In einer realitätsfernen Einschätzung hat die Kassenärztliche Vereinigung Berlin jüngst verkündet, dass elf Rettungsstellen für Berlin völlig ausreichen würden. Zudem sah sich die KV dazu bemüßigt, eine bessere Patientensteuerung in den Notaufnahmen anzumahnen und forderte zukünftig Sanktionen für Rettungsstellen ohne Integriertes Notfallzentrum (INZ), die Patienten behandeln. Allerdings: Die Krankenhäuser stellen die Versorgung sicher, die die KV Berlin schon lange selbst nicht mehr schafft. Unsere Replik durch RA Marc Schreiner, LL.M.: „Immer mehr Menschen suchen Rettungsstellen auf – oft für Probleme, die im ambulanten Bereich behandelt werden könnten. Dafür braucht es dringend ein breiteres und verlässliches Angebot der KV Berlin. Die Kassenärztliche Vereinigung hat die Aufgabe, eine ausreichende Versorgung durch niedergelassene Ärzte sicherzustellen und muss dringend nachbessern. Berlin braucht mehr Hausärzte, mehr Fachärzte, eine Erweiterung der Praxisöffnungszeiten und eine Stärkung des Angebots der ambulanten Akutversorgung. All das leistet die KV nicht. Der Blick in die Zukunft lässt erwarten, dass sich aufgrund von Renteneintritten und zu wenig Nachwuchs die Situation noch verschärfen wird. Sanktionen für Krankenhäuser, die zukünftig die Patienten akut versorgen, die ansonsten vor verschlossenen Praxistüren stehen, sind der völlig falsche Weg. Die KV Berlin muss endlich ihrem Sicherstellungsauftrag nachkommen und vor der eigenen Praxistüre kehren.“ Brit Ismer Johannes Danckert Jüdisches Krankenhaus Berlin, Stiftung des bürgerlichen Rechts Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH Dr. Christian Friese DRK Kliniken Berlin Sana Kliniken Berlin-Brandenburg Dr. Jens Schick Johannesstift Diakonie Christa Foppe Charité - Universitätsmedizin Berlin
Berliner Krankenhausgesellschaft
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Vereinigung der Träger von Krankenhäusern und stationärer Pflegeeinrichtungen sowie ihrer Spitzenverbände im Land Berlin
Info
Vereinigung der Träger von Krankenhäusern und stationärer Pflegeeinrichtungen sowie ihrer Spitzenverbände im Land Berlin.
- Website
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http://bkgev.de
Externer Link zu Berliner Krankenhausgesellschaft
- Branche
- Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
- Größe
- 2–10 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin
- Art
- Nonprofit
Orte
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Primär
Hallerstraße 6
Berlin, 10587, DE
Beschäftigte von Berliner Krankenhausgesellschaft
Updates
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Es geht nicht um das „Ob“, es geht um das „Wie“: Ohne Verbesserungen schießt sich die Krankenhausreform ins Abseits. Anlässlich der 1. Lesung des KHVVG im Deutschen Bundestag macht die Berliner Krankenhausgesellschaft den Faktencheck. 📌 Der Minister hat heute im Bundestag behauptet, ohne Reform gingen 25% der Krankenhäuser in die Insolvenz. Tatsächlich aber rollt die Insolvenzwelle bereits. 📌 Der Minister hat heute im Bundestag behauptet, die Ökonomisierung wird zurückgefahren. Aber: kein Krankenhaus wird ökonomisch abgesichert. Das System wird für alle Beteiligten noch komplexer. 📌 Der Minister hat heute im Bundestag behauptet, man würde eine Entbürokratisierung einleiten. Tatsächlich führt die Krankenhausreform zu neuem Bürokratieaufwand. 📌 Der Minister hat heute im Bundestag behauptet, man sei auf einem guten Weg mit den Ländern. Tatsächlich ist entgegen den Verabredungen das Reformgesetz als zustimmungsfrei deklariert und die vielen einstimmigen Vorschläge aus den Ländern, die die Reform umsetzen müssen und wollen, werden ignoriert. Wir fordern den Minister auf, zum Konsens mit den Ländern zurückzukehren, den Dialog fortzusetzen bzw. mit den Beteiligten zu beginnen und die vielen Verbesserungsvorschläge der Länder umzusetzen. Statt blumiger Worte brauchen die Krankenhäuser und die Bevölkerung eine verlässliche Reform, die die Zielsetzungen tatsächlich auch erreichen kann. 👉 Den kompletten Faktencheck gibt es im Beitrag - einfach auf den Link klicken. RA Marc Schreiner, LL.M. Brit Ismer Johannes Danckert Jüdisches Krankenhaus Berlin, Stiftung des bürgerlichen Rechts DRK Kliniken Berlin Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH Sana Kliniken Berlin-BrandenburgJohannesstift Diakonie Dr. Jens Schick Dr. Christian Friese Maria Heimsuchung Caritas-Klinik Pankow Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge (KEH) Alexianer St. Hedwig Kliniken Berlin Christa Foppe Jonathan Graf
Es geht nicht um das „Ob“, es geht um das „Wie“: Ohne Verbesserungen schießt sich die Krankenhausreform ins Abseits. Die Berliner Krankenhausgesellschaft macht den Faktencheck! - Berliner Krankenhausgesellschaft e.V.
