BOKU GmbH

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Werbedienstleistungen

Nachhaltigkeit. Diversität. Inklusion. Digitales Kommunikationsbüro auf Augenhöhe.

Info

Wir sind das Fingerspitzengefühl, um über komplexe Themen zu sprechen, die Empathie, um emotional Botschaften zu transportieren und der Mut neue Wege einzuschlagen. Unsere Gedanken sind frei und ungebunden, unsere Visionen zeitlos und unser Sinn für Ästhetik findet sich in jeder Entscheidung wieder. Wir denken ohne Muster, ohne Schubladen und kennen keine Angst vor Neuem. Wir sind lieber zu laut, als zu leise. Lieber aneckend als genügsam. Wir sind B O K U.

Website
http://www.bueroboku.de
Branche
Werbedienstleistungen
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Hannover
Art
Personengesellschaft (OHG, KG, GbR etc.)
Gegründet
2021

Orte

Beschäftigte von BOKU GmbH

Updates

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    Leichte Sprache ist wichtig. Sie ist ein Schlüssel für Inklusion. 🔑 Leichte Sprache kann fast jede:r verstehen. Leichte Sprache zu schreiben ist aber nicht leicht. Es gibt viele Regeln: 1. Die richtigen Wörter benutzen. Sie sollen einfach, aber genau sein. Auf Fachwörter und Fremdwörter soll verzichtet werden. Manchmal muss man schwere Wörter benutzen. Dann muss man sie erklären. Außerdem sollten positive Wörter benutzt werden. Das heißt, dass Verneinungen vermieden werden. 2. Zahlen sollten nur genutzt werden, wenn sie nötig sind. Dann sollten sie in arabischer Form verwendet werden. Das gilt auch für Zahlen bis 12. 3. Sonderzeichen sollten vermieden werden. Wenn nötig werden sie erklärt. Sätze sollten kurz sein. Und nur eine Aussage haben. Es dürfen dort Punkte verwendet werden, wo sonst Kommas stehen. Zum Beispiel vor dem Wort Oder.   4. Sprechen Sie Lesende an. Nutzen sie die Anrede Sie. Nur Kinder können Sie Duzen. Oder wenn Sie die Menschen kennen. 5. Eine einfache Schrift nutzen. Zum Beispiel Arial. Am besten benutzen Sie nur eine Schriftart. Sie sollte groß sein. Mindestens die Schriftgröße 14. Es muss genug Abstand zwischen den Zeilen gelassen werden. Viele Absätze und Überschriften sind gut. Wichtige Dinge können fett oder hervorgehoben sein. Bilder helfen beim Erklären. 6. Texte müssen immer geprüft werden. Lassen sie den Text von dem Menschen prüfen, der ihn verstehen soll. Ist der Text für Menschen, die kaum Deutsch können? Dann liest und prüft ihn jemand, der kaum deutsch kann. Nur so kann man sicher sein, dass der Text verstanden wird. Diese Regeln und Tipps sind vom Netzwerk Leichte Sprache: https://lnkd.in/eg6JX2_p Der Verein möchte Leichte Sprache fördern. Besonders in der Medizin. Und in der Bildung. Und der Politik. Und der Kultur. Zum Beispiel im Museum. Das finden wir toll. Der Verein möchte auch ein Recht auf leichte Sprache. Was denkst du? Würden Leichte Sprache vielleicht  auch deinem Unternehmen helfen? #BOKU #LeichteSprache #Inklusion

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    Wie sieht für dich altern aus? Erstmal ein Shoutout an die LinkedIn Bubble, denn da hat sie uns mal ein richtig schönes Projekt auf die Frontpage gespült. Gemeinsam mit der American Association of Retired Persons hat Getty Images eine Kollektion entwickelt, die das Älterwerden neu definieren soll: Disrupting Aging. Laut einer Umfrage fühlen sich in den USA über 80 % der über 50-Jährigen von Menschen im Marketing stereotypisiert. Das tun sie nicht zu Unrecht. Wir müssen auch ehrlich zugeben, dass wir auch gerne mal den ein oder anderen Boomer-Witz gemacht haben. Der Wunsch von einem authentischen Bild des Älterwerdens in der Medienlandschaft ist sehr unterstützenswert. Wir wollen schließlich auch authentisch und mit Würde altern und später nicht nur als Werbeträger:innen für Rheumacreme gebucht werden. Lasst uns auch gemeinsam dazu beitragen, die Darstellung des Älterwerdens zu verändern, indem wir ältere Menschen in ihrer Vielfalt und mit Lebensfreude zeigen. Altern tun wir am Ende alle, umso wichtiger also den Prozess nicht mit Einschränkungen, sondern mit Chancen zu verbinden. Die Kollektion findet ihr hier: https://lnkd.in/eVySUdrQ #BOKU #DisruptAging #GettyImages #AARP

