Egal, ob wir uns um die Herausforderungen unserer Klienten kümmern, Innovationen vorantreiben oder Unternehmen gründen und aufbauen, bei uns spielt Unternehmertum immer eine Rolle. Das sieht man auch bei unseren Kolleginnen und Kollegen. Herzlichen Glückwunsch, Emilia Markus, zur Auszeichnung als "Unternehmerin der Zukunft"! Consulting. Management. Entrepreneurship.
compreneur AG
Unternehmensberatung
Köln, Nordrhein-Westfalen 1.137 Follower:innen
Consulting. Management. Entrepreneurship.
Info
Die compreneur AG befähigt zu Innovation, Nachhaltigkeit und Unternehmertum und agiert als Beschleuniger und Umsetzer. Wir bauen Netzwerke, um Vorhaben zu realisieren und gemeinsam zum Erfolg werden zu lassen. Schwerpunkte sind.... ...Nachhaltigkeit als Innovationstreiber: Vom Stakeholder zum Impact ...Nachhaltiges Innovationmanagement: Von der Idee zu Umsetzung ...Intrapreneurship: Teams zum unternehmerischen Handeln befähigen ...Netzwerkaufbau: Ideen, Mittel und Treiber zusammenbringen, Aufbau von Innovations-Ökosystemen ...Businessmodellinnovation: Transformation zum nachhaltigen Unternehmen ...Kulturtransformation: Veränderungen leben
- Website
-
http://www.compreneur.de
Externer Link zu compreneur AG
- Branche
- Unternehmensberatung
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Köln, Nordrhein-Westfalen
- Art
- Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
- Gegründet
- 2013
- Spezialgebiete
- Consulting, Management, Entrepreneurship, Innovationsmanagement, Wachstum, Business Development, Unternehmertum, Projektumsetzung, Umsetzung Ihrer Ideen, Unternehmerisches Denken und Handeln, Effectuation, Bioökonomie, Nachhaltigkeit und Intrapreneurship
Orte
-
Primär
Zollstockgürtel 59
Haus 2, Loft 8
Köln, Nordrhein-Westfalen 50969, DE
Beschäftigte von compreneur AG
-
Uwe Kessel
Company Building #up&running
-
Benjamin Fröhling
-
Ingmar Stock
Impact Entrepreneurship, Startups, Greentech
-
Dana Weber
„Wir glauben Erfahrungen zu machen, aber die Erfahrungen machen uns.“ (Ionesco) Unternehmensberaterin und Coach - Mit persönlicher Entwicklung für…
Updates
-
Es ist uns eine Freude und Ehre, den Strukturwandel im Rheinischen Revier aktiv unterstützen zu dürfen. Spannende Innovationen mit Potenzial, die wir gerne auf ihrem Weg und bei ihrer unternehmerischen Entwicklung begleiten.
💡 Innovationen mit Wirkung – BioökonomieREVIER zeigt, wie aus Ideen konkrete Beiträge für die regionale Transformation werden Auf der internen Jahrestagung der Innovationscluster BioökonomieREVIER diskutierten die Projektteams der 14 Innovationslabore in unterschiedlichen Formaten, wie der Impact der F&E-Arbeiten für die regionale Transformation hin zu einer Modellregion Bioökonomie maximiert werden kann. 💶 Die Podiumsdiskussion „From Lab to Market“ begann mit drei beeindruckenden Pitches von Gründungsvorhaben, die mit Strukturmitteln gefördert aus den Innovationslaboren (und weiteren Förderungen) hervorgegangen sind. Alle Gründer waren sich einig, dass Gründen einen langen Atem, viel Engagement, flexible Finanzierung und ein sehr gutes Netzwerk benötigt: 💡„Anfangs denkt man: Gründen ist viel Arbeit – de facto ist es noch mehr Arbeit.“ 💡„Alle im Netzwerk unterstützen uns und denken auch an Dinge, die wir noch nicht im Blick hatten.“ 💡„Öffentliche Gründungsförderungen helfen uns, länger in Driver´s Seat zu bleiben.“ Ein Ziel der Koordinierungsstelle BioökonomieREVIER ist es, die Innovationslabore für Entrepreneurship zu sensibilisieren, das Innovationsökosystem in der Modellregion Bioökonomie weiterzuentwickeln und den regionalen Nutzen der Strukturmittel durch gezielte Gründungsunterstützung und Vernetzung der Projektteams mit regionalen Akteuren und Bedarfen zu fördern. Dazu arbeiten wir mit externen Innovations- und Gründungsberatern wie der compreneur AG oder den Innovationsabteilungen der Forschungseinrichtungen zusammen und suchen Synergien mit anderen Initiativen wie dem GreenTec-Acclerator ZEBRA STARTUPS by Startup Village Jülich oder dem Startup Village Jülich. Abgerundet wurde die Jahrestagung mit einem Zukunftsworkshop „Modellregion Bioökonomie“. Dazu hatte die Koordinierungsstelle Christian Buchholz vom verrocchio Institute for