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Über 1.000 Ausbildungsplätze für die Pflege blieben im letzten Jahr in Berlin unbesetzt. Rund 10.000 zusätzliche Pflegekräfte werden bis zum Jahr 2030 in Berlin benötigt. Unsere Lösung: Wenn der Nachwuchs nicht zur Pflege kommt, kommt die Pflege in die Schule! Seit diesem Frühsommer besuchen angehende Pflegefachfrauen und -männer achte und neunte Klassen und informieren über ihren Beruf, ihre Ausbildung und über Karrieremöglichkeiten. Diese "Schulstunde" mit den ehrlichen und begeisterten Einblicken in den Pflegeberuf kann Motivator für ein Krankenhauspraktikum in der neunten Klasse sein. Unsere Kampagne #PflegeJetztBerlin schult die Azubis trägerübergreifend als Botschafterinnen und Botschafter und platziert das Konzept der Ausbildungsbotschafter berlinweit in den Schulen. Die Berthold-Otto-Gemeinschaftsschule Berlin-Lichterfelde machte den Anfang und begrüßte Janina und Marietta, beide Auszubildende im zweiten Lehrjahr an den DRK Kliniken Berlin. Knapp zehn von rund 35 Schülerinnen und Schülern bekundeten nach der "Schulstunde" im Fach "Pflege" ernsthaftes Interesse an einem Praktikum im Krankenhaus. Marietta und Janina haben die Schülerinnen und Schüler auf Augenhöhe erreicht. „Unser erster Tag auf Station ist erst ein Jahr her. Weil wir noch so nah an den Schülern dran sind, können wir einen sehr realistischen Einblick in die Ausbildung geben“, so Marietta. Janina gefällt, dass im Pflegeberuf keine Routine aufkommt. „Ich finde den Beruf so toll, dass ich sogar schon unter Freunden für eine Ausbildung bei uns geworben habe. Ich glaube, dass ich diese Begeisterung gut rüberbringen kann.“ ❤️ Die ganze Geschichte gibt es auf unserem Blog 👇 RA Marc Schreiner, LL.M. Juliane Ghadjar Sophie Thorenz Corinna Schwetasch Brit Ismer Johannes Danckert Dr. Christian Friese Charité - Universitätsmedizin Berlin Caritas-Klinik Pankow Unfallkrankenhaus Berlin Park-Kliniken Berlin Ilona Hanuschke Doreen Fuhr Michael Haas Martina Henke Kathrin Leffler Juliane Blume Christoph Möller
Auf dem Stundenplan: der Pflegeberuf! - Berliner Krankenhausgesellschaft e.V.
