COGLAS GmbH

𝗘𝗶𝗻𝗳𝘂̈𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗲𝗶𝗻𝗲𝘀 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗪𝗠𝗦: 𝗪𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗞𝗿𝗶𝘁𝗲𝗿𝗶𝗲𝗻 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗣𝗮𝗿𝘁𝗻𝗲𝗿𝘄𝗮𝗵𝗹 Die Auswahl des richtigen Partners für die Einführung eines Warehouse Management Systems (WMS) ist entscheidend für den Erfolg des Projekts. Die aus meiner Sicht wichtigsten Argumente sind: 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗴𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗮𝘁𝗶𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁𝗮̈𝘁: Das WMS muss nahtlos mit bestehenden Systemen verbunden werden können. Erfolgreiche Integrationen in vergleichbaren Umgebungen sind hier von Vorteil. 𝗦𝗸𝗮𝗹𝗶𝗲𝗿𝗯𝗮𝗿𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗙𝗹𝗲𝘅𝗶𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁𝗮̈𝘁: Zukunftssichere und modulare Lösungen sind notwendig, um sich an wachsende Geschäftsanforderungen anpassen zu können. 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀𝗼𝗽𝘁𝗶𝗺𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: Automatisierung und Best Practices zur Effizienzsteigerung sollten implementiert werden. 𝗕𝗲𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗿𝗳𝗿𝗲𝘂𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝘂𝗻𝗴: Ein intuitives Interface und umfassende Schulungen sowie fortlaufender Support sind entscheidend für die Akzeptanz bei den Mitarbeitern. 𝗞𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗢𝗜: Transparente Investitionskosten und eine klare Kalkulation des erwarteten Nutzens (ROI) sind wichtig. 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗖𝗼𝗺𝗽𝗹𝗶𝗮𝗻𝗰𝗲: Hohe Sicherheitsstandards und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften müssen gewährleistet sein. 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁: Umweltfreundliche und ressourceneffiziente Prozesse sollten unterstützt werden. 𝗕𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗲𝘀 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗞𝗜? Ich bin mir nicht sicher, ob das heute schon zwingend erforderlich ist. Mittelfristig wird diese ohnehin komplett integriert werden. Die sorgfältige Auswahl des richtigen Partners basiert auf verschiedenen Kriterien. Unterstützt durch passende Referenzen, kann den Erfolg des neuen WMS-Projekts entscheidend beeinflussen und die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens langfristig steigern. Und eines nicht zu vergessen: Der Nasenfaktor muss ebenfalls passen. Das macht vieles einfacher. Interesse? www.coglas.com

𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝟳𝘅𝟮𝟰-𝗦𝘂𝗽𝗽𝗼𝗿𝘁 𝗯𝗲𝗶 𝗦𝗮𝗮𝗦 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗻𝗼𝘁𝘄𝗲𝗻𝗱𝗶𝗴 𝗶𝘀𝘁 Ein rund um die Uhr erreichbarer Support bei SaaS-Diensten mag verlockend klingen, ist jedoch oft nicht notwendig. Hier sind die Hauptgründe: 𝟭. 𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝗵𝗶𝗹𝗳𝗲-𝗧𝗼𝗼𝗹𝘀 Moderne SaaS-Anwendungen bieten umfassende Dokumentationen, FAQs und Chatbots, die Benutzern helfen, Probleme eigenständig zu lösen. Diese Ressourcen sind jederzeit verfügbar und bieten schnelle Antworten ohne menschlichen Eingriff. 𝟮. 𝗞𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻-𝗡𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻-𝗩𝗲𝗿𝗵𝗮̈𝗹𝘁𝗻𝗶𝘀 24/7-Support ist teuer. Die Kosten für Personal und Infrastruktur müssten auf die Kunden umgelegt werden, was zu höheren Preisen führen könnte. Ein gut organisierter Support während der Geschäftszeiten reicht oft aus, um die meisten Anfragen zu bewältigen. 𝟯. 𝗚𝗹𝗼𝗯𝗮𝗹𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝘂𝗻𝗴 Durch Support-Teams in verschiedenen Zeitzonen kann nahezu rund um die Uhr Abdeckung geboten werden, ohne unzumutbare Arbeitszeiten für die Mitarbeiter. Dies nutzt Ressourcen effizienter und verbessert die Work-Life-Balance. 𝟰. 𝗣𝗿𝗼𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗨̈𝗯𝗲𝗿𝘄𝗮𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴 SaaS-Plattformen nutzen proaktive Überwachungs- und Wartungssysteme, die Probleme oft erkennen und beheben, bevor sie den Endbenutzer erreichen. Dies reduziert die Notwendigkeit eines ständigen Supports. 𝟱. 𝗣𝗿𝗶𝗼𝗿𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 Ein effizientes Ticket-System priorisiert Anfragen nach Dringlichkeit, sodass kritische Probleme schnell gelöst werden können, während weniger dringende Anliegen zu regulären Geschäftszeiten bearbeitet werden. 𝟲. 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝘂𝗹𝘁𝗲 𝗞𝗲𝘆-𝗨𝘀𝗲𝗿 Hilfe ist oft nah, wenn eigene Mitarbeiter die Probleme schnell und kostengünstig selbst lösen können. 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁 Ein 24/7-Support ist für die meisten SaaS-Anbieter und ihre Kunden nicht zwingend erforderlich. Moderne Technologien, global verteilte Teams und gut durchdachte Selbsthilfe-Ressourcen ermöglichen eine effiziente und kosteneffektive Problemlösung, ohne teuren Rund-um-die-Uhr-Support. → 𝗖𝗢𝗚𝗟𝗔𝗦 𝗪𝗘𝗕 𝗪𝗠𝗦 𝗸𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻𝗹𝗼𝘀 𝘁𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻: https://lnkd.in/gZQJ4bQB

