⚽ Der Ball rollt – auch bei unserem diesjährigen Sommerfest: Passend zur Fußball-Europameisterschaft testeten wir unser Können beim Fußballgolf auf dem Rutherhof in Essen. In malerischer Umgebung, bei Sonnenschein und unter viel Gelächter absolvierten alle Teams die Hindernisse der 18 Bahnen mit Bravour. ⛳ Im Anschluss ging es weiter zum Bauernhof Kammesheidt, bei dem es neben leckerem Essen und kühlen Getränken auch noch eine Runde Tisch-Kicker gab. Herzlichen Dank an unsere Kolleginnen Lisa Artz und Selin Caglayan für die großartige Organisation! #metropoleruhr #wenndannhier #ruhrgebiet #teamBMR #sommerfest
Business Metropole Ruhr GmbH
Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdienste
Essen, Nordrhein-Westfalen 10.696 Follower:innen
Wir entwickeln und vermarkten den Wirtschaftsstandort Metropole Ruhr.
Info
Ziel der Arbeit der Business Metropole Ruhr GmbH ist, die Wettbewerbsfähigkeit des Ruhrgebiets zu steigern. Dazu gehört, eine volkswirtschaftliche Gesamtstrategie für die Metropole Ruhr umzusetzen und fortwährend weiterzuentwickeln sowie das Image des Wirtschaftsstandortes als leistungsstarke und innovative Region national und international zu fördern.
- Website
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https://paths.to/businessruhr
Externer Link zu Business Metropole Ruhr GmbH
- Branche
- Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdienste
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Essen, Nordrhein-Westfalen
- Art
- Einzelunternehmen (Gewerbe, Freiberufler etc.)
- Gegründet
- 2007
- Spezialgebiete
- Dienstleistung, Digitalisierung, Internationalisierung und Flächenmanagement
Orte
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Primär
Kronprinzenstraße 30
3. Etage
Essen, Nordrhein-Westfalen 45128, DE
Beschäftigte von Business Metropole Ruhr GmbH
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Christian Cub
Es ist ein Irrtum, zu glauben, andere würden die Welt retten 🌍 | #MetropoleRuhr | #Umweltwirtschaft | #wenndannhier | #GernPerDu
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Markus Schlüter
1. Beigeordneter Regionalverband Ruhr, Geschäftsführer Business Metropole Ruhr, Essen
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Simon Nowack
Beigeordneter / Stadtrat
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Ekkehard Thomas
Leiter Personal, Organisation und Finanzen
Updates
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25 Prozent der mittelständischen Unternehmen nutzen KI für Recherche und Texterstellung. „Das ist erst der Anfang“, sagt Prof. Dr. Anja Hanisch-Blicharski, Professorin für Big Data und Data-driven Engineering an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management. Immer mehr Unternehmen arbeiten, entwickeln und probieren mit Modellen der Künstlichen Intelligenz und stoßen nicht nur auf technische Hürden. Das Kuratorium der BMR mit Vertreterinnen und Vertretern namhafter Unternehmen aus dem Ruhrgebiet traf sich mit den IT-Experten der Häuser sowie mit Prof. Dr. Anja Hanisch-Blicharski zum Erfahrungsaustausch bei G DATA CyberDefense in Bochum. Im Fokus standen „Trainingsmethoden“ der Generativen KI, Lizenzfragen, aber auch die Implementierung in Unternehmenskultur und Praxis. „Am Ende des Tages steht der Mensch im Mittelpunkt“, so Tobias Nadjib, Geschäftsführer Volkswagen Infotainment und Vorsitzender des Kuratoriums. „Wer filtert die Daten? Wer entscheidet, was Gut und Böse ist?