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Blut spenden und Gutes tun! Heute, am 14. Juni, ist #Weltblutspendetag. Die Berliner Krankenhausgesellschaft appelliert an die Bevölkerung, das Engagement zum Blutspenden aufrechtzuerhalten. Jede Spende ist wertvoll und trägt dazu bei, Leben zu retten und die medizinische Versorgung zu sichern! Laut dem Deutsches Rotes Kreuz werden täglich rund 15.000 Blutspenden in Deutschland benötigt. Allerdings sinkt die Spendenbereitschaft zurzeit, der Status in den Depots ist niedrig. ✔Blutspenden sind grundlegend für die medizinische Versorgung. Sie werden täglich für Operationen, die Behandlung von Krebspatienten, Notfallversorgung und viele andere medizinische Eingriffe benötigt. ✔Auch die Berliner Krankenhäuser brauchen ein ausreichendes Kontingent an Blutkonserven. Aber: ❗ Während Großereignissen wie der Fußball-Europameisterschaft sinkt die Spendenbereitschaft. Blutspenden rücken aus dem Fokus der Bevölkerung. ❗ Die Sommerferien mit Abwesenheiten vieler Spender könnten die Situation verschärfen. Blutkonserven sind höchstens sechs Wochen haltbar, für Krebspatienten wichtige Blutplättchen sogar nur 4 Tage. U.a. bietet der DRK-Blutspendedienst Nord-Ost mehrere Termine zum Blutspenden an. Auch bei der Charité an den Standorten Campus Charité Mitte und Campus Virchow-Klinikum kann täglich Blut gespendet werden. DRK Kliniken Berlin Jüdisches Krankenhaus Berlin, Stiftung des bürgerlichen RechtsCharité - Universitätsmedizin Berlin Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH Johannesstift Diakonie Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Sana Kliniken Berlin-Brandenburg Helios Klinikum Berlin-Buch GmbH Alexianer St. Hedwig Kliniken Berlin Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge (KEH) Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe gGmbH Immanuel Albertinen Diakonie gGmbH Maria Heimsuchung Caritas-Klinik Pankow Theodor-Wenzel-Werk Brit Ismer Johannes Danckert RA Marc Schreiner, LL.M.
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Monatlich gibt unser Newsletter aus der Kampagne #PflegeJetztBerlin Einblicke in das Engagement von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen für gute Pflege. Im Juni-Newsletter dreht sich alles um die Themen: Digitalisierung und Entbürokratisierung! Wussten Sie, dass Pflegekräfte überaus offen dafür sind, neue digitale Techniken zu lernen und den digitalen Wandel mitzugestalten? Das geht aus einer Befragung des Instituts der deutschen Wirtschaft von Führungs- und Pflegefachkräften zur Digitalisierung und Arbeitsgestaltung in der Altenpflege hervor. Reisen Sie also mit uns durch die Digitalisierungslandschaft im Berliner Gesundheitswesen! Der Einsatz digitaler Tools führt dazu, dass digitale Kompetenzen in der Pflege zunehmend an Bedeutung im Pflegealltag gewinnen, auch in den Krankenhäusern. 📌 Vorschläge zur Bürokratismus-Bekämpfung liefert Dr. med. Lisa Brandl, Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V., 📌 Wie Forscherinnen und Forscher aus Kiel und Dänemark Assistenzroboter für Krankenhäuser entwickeln berichtet Prof. Dr. Franziska Uhing, Professorin für Interaktive Medizin an der Fachhochschule Kiel; 📌 Das Pflegenetzwerk Deutschland stellt die „kostenfreie Lernplattform zur Digitalisierung“ des Deutschen Pflegerats vor. Außerdem berichtet unser Newsletter vom ersten Einsatz der Ausbildungsbotschafterinnen der DRK Kliniken Berlin in der achten und neunten Klasse einer Berliner Gemeinschaftsschule. Die Guten Beispiele - Gute Pflege kommen dieses Mal aus dem Bereich Digitalisierung und vom Alexianer St. Hedwig Kliniken Berlin, den DRK Kliniken Berlin, dem Immanuel Krankenhaus GmbH Berlin, der Evangelische Lungenklinik und dem Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH Auguste-Viktoria-Klinikum. Abonnieren und lesen Sie unseren Newsletter hier: www.pflegejetztberlin.de RA Marc Schreiner, LL.M. Juliane Ghadjar Frauke Schäfer, Jörn Wegner Alexander Wittig Mathias Hahn, Ergotron, CrewLinQ Alyssa-Celine Schönfeld Astrid Weber, Martina Kringe BIANKA GRAU 🌍🏳️🌈🌏🏳️⚧️🌎, Marion Endisch, Marika Acelya Damla Emre Praktikumswoche Berlin
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Rote Karte für die Krankenhauspolitik des Bundesgesundheitsministers? Den aktuellen Kommentar unseres Geschäftsführers RA Marc Schreiner, LL.M. lesen Sie auf unserem BKG-Blog, indem Sie den Link aktivieren.