𝙒𝙖𝙧𝙪𝙢 𝙝𝙖𝙗𝙚𝙣 𝙈𝙚𝙣𝙨𝙘𝙝𝙚𝙣 𝘼𝙣𝙜𝙨𝙩 𝙫𝙤𝙧 𝙙𝙚𝙧 𝘾𝙡𝙤𝙪𝙙? Cloud-Technologie ist heute allgegenwärtig, doch viele Menschen haben immer noch Angst davor. Dieser Blog beleuchtet die Gründe für diese Angst und erklärt, warum sie oft unbegründet ist, besonders bei renommierten Cloud-Anbietern. 𝗚𝗿𝘂̈𝗻𝗱𝗲 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝗻𝗴𝘀𝘁 𝘃𝗼𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗖𝗹𝗼𝘂𝗱 Verlust der Kontrolle über Daten: Viele Menschen fühlen sich unwohl, ihre Daten extern zu speichern. Sicherheitsbedenken: Sorgen über Hackerangriffe und Datenschutzverletzungen sind weit verbreitet. Mangel an Verständnis: Technische Komplexität führt oft zu Misstrauen. Verlust von Arbeitsplätzen: Einige fürchten, dass Cloud-Technologie Arbeitsplätze, besonders in der IT, ersetzen könnte. 𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗯𝗲𝗶 𝗿𝗲𝗻𝗼𝗺𝗺𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗖𝗹𝗼𝘂𝗱-𝗔𝗻𝗯𝗶𝗲𝘁𝗲𝗿𝗻 Trotz dieser Ängste bieten führende Cloud-Anbieter wie AWS, Microsoft Azure und Google Cloud hohe Sicherheitsstandards: Hohe Investitionen: Große Cloud-Anbieter investieren massiv in Sicherheitsinfrastrukturen. Expertenwissen: Sie beschäftigen die besten Sicherheitsexperten der Welt. Regelmäßige Updates: Kontinuierliche Sicherheitsupdates schützen vor neuen Bedrohungen. Compliance: Strenge Einhaltung von Sicherheitszertifizierungen wie ISO 27001 und GDPR. Redundanz: Umfangreiche Notfallwiederherstellungspläne gewährleisten Datensicherheit. 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁 Die Angst vor der Cloud ist oft unbegründet. Renommierte Cloud-Anbieter bieten Sicherheitsmaßnahmen, die weit über das hinausgehen, was viele Unternehmen selbst leisten könnten. Dadurch können Unternehmen und Privatpersonen die Vorteile der Cloud-Technologie nutzen, ohne sich über die Sicherheit ihrer Daten Sorgen machen zu müssen. → 𝗖𝗢𝗚𝗟𝗔𝗦 𝗪𝗘𝗕 𝗪𝗠𝗦 𝗸𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻𝗹𝗼𝘀 𝘁𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻: https://lnkd.in/gZQJ4bQB

Einführung eines Lagerverwaltungssystems in 7 Tagen - geht das? Die Einführung eines Lagerverwaltungssystems ist ein entscheidender Schritt zur Optimierung der Lagerprozesse und zur Steigerung der Effizienz eines Unternehmens. Dank moderner Technologien und standardisierter Verfahren ist es heute praktisch möglich, ein LVS innerhalb von nur sieben Tagen zu implementieren. Hier eine Idee, wie dieser schnelle und effektive Prozess aussehen kann. Voraussetzungen Standardprozesse beim Kunden: Die bestehenden Prozesse sollten weitgehend standardisiert sein, um Anpassungen zu minimieren oder auszuschliessen. Standardprodukt: Das LVS sollte ein bewährtes, standardisiertes Produkt sein, das schnell durch Konfiguration implementiert werden kann. Standardisierte Schnittstellen: Die IT-Infrastruktur muss kompatible Schnittstellen bieten, um eine reibungslose Integration zu ermöglichen. Bereitschaft zur Prozessanpassung: Die Mitarbeiter und die Unternehmensleitung müssen bereit sein, ihre Prozesse an die Standards des LVS anzupassen. Mitarbeiterverfügbarkeit: Die relevanten Mitarbeiter müssen während der Einführung zur Verfügung stehen, um Schulungen und Anpassungen schnell durchführen zu können. Was passiert an den 7 Tagen? Tag 1: Schulung des Standards Tag 2: Prozessabbildung und Delta-Analyse Tag 3: Feinkonzept Tag 4: Konfiguration der SaaS-Lösung Tag 5: Datenmigration Tag 6: Systemtests und Pilotbetrieb Tag 7: Go-Live und Nachbetreuung Fazit Die erfolgreiche Einführung eines Lagerverwaltungssystems in nur sieben Tagen erfordert sorgfältige Planung, standardisierte Prozesse und eine enge Zusammenarbeit aller Beteiligten. Mit den richtigen Voraussetzungen und einem klaren Fahrplan kann ein Unternehmen schnell von den Vorteilen eines modernen LVS profitieren und seine Lagerprozesse nachhaltig optimieren. → 𝗖𝗢𝗚𝗟𝗔𝗦 𝗪𝗘𝗕 𝗪𝗠𝗦 𝗸𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻𝗹𝗼𝘀 𝘁𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻: https://lnkd.in/gZQJ4bQB