“, betonte Andreas Lüning, Gründer und Vorstand von G DATA CyberDefense, den ethischen Spielraum beim Einsatz des Werkzeuges KI. Unternehmen und Experten für KI bietet die BMR im Herbst übrigens eine besondere Reise: Vom 9. bis 13. September reisen Fachleute und Entscheiderinnen aus der Metropole Ruhr zur renommierten KI-Messe ALL IN Conference in Montreal. Bei Interesse an einer Teilnahme finden Sie das Programm und die Anmeldemöglichkeit hier: https://t1p.de/edh40 Großer Dank an G DATA CyberDefense und Jessika Lüning für die Gastfreundschaft beim Pionier der Datensicherheit aus der Metropole Ruhr. #metropoleruhr #wenndannhier #ruhrgebiet #KI #BigData FUNKE G DATA CyberDefense Vonovia FOM Hochschule für Oekonomie & Management Volkswagen Infotainment GmbH Prof. Dr. Anja Hanisch-Blicharski Jessika Lüning Andreas Lüning Tobias J. Nadjib Jörg Kemna Rebecca Grossmann Frank Speer
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„Wir als Business Metropole Ruhr wollen die Vielfalt unserer Wirtschaft sichtbar machen und die entscheidenden Akteure vernetzen. Dazu gehört auch das Handwerk als eine der Säulen der Wirtschaft im Ruhrgebiet“, sagt BMR-Geschäftsführer Jörg Kemna im zweiten Teil des Interviews mit dem Deutschen Handwerksblatt. Mehr lesen Sie hier: https://bit.ly/3xtWkjK #metropoleruhr #wenndannhier #ruhrgebiet #handwerk Handwerkskammer Dortmund Bild: Shutterstock/Miriam Doerr/Martin Frommherz
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Deutschlands größte Solar-Anlagen auf einem Dach oder schwimmend auf einem See. Ein enkelfähiges Quartier. Ein Treibhausgas als neuer Rohstoff: Die Umweltwirtschaft bringt gerade im Ruhrgebiet neueste Technologien marktfähig in die Praxis. Erfolgsbeispiele standen beim Jahrestreffen von Greentech.Ruhr im Mittelpunkt. Innovation trifft Verantwortung. Im Bottroper Lokschuppen traf sich das Netzwerk der regionalen Umweltwirtschaft, das mittlerweile 240 Mitglieder zählt. Greentech.Ruhr leiste seit Jahren „absolut hervorragende Arbeit“, lobte NRW-Umweltminister Oliver Krischer, der den Förderbescheid für die nächsten Jahre überreichte. „Greentech.Ruhr Deep Dive“ wird sich auf nachhaltige Bauwirtschaft, Klimaanpassungswirtschaft und den Ausbau von Green-Deal-Kompetenz fokussieren. Ökologisch sowie soziale Verantwortung wahrnehmen und gleichzeitig ökonomisch erfolgreich sein. Ein Ziel, das die Umweltwirtschaft stets bewegt. Über Wege diskutierten Thomas Schmidt, Vorstandsvorsitzender von enkelfähig e.V. und Sarah Schuhmann von re:unit GmbH. Welchen Wert CO2 haben kann, wenn man das Treibhausgas verwertet, stellte Dennis Krämer von Dechema e.V. vor. #umweltwirtschaft #metropoleruhr #ruhrgebiet #nrw Wirtschaftsförderung Bottrop Jörg Kemna Christina Zollmarsch Christian Cub Matthew Graydon Dennis Krämer DECHEMA Enkelfaehig Thomas Schmidt Sarah Schuhmann Enkelfähig
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Beim heutigen International Day von Duisburg Business & Innovation drehte sich alles um die Frage, wie wir gemeinsam mit internationalen Partnerinnen und Partnern den grünen Wandel unserer Wirtschaft voranbringen können. Gemeinsam mit Gästen aus den Niederlanden, Israel, der Türkei und China diskutierten Unternehmerinnen und Wirtschaftsförderer aus der Metropole Ruhr die Themen Wasserstoff-Infrastruktur, Nachhaltigkeit, eine deutsch-türkische Energiepartnerschaft sowie innovative, grüne Start-ups. Im Panel Talk zu Israel sprach BMR-Kollege Frank Speer über unsere Innovation Bridges mit Israel, Nordamerika und den Niederlanden, die in Scaling-To-Germany-Programmen Start-ups aus den jeweiligen Ländern mit Unternehmen und wissenschaftlichen Institutionen des Ruhrgebiets zusammenbringen. Wie attraktiv unsere Region für internationale Start-ups ist, machte das in der Metropole Ruhr ansässige, israelische Wasserstoff-Start-up GenCell deutlich. Im Niederlande-Panel ging es um Fragen der