Bayerisches Rotes Kreuz (BRK)

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Individual- und Familiendienstleistungen

München, Bayern 5.442 Follower:innen

Unsere Mission + Menschen helfen

Info

Impressum: https://www.brk.de/service/impressum/ Datenschutz: https://www.brk.de/service/datenschutz/ Unsere Mission + Menschen helfen Anderen Menschen zu helfen, ist Ihre Leidenschaft? Machen Sie Ihre Passion zum Beruf! Kommen Sie zu uns! Setzen Sie Ihre Stärken für eine gute Sache ein, seien Sie mit Ihrem Wissen und Können, Engagement und Idealismus dabei und entwickeln Sie unsere zahlreichen unterschiedlichen Angebote und Dienstleistungen weiter. Werden Sie Teil der weltumspannenden Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung! Das Bayerische Rote Kreuz – Körperschaft des öffentlichen Rechts – ist einer der größten Wohlfahrtsverbände und die führende Hilfsorganisation in Bayern. Es gliedert sich in 73 Kreis-, 5 Bezirksverbände und die Landesgeschäftsstelle. Aktuell arbeiten ca. 24.500 Mitarbeiter*innen bei uns. 40 % unserer Angestellten arbeiten in der Altenpflege (stationäre Pflegeeinrichtungen, Tagespflegeeinrichtungen und ambulante Pflegedienste), 25 % im Rettungsdienst, weitere 25 % in der Sozialen Arbeit (Freiwilligendienste, Kindertageseinrichtungen, Migrationsarbeit, Behindertenhilfe, Sozialpsychiatrie, Jugend und Familie und Flüchtlingsarbeit) und den Servicediensten (Fahrdienst, Essen auf Rädern, Hausnotruf, Kleiderläden). Die verbleibenden 10 % verteilen sich auf unsere Verwaltung und sonstige Arbeitsfelder. In unseren fünf Rotkreuz-Gemeinschaften Bereitschaften, Bergwacht, Jugendrotkreuz, Wasserwacht und Wohlfahrts- und Sozialarbeit engagieren sich etwa 180.000 Ehrenamtliche in ihrer Freizeit für die humanitären Ideen des Roten Kreuzes. Ehrenamtliche und Hauptamtliche arbeiten eng zusammen. Klingt gut? Informationen zu offenen Stellen finden Sie auf www.brk.de/stellenmarkt/

Website
http://www.brk.de
Branche
Individual- und Familiendienstleistungen
Größe
10.001+ Beschäftigte
Hauptsitz
München, Bayern
Art
Nonprofit
Gegründet
1945
Spezialgebiete
Altenhilfe, Altenpflege, Rettungsdienst, Soziale Arbeit, Freiwilligendienste, Kinderbetreuung, Migrationsarbeit, Behindertenhilfe, Flüchtlingsarbeit, Fahrdienst, Essen auf Rädern, Hausnotruf, Kleiderläden, Pflegeheim, Pflegedienst, Altenheim, Wasserrettung, Bergrettung, Jugendarbeit, Sozialpsychiatrie, Armutsbekämpfung, Seniorenbetreuung, Ehrenamt, Freiwilligenarbeit, FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr), BFD (Bundesfreiwilligendienst), Kinderkrippe und Kindergarten

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    🕯️🖤 Tiefe Trauer um Holger Schedl: "Sein plötzlicher, unerwarteter und viel zu früher Tod macht uns traurig und fassungslos. Unsere Gedanken und unser Mitgefühl sind in diesen schweren Stunden bei seiner Familie und seinen Angehörigen", so Präsidentin Angelika Schorer und Landesgeschäftsführerin Dr. Elke Frank. Fast 18 Jahre lang hat Holger Schedl den Kreisverband Tirschenreuth als Kreisgeschäftsführer mit außergewöhnlichem Engagement und Herzblut geleitet, bevor er sich Ende März dieses Jahres neuen beruflichen Herausforderungen stellte. Unter seiner Führung ist der Kreisverband stetig gewachsen, beschäftigt heute rund 650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und leistet einen unverzichtbaren Beitrag zur Unterstützung der Bevölkerung. Sein unermüdlicher Einsatz und sein Weitblick haben das Bayerische Rote Kreuz nachhaltig geprägt. Auch auf Landesebene wurde sein Engagement in der Steuerungsgruppe Personal sehr geschätzt. Für seine Verdienste um das Bayerische Rote Kreuz erhielt Holger Schedl die Ehrenplakette des Bayerischen Roten Kreuzes in Gold.