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    Zu welchem Staat gehört diese Flagge? 🔎 Wer sein Wissen über Flaggen vor allem aus der Sportberichterstattung von Olympiaden und Weltmeisterschaften bezieht, mag vielleicht denken, dass es sich um die „Elfenbeinküste” handelt. Das stimmt jedoch nicht (mehr). ❌ Côte d’Ivoire erließ nämlich 1985 ein Gesetz, woraufhin fortan nur noch die französische Version der Landesbezeichnung genutzt werden darf. Alle anderen Versionen und Übersetzungen sind seitdem verboten. Seit 1986 ist diese Bezeichnung auch im Länderverzeichnis für den amtlichen Gebrauch in der BRD inkludiert und wird seitdem in allen amtlichen Papieren und Reden so genutzt. Wir fragen uns, wieso es die deutsche Medienlandschaft in den letzten knapp 40 Jahren nicht geschafft hat, die richtige Bezeichnung zu verwenden? 🤔 Danke an „DeinBruderSteve" auf Instagram für den Hinweis. 🕵️ #BOKU #CôtedIvoire #Selbstbezeichnung

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    Bei der Gründung von BOKU war uns eins von Anfang an bewusst: Wir wollen nicht einfach irgendein weiteres Kommunikationsbüro sein, sondern klar für queere Repräsentation, soziale Verantwortung und Teilhabe einstehen. 💡 Ab und an führt diese Ausrichtung zu einem Spannungsfeld; einer Art Tauziehen zwischen Idealismus und Umsetzbarkeit im Kontext von Wirtschaftlichkeit. Wir sind zum Beispiel mit der Idee gestartet, unseren Partner:innen einen gewissen Prozentsatz der Abschlussrechnung zusätzlich in Rechnung zu stellen. Mit dieser Sozialsteuer haben wir ehrenamtliche Arbeiten und gesellschaftlich relevante Projekte unterstützt. Doch leider mussten wir feststellen, dass dieser idealistische Ansatz nicht immer realisierbar ist – Bürokratische Hindernisse wie Vertragsmodelle, Vergaberichtlinie und Ausschreibungsverfahren machen eine Integration der „Sozialsteuer“ oft sehr kompliziert. Damit unser Ansatz nicht auf der Strecke bleibt, gehen wir jetzt Hand in Hand mit unseren Partner:innen auf die Suche nach Projekten aus Kunst, Kultur und politischer Bildung, denen wir aktiv etwas zurückgeben können. Denn solange wir versuchen, unseren Leitmotiven treu zu bleiben, sollten wir nicht zu sehr mit uns hadern, wenn ein Ansatz mal nicht 100%ig funktioniert.💜 Unser Fazit: Nicht jede Idee ist goldwert und nicht jeder Gedanke perfekt. Für uns ist es ausschlaggebend, dass wir es probiert haben. 💪 #BOKU #Sozialsteuer #ZurückGeben

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    Gute Nachrichten sind gute Nachrichten! ✨ Nachdem wir vor einer Weile schon mal über ground.news und das „blindside project” gesprochen haben, für das Themen gesammelt werden über die fast ausschließlich aus einem bestimmten politischen Lager berichtet wird, möchten wir heute über ein anderes Projekt aus der Nachrichtenwelt sprechen: https://goodnews.eu/ In der gleichnamigen App sowie auf der Website werden an jedem Wochentag sechs gute Nachrichten aus aller Welt gesammelt. 🎉 Wir sind überzeugt, dass ein gesunder und bewusster Nachrichtenkonsum regelmäßig verschiedene Quellen nutzt. Wieso sollten wir nicht eine miteinbeziehen, bei der wir uns darauf verlassen können, dass sie uns ein wenig Licht in der Welt schenkt, in der wir mehrheitlich mit schlechten Nachrichten konfrontiert werden? Wir versuchen unseren Nachrichtenkonsum bewusst divers zu gestalten. Hast du noch Quellen, Tools oder Tricks, die wir ausprobieren können? #BOKU #GoodNews #Nachrichten #Nachrichtenkonsum

