagogen-Gemeinde Köln, Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Westfalen-Lippe).   #LAGFW #FreieWohlfahrtNRW #FreieWohlfahrtspflegeNRW #GemeinsamGegenRechts #DemokratieVerteidigen

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    Profil von Martina Schönhals anzeigen, Grafik

    Diakonie Köln und Region

    Es ist großartig, mit Marina von Ameln eine Theologin im Diakonischen Werk Köln und Region zu haben, die die Themen von Kirche und Diakonie gleichermaßen in den Blick nimmt und die richtigen Fragen stellt mit dem Ziel, aktuelle Herausforderungen gemeinsam zu meistern.

    Profil von EKV Köln und Region Amt für Presse und Kommunikation anzeigen, Grafik

    Pressearbeit bei Evangelischer Kirchenverband Köln und Region

    #Diakonie und #Kirche als partnerschaftlich starke Akteure im Sozialraum: Pfarrerin Marina von Ameln ist Koordinatorin der Gemeindenahen Diakonie und somit Brückenbauerin zwischen den 54 Kirchengemeinden und vier Kölner Kirchenkreisen auf der einen Seite und den Einrichtungen des Diakonischen Werks in #Köln, Rhein-Erft-Kreis und dem Rheinische-Bergischen Kreis auf der anderen. Sie spricht im Interview über gemeinsame Projekte, Vernetzung, Herausforderungen und Zukunftspläne: ➡️ www.kirche-koeln.de #KircheKoeln #Evangelisch #EvangelischlebeninKöln #Vielfaltfeiern

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    Unternehmensseite von CBWK Clarenbachwerk Köln gGmbH anzeigen, Grafik

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    Oberbürgermeisterin Henriette Reker, PolitikerInnen aller Parteien und über 200 Gäste waren im Studio dumont bei unserer Veranstaltung "Zeitarbeit in der Pflege: von der (Not-)Lösung zum Problem?“ am Tag der Pflege 2023 dabei. Verbesserungen für die Pflege schaffen wir nur gemeinsam – daher bedanken wir uns für die Zusammenarbeit zu dieser Veranstaltung bei der Diakonie Köln und Region, den Johanniter Seniorenhäusern, der Diakonie Michaelshoven, dem Clarenbachstift und der Evangelischen Altenhilfe Brück-Merheim/Matthias-Claudius-Heim. Um es nochmal deutlich zu sagen: Es geht bei diesem Thema nicht um die einzelne Pflegekraft, die sich eine zu ihren Vorstellungen passende Arbeitsstelle sucht. Es geht um Fehlentwicklungen, wo Zeitarbeit aus der Personalnot Kapital schlägt und zum Bumerang für alle wird, die gute Bedingungen in der Pflege wollen. Daher müssen wir gemeinsam mit der Politik faire Regeln finden. Über die vielen Beiträge von Mitarbeitenden, Bewohnerinnen, Auszubildenden und den KommunalpolitikerInnen haben wir uns gefreut – und bedanken uns für das Interesse, die Bereitschaft zum Zuhören, die Nachdenklichkeit und ein gemeinsames Weiterdenken! Gruppenbild (v. l. n. r.): Jan Peter Pütz (Geschäftsführer Evangelische Altenhilfe Brück-Merheim/Matthias-Claudius-Heim), Rene Birx (Prokurist Johanniter Seniorenhäuser), Hans-Peter Nebelin (Geschäftsführer Clarenbachwerk), Mechthild Böll (Grüne), Irina Helmert (Geschäftsführerin Clarenbachstift), Oberbürgermeisterin Henriette Reker, Jörg Detjen (Linke), Ursula Gärtner (CDU), Jennifer Glashagen (Volt), Viola Recktenwald (SPD), Katja Hoyer (FDP), Tobias Fischer (Geschäftsbereichsleiter Diakonie Michaelshoven) und Dominik Stark (Vorstand Pflegekammer NRW). #pflege #altenpflege #pflegekräfte #zeitarbeit #zeitarbeitinderpflege #tagderpflege #cduköln #spdköln #dielinkeköln #grüneköln #fdpköln #voltköln Diakonisches Werk Rheinland-Westfalen-Lippe Franz Werfel Pflegekammer Nordrhein-Westfalen Johanniter Seniorenhäuser GmbH Dominik Stark Diakonie Köln und Region Diakonie Michaelshoven

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    🌟 Köln setzt Meilenstein in der sozialen Förderung: Verdoppelung des Strukturförderfonds für 2024 🌟 In einer bedeutsamen Sitzung am 07.12.2023 hat der Kölner Rat, unterstützt von einem breiten politischen Bündnis, beschlossen, den Strukturförderfonds für freie Wohlfahrtspflege aufgrund steigender Personalkosten und Inflation von 5 auf 10 Millionen Euro zu erhöhen. 🔍 Bedeutung und Zukunftsausblick: Dieser Schritt, gelobt von Peter Krücker (Caritas Köln), spiegelt die Anerkennung der Herausforderungen sozialer Träger wider und stärkt Kölns soziale Infrastruktur. Der Fokus liegt nun auf einer effizienten Mittelvergabe und der Sicherstellung angemessener Finanzierung für wichtige soziale Dienste. Wir danken allen Unterstützer:innen die sich eingesetzt haben. Bleiben Sie bunt und laut für ein soziales Köln. #Köln #Sozialförderung #Nachhaltigkeit #Wohlfahrtspflege #Zukunftsplanung

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    Zu Gast bei unserer Hauptversammlung: Mona Neubaur. Die NRW-Wirtschaftsministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin diskutierte dort mit den Entscheider*innen aus dem RWL-Gebiet. "Es gibt gute Gründe dafür, dass Sie auf die Straße gegangen sind", würdigt die Grünen-Politikerin die Großdemonstration der Freien #Wohlfahrtspflege #NRW im Oktober. Und schließt ihre Bitte an: "Bleiben Sie laut! Die Interessen, die Sie vertreten, sind wichtig." Eine Lösung, wie die soziale Infrastruktur gesichert werden kann, gibt es aktuell noch nicht. "Ich bringe mich in Ihrem Sinne am Kabinettstisch in die Diskussion ein", so Neubaur. 👉 Die Haushaltskürzungen zählen in diesem Jahr für uns zu den drängendsten Themen. Wir bleiben selbstverständlich weiter dran und setzen uns für das Soziale ein! Im Artikel erfahrt ihr, was unsere Hauptversammlung außerdem beschäftigt hat: https://lnkd.in/dGfki4gi

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