Innovation Competence Institut eingeladen, der dazu anregte, mit viel Kreativität und einem Schuss Humor „groß“ zu denken und eine Zukunftsvision zu beschreiben, in der die Lösungsansätze der Innovationslabore in der Alltagsrealität angekommen sind. Herausgekommen sind spannende und überraschende Ideen für eine biobasierte Zukunft. Das Innovationscluster BioökonomieREVIER wird im Rahmen der Forschungsförderung „Modellregion Bioökonomie Rheinisches Revier“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit Mitteln aus dem Sofortprogramm PLUS für den Strukturwandel gefördert. https://lnkd.in/dJK8q7mW #Bioökonomie #RheinischesRevier #Bioeconomy compreneur AG ZEBRA STARTUPS by Startup Village Jülich Projektträger Jülich (PtJ) Bioökonomie Verstehen. Verbinden. Unterstützen. Forschungszentrum Jülich RWTH Aachen University FH Aachen University of Applied Sciences Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie IME Fraunhofer UMSICHT Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn YNCORIS GmbH & Co. KG 🖼 WALTLE design
-
-
-
-
-
+1
-
-
Mal wieder aktiv für eine gute Sache :-)
Die #Landwirtschaft steckt in der Krise. Die Regionalwert AG Rheinland arbeitet an Lösungen. Noch drei Tage könnt ihr #Bürgeraktien zeichnen https://lnkd.in/eGcYXwaa und Teil der regionalen #enkeltauglichen Land- und #Ernährungswirtschaft werden Auf der letzten Hauptversammlung gabs Blumen und Glückwünsche für unsere Vorständin Dorle Gothe und unseren Vorsitzenden des Aufsichtsrates Stefan Gothe, die seit acht Jahren so viele tolle Projekte und Betriebe auf den Weg gebracht, inspiriert und unterstützt haben u.a. den ❤️ Den Breuner Hof https://lnkd.in/eEui-RQ8 ❤️ Kay Weine https://lnkd.in/eXkVmSCp ❤️ Keven Muttschall Shellsons Kochmanufaktur ❤️ DEINspeisesalon | Jutta Landkotsch GmbH ❤️ VEMO Logistik ❤️ Gebler Hof https://lnkd.in/eCCGAqGp ❤️Schloss Türnich https://lnkd.in/euuvCfwi Mehr zur letzten Hauptversammlung mit vielen tollen Betrieben, die die Ernährungswelt im Rheinland wieder in Ordnung bringen hier https://lnkd.in/e3my7XDN #Ernährungstransformation #Foodcanfixit Benjamin Fröhling Darya Hirsch Michael Adler Sven Johannsen Dr. Benjamin Best Ute Lange Prof. Dr. Otto A. Strecker Prof. Dr. Verena Hermelingmeier Jörn Hamacher Gabriela Freitag-Ziegler Christof Meinhold Stefan Rostock Stephan Grabmeier Dr. Kiran Virmani Mirko Heid Gunnar Sohn Severin von Hoensbroech Sandra Nelles Johannes Mirus Kerstin Pettenkofer Alexander Fröde Sascha Foerster Conny Czymoch Jan Börner Mirjam Leuze Michael Fark Ruben Frangenberg Jens Lönneker Daniel Rutte Stefan Bach Laureline Simon Charis Braun Hilde Koelb Katharina Buchgeister Rainer Matheisen
-
-
In weniger als zwei Wochen ist es soweit und alle sind schon ganz aufgeregt :-) Die etwas andere (kölsche) Art des #teambuidling mit der gesamten #crew, #partnern und #kunden auf der Rotonda Business Club Karnevalssitzung. Wir sehen uns vor Ort! #rotonda #compreneur #alaaf
-
-
Digitalisierung muss einen messbaren Nutzen erzeugen! Seit fast 15 Jahren beschäftigen wir uns nun schon mit der digitalen Zustandsüberwachung / Condition Monitoring und vor allem den Prozessen, die man mit Hilfe von Sensorik und Digitalisierung verbessern kann, sowie mit neuen Geschäftsmodellen, die daraus entstehen. Nur wer effizient die richtigen Daten erhebt und sie auch tatsächlich zielgerichtet nutzt, der profitiert auch. Digitalisierung soll dabei helfen, Abläufe effizienter zu gestalten, die Produktivität im Unternehmen zu steigern, die Attraktivität des Unternehmens für Kunden und Mitarbeiter zu erhöhen und neue Dienstleistungen, Produkte und Geschäftsmodelle hervorzubringen. Daher ist Digitalisierung nur dort sinnvoll, wo sie tatsächlich einen Nutzen stiftet. Doch was bedeuten Innovation und Digitalisierung für Ihr Unternehmen? Lassen Sie sich von Begriffen wie IoT, KI, Cloud, Industrie 4.0, Big Data, Blockchain oder Disruption nicht irritieren. Digitalisieren kann jeder! Und die Vorteile liegen auf der Hand: weniger Kosten (z.B. durch Transparenz für Entscheidungen, Ressourcensteuerung und effiziente Prozesse), mehr Umsatz (z.B. durch neue Produkte, Dienstleistungen, Geschäftsfelder) und mehr Gewinn sowie mehr