https://lnkd.in/d7VC_nQU Die aktuelle Krankenhauspolitik des Bundesgesundsheitsministers hätte die Qualifikation zu Europameisterschaft vielleicht gerade noch geschafft. Spätestens in der jetzt beginnenden Gruppenphase wird sie entlarvt. Es ist fraglich, ob er damit durch die K.O.-Runde kommt. Wir laden Sie ein, das Editorial des aktuellen Newsletters der Kampagne #PflegeJetztBerlin zu lesen und unseren Newsletter zu abonnieren. www.pflegejetztberlin.de
Sportlicher Endspurt vor der Sommerpause - Berliner Krankenhausgesellschaft e.V.
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Heute ist #Hitzeaktionstag. Die Berliner Krankenhäuser und stationären Pflegeeinrichtungen übernehmen Verantwortung und haben sich auf den Weg zu mehr Hitzeresilienz gemacht. Warum? ☀ Weil die Metropolregion Berlin im vergangenen Jahr das wärmste deutsche Bundesland war. ☀ Weil Hitzetage zunehmen werden. ☀ Weil Krankenhäuser und stationäre Pflegeeinrichtungen hitzeresilient werden müssen, um Patienten und Personal zu schützen. ☀ Weil Hitzeschutz Gesundheitsschutz ist! Als sofortige Reaktion auf längere und stärke Hitzeperioden hat die Initiative unter Mitarbeit der Krankenhäuser schon im Jahr 2022 Informationen und Schulungsmaßnahmen zum Hitzeschutz zusammengestellt sowie den Musterhitzeschutzplan Krankenhäuser erarbeitet und zur Umsetzung empfohlen. Krankenhäuser dürfen bei der Umsetzung von langfristigen Maßnahmen zur mittel- und langfristigen Anpassung nicht alleine gelassen werden. Damit Gebäude und Ausstattung der Krankenhäuser und stationären Pflegeeinrichtungen hitzefest gemacht werden kann, benötigen die Häuser ausreichende Investitionen. Denn Hitzeschutz ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Politik muss hier handeln. Mehr Informationen finden Sie in unserem Blog-Artikel 👇 . Die BKG ist Partner des Aktionsbündnis Hitzeschutz Berlin der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung , Ärztekammer Berlin und KLUG - Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit. Brit Ismer RA Marc Schreiner, LL.M. Johannes Danckert Charité - Universitätsmedizin Berlin Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH Sankt Gertrauden-Krankenhaus Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe gGmbH Unfallkrankenhaus Berlin Evangelisches Krankenhaus Hubertus
Hitzeschutz ist Gesundheitsschutz - Berliner Krankenhausgesellschaft e.V.
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Berliner Krankenhausgesellschaft hat dies direkt geteilt
„EURO 2024: Krankenhausbehandlung mit der Europäischen Krankenversicherungskarte“ Alle freuen sich auf die in diesem Sommer stattfindende UEFA-Fußball-Europameisterschaft (EM). Allerdings müssen wir als Träger der Berliner Krankenhäuser dabei auch die Konsequenzen für unsere Mitglieder mitdenken: Wir erwarten eine deutlich erhöhte Inanspruchnahme der Krankenhäuser durch EU-Bürgerinnen und EU-Bürger, die sich als Gäste in Deutschland aufhalten. Zurr Absicherung der Zahlungsansprüche der Krankenhäuser ist es notwendig, dass von diesen Patientinnen und Patienten unterschiedliche Anspruchsnachweise vorgelegt werden. Um unseren Krankenhäusern einen reibungslosen Ablauf im Abrechnungsmanagement zu gewährleisten und die Ansprüche zu sichern, wurde dieser komplexe Prozess heute in unserem Webinar „EURO 2024: Krankenhausbehandlung mit der Europäischen Krankenversicherungskarte“ von Herrn @Bernd Christl - Leiter EU-PATIENTEN.DE, Nationale Kontaktstelle, für die grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung - praxisnah und verständlich erläutert. Fragen der Krankenhäuser wurden während dem Webinar von der Rechtsreferentin der BKG, Laila-Felicia Kattelmann (privat)-mit ihm live erörtert. Danke für die tolle Vortragsleistung! Um auch den Krankenhäusern an anderen EM-Austragungsorten die bestmögliche Vorbereitung zu bieten, haben wir unser Webinar auch für diese geöffnet und konnten 450 Teilnehmer begrüßen. „Die Behandlung von Patienten aus dem EU-Ausland ist in Zeiten einer UEFA-Fußball-Europameisterschaft aber auch in Ferienzeiten von hoher Relevanz. Gleichwohl ist die Kompetenz bei der Abrechnung im EU-Umfeld noch nicht überall ausreichend. Die hohe Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigt, wie groß das Interesse und der Bedarf an Hilfestellung in diesem Bürokratiedschungel ist!