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    Weißt du, wobei es sich bei dem Matthäus-Effekt handelt? Und nein, mit Lothar hat er nichts zu tun. ⚽ Der Begriff stammt von der amerikanischen Soziologin Harriet Zuckermann und beschreibt das Phänomen, dass Personen aktuelle Erfolge zugeschrieben werden, weil sie in der Vergangenheit bereits Erfolge hatten – anstatt sich dabei auf aktuelle Leistungen zu beziehen. 💡 So können basierend auf dem einstigen Erfolg und den damit verbundenen positiven Vorurteilen weiterführende Vorsprünge wachsen. Ein Grund dafür liegt in der großen Aufmerksamkeit, den ein Erfolg mit sich bringt. Sie eröffnet Ressourcen, die wiederum schneller weitere Erfolge ermöglichen – so kann am Ende eine geringe Anzahl von Aktionen einen Hauptteil allen Erfolges in sich vereinen. Dass vor allem Männer von diesem Effekt profitieren, sollte niemanden überraschen – Stichwörter: Patriarchale Strukturen. Diese Dynamik erklärt, wieso Menschen erstmal nicht von der Bildfläche verschwinden, wenn sie einen Durchbruch hatten. Insbesondere auf Social Media ist dieser Effekt spürbar. Uns werden immer wieder Creator:innen vorgeschlagen, nur weil ihr Content vor einer halben Ewigkeit mal viral gegangen ist. Apropos Matthäus: Der Name des Effekts stammt aus dem ersten Teilsatz des Matthäus-Evangelium 25,29: „Denn wer da hat, dem wird gegeben, und er wird Fülle haben”.⛪ #BOKU #MatthäusEffekt #Bias #Vorurteile

    • Das Bild zeigt einen Schattenriss einer Person vor einem hellen, einfarbigen Hintergrund. Die Person ist von hinten zu sehen, und durch die Beleuchtung ist nur die Silhouette sichtbar, was Details wie Gesichtszüge unkenntlich macht. Der Schatten erscheint zentral im Bild und ist klar und deutlich gegen den Hintergrund abgegrenzt. Am unteren Rand des Bildes befinden sich die Wörter „MATTHÄUS EFFEKT“ in großen, weißen Blockbuchstaben, die sich deutlich vom dunkleren Hintergrund abheben. Die Worte sind über zwei Zeilen verteilt, „MATTHÄUS“ über „EFFEKT“, wobei „MATTHÄUS“ die obere Zeile einnimmt. Das gesamte Bild wirkt minimalistisch und kunstvoll, mit einem starken Kontrast zwischen dem dunklen Schattenriss und dem hellen Hintergrund.
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    Vor ziemlich genau einem Jahr, im April 2023, haben wir unsere damaligen Büroplätze bei Identitätsstiftung aufgegeben und arbeiten seitdem remote first: Mal im Home-Office in Hannover, mal auf einer Dachterrasse in Lissabon. 💡 Ohne laufende Kosten für ein Büro fiel Bo Kreter die Entscheidung für mehrere Monate von der portugiesischen Hauptstadt aus zu arbeiten viel leichter – auch Kurt Neudorf hat so die Möglichkeit mehr Zeit mit seinem Kind zu verbringen und seinen Teil der Care-Arbeit zu leisten. Win-Win-Situation. ✅ Eine Perspektive, die bei dem Diskurs über remote first immer wieder aufkommt, ist dass der zwischenmenschliche Kontakt auf der Strecke bleibt: Flurfunk, kurze Abstimmungswege und das Gespräch an der Kaffeemaschine adé. 👋 Um diesen fehlenden Konversationen entgegenzuwirken, starten wir jede Woche unter anderem mit einem Kick-Off, in dem wir uns ganz bewusst über unsere Wochenenden unterhalten und darüber sprechen, welche Bedarfe wir haben, bevor wir die Projekte unserer Partner:innen aufteilen. Neben kleinen Gesprächsintervallen, die quer über die Woche verteilt sind, stellt unser Kreativ-Frühstück, das freitags stattfindet, einen weiteren zentralen Pfeiler dar: In kontinuierlich wechselnden Locations frühstücken wir zusammen und unterhalten uns über die neuesten (Social Media-)Trends, politische Entwicklungen und gesellschaftlich relevante Bücher. Auch wenn wir große Befürworter dieser Arbeitsplatzmethode sind, überlegen wir aktuell, wie wir in Zukunft regelmäßiger gemeinsam an einem Ort zusammen arbeiten wollen💪 #BOKU #RemoteFirst #HomeOffice