Attraktivität gegenüber Kunden und Mitarbeitern (z.B. als professionelles, modernes Unternehmen). Digitalisierung besteht zunächst aus drei Wesentlichen Schritten: 1. Daten erfassen, 2. Daten verarbeiten, sammeln und speichern, 3. Daten analysieren, interpretieren und nutzen. Die Zielstellung kann dabei sehr unterschiedlich sein und es ist wichtig, den jeweiligen Anwendungsfall zu verstehen, um eine bestmögliche Lösung anbieten zu können. Egal wie Ihr Anwendungsfall oder der Ihrer Kunden aussieht, Sie brauchen die Hoheit über Ihre Daten und Informationen, um Entscheidungen treffen zu können und somit handlungsfähig zu sein. Richtig umgesetzte Digitalisierung ist die Grundlage für moderne Prozesse, Services und Geschäftsmodelle und damit für mehr Qualität, Attraktivität, geringere Kosten, mehr Umsatz und mehr Gewinn. Bevor man mit der Digitalisierung startet, sollte man sich aber bewusst machen, welche konkreten Ziele man erreichen möchte. Wir helfen Ihnen hierbei gerne. Ob bei Digitalisierungsprojekten oder bei der Entwicklung und Umsetzung Ihres spezifischen Digitalisierungspfads. #digitalisierung #wachstumsstrategie #compreneur
-
-
Unsere Ausbeute der letzten Woche... ...denn so viele Einwegverpackungen haben wir dieses Mal gespart. Jeden Freitag wird bei uns zum gemeinsamen Essen eingeladen. Und zwar nachhaltig. Bei unseren regelmäßigen Team-Lunches nutzen wir Vytal | Das Mehrwegsystem und setzten so gemeinsam ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit. Und tun so etwas für ein "nachhaltiges" Teambuilding. #nachhaltig #crew #gemeinsamstark
-
-
Was haben 1.000 Schafe, Kundenprojekte und das eigene Unternehmen gemeinsam? Richtig, alle brauchen gute Führung, damit die angestrebten Ziele erreicht werden können. Das bedeutet Orientierung, Struktur, klare Verantwortlichkeiten, Aufgabenteilung und vor allem Kommunikation. Das macht man nicht allein, sondern im Team am besten. Wenn man ein gemeinsames Ziel verfolgt, jeder weiß, was er zu tun hat, in der Lage ist, auf Veränderungen schnell und eigenständig reagieren zu können und Entscheidungen im Sinne der gemeinsame Zielerreichung trifft, hat man bereits wesentliche Grundlagen erfüllt. Dazu gehören aber auch Kooperation, gegenseitige Unterstützung und vor allem Spaß an der Sache (auch wenn es mal ein wenig unbequem wird). Das alles durften wir letzte Woche bei unserem jährlichen Offsite (bei strömendem Regen) unter Beweis stellen. Und wir haben gezeigt, dass wir – dank guter Teamarbeit – auch 1.000 Schafe sicher ans Ziel bringen können. Dank guter Zusammenarbeit, gegenseitigem Vertrauen und detaillierter Absprachen. Dabei war besonders beeindrucken festzustellen, dass jeder im Team in der Lage ist, unterschiedliche Rollen auszufüllen: egal, ab als Anführer der Herde, Kommunikator, Mutmacher, Ideen- und Impulsgeber oder einfach Macher und Umsetzer – genau wie wir es aus dem Arbeitsalltag und aus unseren Projekten kennen. Gleichzeitig freuen wir uns, festzustellen, dass jeder von uns das Ziel hat, sich stetig weiterzuentwickeln und dafür bereit ist in unterschiedliche Rollen zu schlüpfen. Das Team der compreneur hat gezeigt, dass es auch bei widrigen Bedingungen, neue Herausforderungen annimmt und meistern kann. Darauf sind wir stolz! Wir möchten uns herzlich bei unserem Team bedanken, denn wir hatten darüber hinaus gemeinsam eine unglaubliche Zeit. #compreneur #crew #schafe #gemeinsamerfolgreich
-
-
-
-
-
+7
-
-
Sie gehören zu Deutschlands Unternehmen mit Top-Klima Engagement 2024. Wirklich? Wir denken: ja! Seit vielen Jahren schon überlegen wir bei der #compreneur gemeinsam, was wir tun können. Die „Standards“ wie Ökostrom, Mülltrennung, papierloses Büro, Bahncard, ÖPNV, Vytal-Mehrweg bei Essensbestellungen und Wasserspender im Büro setzen wir schon lange um. Darüber hinaus haben wir dieses Jahr 2.600 Bäume im compreneur-Zukunftswald gepflanzt, renaturieren unser eigenes Stück Land, engagieren uns finanziell und ehrenamtlich in der regionalen ökologischen Landwirtschaft und reflektieren unser Handeln jährlich in einem DNK-Bericht. Für uns ist #Nachhaltigkeit Teil der DNA und des Geschäftsmodells und Innovationstreiber – intern und in Kundenprojekten.
-