Energie- und Wasserstoffwirtschaft. Jörn Kleinelümern von der Hydrogen Metropole Ruhr diskutierte mit weiteren Gästen über die H2-Versorgung des Ruhrgebiets. Die Runde war sich am Ende des Talks einig, dass nur durch erfolgreiche Business Cases die Marktfähigkeit von H2-Anwendungen gezeigt werden könne. Wir bedanken uns bei der DBI für den gelungenen internationalen Austausch und freuen uns auf den nächsten International Day in Duisburg. #ruhrgebiet #wenndannhier #metropoleruhr #wasserstoff #InternationalDay Duisburg Business & Innovation GmbH Hydrogen Metropole Ruhr Jan-Hendrik Ernst Rasmus C. Beck Frank Speer Jörn Kleinelümern Rebecca Grossmann 📷 Duisburg Business & Innovation sowie BMR
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Wechsel an der Spitze des Aufsichtsrates der Business Metropole Ruhr GmbH (BMR). Garrelt Duin, Regionaldirektor des Regionalverbandes Ruhr, folgt Bochums Oberbürgermeister Thomas Eiskirch als Vorsitzender des Aufsichtsgremiums. Der Aufsichtsrat wählte Duin heute einstimmig zum neuen Vorsitzenden. „Wir wollen das Ruhrgebiet aus einem Guss denken. Region und Kommunen müssen gerade bei wirtschaftlichen Themen eng zusammenarbeiten, um auf dem Weg zur grünsten Industrieregion der Welt erfolgreich zu sein. Die BMR entwickelt gemeinsam mit Unternehmen und Wirtschaftsförderungen das Ruhrgebiet zu einem attraktiven und zukunftsfähigen Standort“, sagt Garrelt Duin, Regionaldirektor des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Thomas Eiskirch war fast neun Jahre Vorsitzender: „In dieser Zeit hat die BMR ihre internationalen Innovation Bridges aufgebaut, die Verschränkung der kommunalen und der regionalen Wirtschaftsförderungsaktivitäten vorangetrieben und vielfältige Produkte in der Region entwickelt. Die BMR ist heute eine starke wirtschaftliche Stimme der Region.“ Hier geht es zur ausführlichen Pressemitteilung: https://t1p.de/t33jr #metropoleruhr #wenndannhier #ruhrgebiet Thomas Eiskirch Garrelt Duin Regionalverband Ruhr Stadt der Städte Stadt Bochum
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Essen und das Ruhrgebiet stehen für Toleranz, Respekt, Vielfalt und Demokratie! Wir stellen uns mit Essen gegen Rassismus. Mit einer heute gestarteten stadtweiten Kampagne setzen die städtischen Gesellschaften ein klares Zeichen gegen Rassismus. ❤️👍 #Toleranz, #Respekt, #Vielfalt und #Demokratie!
#Essen stellt sich gegen Rassismus! Essen steht für #Toleranz, #Respekt, #Vielfalt und #Demokratie! 🌈❤️ 📣 Mit einer heute gestarteten stadtweiten Kampagne setzen die städtischen Gesellschaften ein klares Zeichen gegen Rassismus! Und wir machen selbstverständlich mit! In den städtischen Gesellschaften arbeiten viele Menschen unterschiedlicher Herkunft. Alle leisten ihren Beitrag direkt oder indirekt zum Wohle der Stadt Essen. 🤝 Uns ist wichtig, dass unsere Gesellschaft zusammenrückt und sich nicht weiter entfremdet. Daher bekennen wir uns zu gemeinsamen Werten und lehnen jede Form von Rassismus ab. 🛑 Bis zum 2. Juli 2024 wird in Essen auf über 600 Plakatflächen für Toleranz, Respekt, Vielfalt, Demokratie und gegen Rassismus geworben. 14 städtische Gesellschaften beteiligen sich an der Kampagne: Bfz-Essen GmbH EMG - Essen Marketing GmbH Entsorgungsbetriebe Essen GmbH Essener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (EVV) EWG - Essener Wirtschaftsförderung Immobilien Management Essen GmbH (IME) Gesellschaft für soziale Dienste GmbH Jugendhilfe und Jugendberufs-hilfe Essen gGmbH MESSE ESSEN GmbH Ruhrbahn GmbH Stadtwerke Essen Suchthilfe Direkt Essen GGmbH Weisse Flotte Baldeney GmbH Sparkasse Essen