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    💙🌊🏊♀️ „Bayern schwimmt“: Neues Konzept zum Schwimmenlernen am See Pandemie und Bädersterben stellen große Herausforderungen für die Schwimmfähigkeit dar. Die Wasserwacht Bayern entgegnet diesem besorgniserregenden Trend mit der Kampagne „Bayern schwimmt“, die sich in diesem Jahr dem Thema "Schwimmen lernen am See" widmet. „Mit unserer neuen Arbeitshilfe zeigen wir, wie ein Schwimmkurs am See aussehen könnte, wenn kein Bad zur Verfügung steht. Damit geben wir unseren Ausbilderinnen und Ausbildern Inspiration und Hilfestellung an die Hand. Diese Arbeitshilfe stellt eine - leider - notwendig gewordene Alternative aber selbstverständlich keine Pflicht dar“, erklärt Thomas Huber, Landesvorsitzender der Wasserwacht Bayern. Landtagspräsidentin und Schirmherrin der Kampagne, Ilse Aigner: „In einem der wunderbaren bayerischen Seen zu schwimmen, ist Freiheit pur! Weil es aber immer weniger Schwimmbäder gibt und in der Pandemie viele nicht schwimmen lernen konnten, kennen viele Kinder dieses Glück leider noch nicht. Die Wasserwacht will das ändern mit der diesjährigen Kampagne „Bayern schwimmt“ und dem Leitfaden für Schwimmkurse am See." Kultusministerin Anna Stolz: „Jedes Kind in Bayern muss von klein auf schwimmen lernen. Unsere Schulen leisten hierbei einen kraftvollen Beitrag. Die großartige Kampagne ‚Bayern schwimmt‘ ist ein Paradebeispiel dafür, wie alle Beteiligten hier Hand in Hand zusammenarbeiten für eine so wichtige Sache! 👉 Mehr Informationen: www.bayernschwimmt.de

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    Um die aktuellen Herausforderungen in der Wohlfahrtspflege, insbesondere in der ambulanten Pflege, zu erörtern, trafen sich Vertreterinnen und Vertreter des Bayerischen Roten Kreuzes mit dem Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion, Klaus Holetschek, und dem Vorsitzenden des Ausschusses für Gesundheit, Pflege und Prävention im Bayerischen Landtag, Bernhard Seidenath, zu einem Fachgespräch. Alle verständigten sich darauf, dass weitere Maßnahmen gemeinsam ergriffen werden, um die Situation in der Pflege nachhaltig zu verbessern. 🤝

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    🚑📣🚗 C-ITS: Mehr Sicherheit durch Vernetzung Gemeinsam mit der Autobahn GmbH des Bundes hat der ADAC im neuen ADAC Testzentrum Mobilität in Penzing über die neuesten Entwicklungen und Dienste im Bereich der kooperativen intelligenten Verkehrssysteme (C-ITS) informiert. Mit C-ITS werden Fahrzeuge und Infrastruktur miteinander vernetzt, um Verkehrsteilnehmer frühzeitig vor Gefahrensituationen zu warnen. So können Verkehrsteilnehmer beispielsweise über von hinten herannahende Rettungsmittel gewarnt werden, bevor sie im Rückspiegel erscheinen, oder auf Rettungsmittel, die auf der Autobahn stehen (beispielsweise am Unfallort) aufmerksam gemacht werden. Das BRK stellte sich dabei als neuer Anwendungspartner vor. Ein mit der C-ITS-Technik ausgerüsteter Rettungswagen des Kreisverbandes Landsberg am Lech war bei den Live-Demonstrationen auf dem Testgelände im Einsatz. Im regulären Betrieb wird die Technik in einem der Rettungswagen - dem ersten bayernweit - verwendet, um Erfahrungen zu sammeln und aktiv Warnmeldungen an andere Verkehrsteilnehmer auszusenden.

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    ⚽⛑🙏Das heutige Halbfinale und damit das letzte Spiel in der Fußball-Arena in München im Rahmen der Europameisterschaft waren Anlass genug, den diensthabenden Kräften stellvertretend für alle im Einsatz gewesenen Einsatzkräfte zu danken. 🚑 Dafür sind DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt und DRK-Generalsekretär Christian Reuter mit BRK-Präsidentin Angelika Schorer in den Bereitstellungsraum des THW gefahren. Dort stehen bei jedem EM-Spiel in München rund 90 Einsatzkräfte der Hilfsorganisationen in einer sogenannten "Sitzbereitschaft" bereit, um im Bedarfsfall auszurücken. ⚽ Im Anschluss besuchten sie die Einsatzkräfte in der Arena und trafen auch auf Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die ebenfalls ihre Dankbarkeit für den Einsatz der Ehrenamtlichen zum Ausdruck brachte. 🙌 Die Einsatzkräfte sind sowohl für Spieler und Fans im sanitätsdienstlichen Einsatz - in Stadien, Trainingscamps und bei Public Viewing Veranstaltungen. Vielen Dank an alle Ehrenamtlichen, die Großereignisse wie die EM erst möglich machen und für die Sicherheit aller Beteiligten sorgen! Fotos: Matthias Balk / BRK