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    Die Fehlerkultur prägt das Arbeitsumfeld eines jeden Unternehmens entscheidend - Word. ✅ Eine positive Kultur, in der Fehler als Chancen zum Lernen angesehen werden, bietet Mitarbeitenden die Sicherheit, die sie brauchen, um sich entwickeln zu können – so unsere Herangehensweise an eine Fehlerkultur bei BOKU.  Wir sind überzeugt, dass eine offene Fehlerkultur nicht nur individuelle Entwicklungsmöglichkeiten stärkt, sondern auch zur Innovationskraft und Leistungsfähigkeit eines Unternehmens beiträgt. Das ist auch einer der Gründe, wieso wir genau für den Begriff „Fehlerkultur” die Patenschaft im New Work Glossar der Neue Narrative übernommen haben. Dort werden viele Begrifflichkeiten aus der Welt des Neuen Arbeitens erklärt. Gibt es irgendeinen Begriff aus dem New-Work-Kosmos, der dir schwammig vorkommt? Schau doch mal vorbei unter: https://newworkglossar.de/ #BOKU #NeueNarrative #NewWork #NewWorkGlossar

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    Anfang des Monats waren wir bei einer Denkraum-Veranstaltung vom Spielfeld zum Thema Nachrichtenkonsum. 💡 Dort haben Meggy Jackstadt, moderierende Person des Abends, Lisa Urlbauer (Bonn Institute) und Mohamed Amjahid (Autor und Journalist) gemeinsam mit dem Publikum unter anderem darüber gesprochen, welche Nachrichtenquellen wir nutzen, was gute Nachrichten von schlechten Nachrichten unterscheidet und ob Nachrichten hinter Paywalls versteckt sein sollten. Über einen Punkt herrschte Einigkeit: 100%ige Objektivität gibt es nicht. ❗️Trotzdem sind nicht alle Nachrichten gleichermaßen durch eine politische Orientierung der Herausgeber:innen eingefärbt. Mitunter werden bestimmte Themen nur von Publikationen mit gleicher politischer Agenda diskutiert. Eine sehr interessante Veranschaulichung bietet das Tool „Blindspot” von Ground.News. Hier werden Themen gesammelt, die ausschließlich mit dem selben Unterton oder aus einer gewissen politischen Richtung beleuchtet  werden. Diesen Einblick in andere „bubbles“ findest du unter: https://lnkd.in/eg5wuUTh Die Nachrichten-Seite Ground.News hat es sich zur Aufgabe gemacht, Überschriften und Quellen aus den verschiedensten Bereichen der Medienlandschaft so aufzubereiten, dass Leser:innen diese miteinander vergleichen können. 👉 Wir werden in der nächsten Zeit testen, ob uns diese Art des Nachrichtenkonsums überzeugt. Wie ist bei dir? Liest du Nachrichten, hörst du sie in Podcasts oder beziehst du sie primär über social media? #BOKU #Nachrichten #Nachrichtenkonsum #GroundNews

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    Der Februar gilt unter anderem in Deutschland und den USA als Black History Month.💡 Wir möchten die Gelegenheit nutzen, um dir ein Projekt vorzustellen, dass international und insbesondere in US-Amerika viel diskutiert wurde – in Deutschland aber leider noch zu wenigen ein Begriff ist: das „1619 project”. Das „1619 project” ist eine Initiative von Nikole Hannah-Jones und anderen Journalist:innen der New York Times und des New York Magazines. Ziel ist es, die Geschichte der Vereinigten Staaten kritisch zu hinterfragen, indem die Sklaverei und ihre Folgen als Mittelpunkt der Geschichte des Landes verstanden werden. Die ersten Essays aus der Reihe wurden 2019, zum 400-jährigem Jahrestag der Ankunft der ersten versklavten Menschen aus Afrika in Amerika, veröffentlicht. Die ganze Sammlung findest du hier: https://lnkd.in/ejcfXAfs Auch Deutschlands Kolonialgeschichte verdient eine transparentere Aufklärung: Hast du beispielsweise in der Schule etwas über Deutschlands Kolonien oder die Geschichte des Sklaventums in Deutschland gelernt? 🔍 Zu entscheiden in welcher Form wir über den BHM sprechen wollen, fiel uns als kleines Unternehmen mit drei weißen Mitarbeitern nicht leicht. Tupoka Ogette sagt „Sprechen lernen über Rassismus ist wie ein Muskel, den wir als Gesellschaft trainieren müssen.” Trotzdem verstehen wir uns bei dem Thema primär als Zuhörer und möchten euch neben Tupoka Ogette Stimmen wie die von Alice Hasters, Mohamed Amjahid und Sylvia Wynter ans Herz legen. Wem hörst du zu, wenn es um Black History und Rassismus geht? #BlackHistoryMonth #1619Project #RassismusBewusstsein

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