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„Die Metropole Ruhr ist der ideale Standort für niederländische Tech-Innovatoren, um ihre Geschäftsmodelle international zu skalieren. Mit ehrgeizigen Innovationszielen, wie unserer Strategie, die grünste Industrieregion der Welt zu werden, begrüßen wir innovative Impulse von außen“, betonte BMR-Geschäftsführer Jörg Kemna heute in der Panel-Diskussion auf der TNW Conference in Amsterdam. Die TNW Conference ist ein zweitägiges Tech-Event, bei dem Start-ups, Branchenführer, Investoren und Technikbegeisterte zusammenkommen, um zu erkunden, wie die Technik die Welt von morgen nachhaltiger gestalten kann. Aus dem Ruhrgebiet netzwerken heute und morgen die Kollegen aus dem Start-up-Ecosystem von BRYCK , WERK X Startup Inkubator Bochum, Worldfactory Start-up Center (WSC) sowie der HAGEN.WIRTSCHAFTSENTWICKLUNG, der Wirtschaftsförderung Dortmund und der BMR am Stand „Scaling to Germany“. #tnwconference #innovationbridge #metropoleruhr #ruhrgebiet #wenndannhier #InnovationBridge #Netherlands Stadt der Städte BRYCK.COM, WERK X Startup Inkubator Bochum, Worldfactory Start-up Center (WSC) HAGEN.WIRTSCHAFTSENTWICKLUNG Wirtschaftsförderung Dortmund DutchBasecamp Frank Speer, Rebecca Grossmann Hugo Niezen
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Gelungener Auftakt zur TNW Conference in Amsterdam: Am Vorabend des internationalen Technologie-Events haben wir niederländische Start-ups und Scale-ups getroffen, die mit ihren Produkten und Dienstleistungen nach Deutschland expandieren möchten. Zusammen mit unseren Partnern von BRYCK.COM , WERK X Startup Inkubator Bochum, Worldfactory Start-up Center (WSC) sowie der HAGEN.WIRTSCHAFTSENTWICKLUNG und der Wirtschaftsförderung Dortmund stellten wir die Metropole Ruhr mit ihren vielen Potenzialen vor. Informationen teilen, Kontakte schließen und miteinander ins Gespräch kommen - das stand heute im Mittelpunkt. Wir freuen uns auf weitere spannende Begegnungen auf der TNW Conference. #tnwconference #innovationbridge #metropoleruhr #ruhrgebiet #wenndannhier #InnovationBridge #Netherlands Stadt der Städte DutchBasecamp Cue2walk International Frank Speer, Rebecca Grossmann Hugo Niezen Martijn van der Ent
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Die grüne Transformation der Wirtschaft kann nur zusammen mit internationalen Partnerinnen und Partnern gelingen. Wie können solche Kooperationen aussehen? Und wie wird die Industrie im Ruhrgebiet künftig mit Wasserstoff und erneuerbaren Energien versorgt? Diese und viele weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des ersten International Day der Duisburg Business & Innovation, der am 26. Juni auf dem Enkelfähig Campus in Duisburg stattfindet. In vier thematischen Panels diskutieren Expertinnen und Experten ➡️ über die niederländische Vorreiterrolle bei der Wasserstoff-Infrastruktur, ➡️ wie Start-ups das Ruhrgebiet auf dem Weg zur grünsten Industrieregion der Welt unterstützen können, ➡️ wie eine deutsch-türkische Energiepartnerschaft die Energiewende voranbringen kann sowie ➡️ das Zukunftsthema Nachhaltigkeit. Wir präsentieren unsere Innovation Bridges und stellen gemeinsam mit der Hydrogen Metropole Ruhr unsere Wasserstoff-Aktivitäten vor. In verschiedenen Networking-Formaten bietet der International Day 2024 zudem die Gelegenheit, sich mit internationalen Gästen zu interdisziplinären Themen, wie etwa Circular Economy oder Logistik, auszutauschen. Diskutieren auch Sie mit! Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie unter dem Link in den Kommentaren. #ruhrgebiet #wenndannhier #metropoleruhr #wasserstoff #InternationalDay Duisburg Business & Innovation GmbH Stadt Duisburg Hydrogen Metropole Ruhr Frank Speer Jörn Kleinelümern