“ Die Präsentation, eine praxisorientierte Checkliste für die Patientenaufnahme und die Antworten zum aufbereiteten Fragenkatalog werden als zusätzliche Hilfestellung an alle angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer versendet. Nun können UEFA und der Sommer kommen – auf geht´s! Ina Czyborra Berliner Krankenhausgesellschaft Alexianer St. Hedwig Kliniken Berlin Helios Kliniken GmbH DRK Kliniken Berlin Jüdisches Krankenhaus Berlin, Stiftung des bürgerlichen Rechts Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge (KEH) Johannesstift Diakonie Sana Kliniken Berlin-Brandenburg Schlosspark-Klinik Berlin Immanuel Albertinen Diakonie gGmbH Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH Charité - Universitätsmedizin Berlin Sankt Gertrauden-Krankenhaus
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Für einen guten Berliner Weg: Heute ist der Startschuss für die Berliner Krankenhausplanung 2026 bis 2030 gefallen. Im Anschluss an die erste gemeinsame Sitzung des Krankenhausbeirats zur neuen Krankenhausplanung des Landes Berlin äußerte sich Berlins Gesundheitssenatorin Dr. Ina Czyborra: „Der aktuelle Plan, in den auch erstmals die gemeinsame Krankenhausplanung Berlin-Brandenburg eingeflossen ist, läuft Ende 2025 aus. In den vergangenen Monaten ist vor dem Hintergrund der avisierten Krankenhausreform des Bundes kostbare Zeit verlorengegangen. Wir sind also massiv unter Zugzwang und hoffen, dass wir die verlorene Zeit aufholen. Auf den Bund können wir nicht länger warten“. Die BKG als Vereinigung der Träger von Krankenhäusern begrüßt diesen Prozess sehr. Denn unabhängig von einem sich verzögernden Reformprozess im Bund, müssen wir in Berlin vorangehen. Wir haben Mut und Zuversicht, dass die Senatsverwaltung intensiv verhandelt – für eine gute Lösung und damit eine gute Gesundheitsversorgung der Berlinerinnen und Berliner. Auf geht's! 💪 Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung RA Marc Schreiner, LL.M. Brit Ismer Johannes Danckert
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Für einen guten Berliner Weg: Heute ist der Startschuss für die Berliner Krankenhausplanung 2026 bis 2030 gefallen. Im Anschluss an die erste gemeinsame Sitzung des Krankenhausbeirats zur neuen Krankenhausplanung des Landes Berlin äußerte sich Berlins Gesundheitssenatorin Dr. Ina Czyborra: „Der aktuelle Plan, in den auch erstmals die gemeinsame Krankenhausplanung Berlin-Brandenburg eingeflossen ist, läuft Ende 2025 aus. In den vergangenen Monaten ist vor dem Hintergrund der avisierten Krankenhausreform des Bundes kostbare Zeit verlorengegangen. Wir sind also massiv unter Zugzwang und hoffen, dass wir die verlorene Zeit aufholen. Auf den Bund können wir nicht länger warten“. Die BKG als Vereinigung der Träger von Krankenhäusern begrüßt diesen Prozess sehr. Denn unabhängig von einem sich verzögernden Reformprozess im Bund, müssen wir in Berlin vorangehen. Wir haben Mut und Zuversicht, dass die Senatsverwaltung intensiv verhandelt – für eine gute Lösung und damit eine gute Gesundheitsversorgung der Berlinerinnen und Berliner. Auf geht's! 💪 Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung RA Marc Schreiner, LL.M. Brit Ismer Johannes Danckert