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    🚑📣🗺 Grenzlandkongress in Cham: Grenzüberschreitende Rettung wird durch Notruf-App weiter verbessert ✒ BRK-Präsidentin Angelika Schorer und Filip Malenák, Managing Director Aplikace Záchranka, unterzeichneten heute das Memorandum über die Anbindung der Notruf-App Záchranka an das bayerische Notrufsystem im Beisein von Ministerpräsident Dr. Markus Söder und dem Ministerpräsidenten der Tschechischen Republik Prof. Petr Fiala. Die Vereinbarung sieht vor, die tschechische, slowakische, ungarische und österreichische Version der Notruf-App „Záchranka“ an die bayerischen Notruf-Systeme anzubinden. 📱 Darüber hinaus wird die Entwicklung und der Betrieb einer an das Bayerische Rote Kreuz (BRK) angepassten Version der „Záchranka“-App namens „Notruf Bayern“ bis zum ersten Quartal 2025 angestrebt. „Während in den Anfängen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit die Schaffung von Kooperationsvereinbarungen und Prozessen zur grenzüberschreitenden Lebensrettung im Mittelpunkt der Bemühungen stand, folgt nun mit der App „Notruf Bayern“ ein weiterer wichtiger Baustein zur Verbesserung der Lebensrettung im Notfall. Sie ist ein bedeutender Schritt für die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger im Grenzraum. Die Einführung der ‚Notruf Bayern‘-App wird die Notruf-Infrastruktur erheblich verbessern und die Reaktionszeit in Notfällen verkürzen“, erläutert Präsidentin Schorer. 📄 Mehr dazu hier: https://go.brk.de/3S0UD4B

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    🏎️🏁 Aus Sicht des Sanitätsdienstes verlief der erste Renntag weitgehend ruhig. Die hochsommerlichen Temperaturen führten zu einem Anstieg an kollabierten Patientinnen und Patienten. Die für den Nachmittag angekündigten starken Gewitter führten zu einsatztaktischen Anpassungen im Vorgehen des Sanitätsdienstes. Durch einen herabstürzenden Gegenstand infolge des starken Gewitters wurde eine Person mittelschwer verletzt. Der in unmittelbarer Nähe befindliche medizinische Einsatzleiter leitete sofort die Erstversorgung ein, forderte weitere Kräfte nach, die nach sehr kurzer Zeit vor Ort waren und koordinierte den schnellen Transport in eine Nürnberger Klinik. Darüber hinaus gab es keine weiteren Auswirkungen des Unwetters auf den Sanitätsdienst auf dem Veranstaltungsgelände am Norisring. Insgesamt nahmen 40 Patientinnen und Patienten die Hilfe des Sanitätsdienstes in Anspruch, sieben von ihnen mussten zur weiteren Behandlung in eine Nürnberger Klinik transportiert werden. Nach einem Rennunfall am Trainingstag (Freitag, 05.07.2024) wurden eine Rennfahrerin und ein Rennfahrer durch die Besatzung eines notarztbesetzten Rettungswagens an der Rennstrecke untersucht. Beide konnten nach kurzer Zeit wieder entlassen und das Rennen fortgesetzt werden. Insgesamt waren bisher über 220 ehrenamtliche Einsatzkräfte auf dem Veranstaltungsgelände im Einsatz.

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    🏎️ Die Nürnberger Hilfsorganisationen sind heute am #Norisring mit über 80 ehrenamtlichen Einsatzkräften vor Ort, um für einen sicheren Renntag zu sorgen. Die Rennen laufen bereits und einige leichtere Erkrankungen und Verletzungen wurden bereits behandelt. Heute ist es besonders heiß, daher unser dringender Appell an alle Besucher: Achtet unbedingt auf ausreichenden Sonnenschutz und trinkt viel Wasser. Wir sind bereit, euch bei Bedarf zu helfen und freuen uns auf ein spannendes und unfallfreies Rennen! 🏁

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