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Baugewerbe

Garching, Bavaria 570 Follower:innen

Wir sind eine auflagenstarke Fachzeitung für Bauunternehmer, Führungskräfte und Entscheider der Bauwirtschaft.

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Baumaschinen, Baustellen, Erdbau, Tiefbau, Straßenbau, Galabau, Deponiebau, Recycling, Rückbau, Baubranche, Bauwirtschaft, Bauindustrie, Rohstoffgewinnung, Baustoffe, Innovationen, Trends, alternative Antriebe, Nachhaltigkeit

Website
https://www.baublatt.de/startseite/
Branche
Baugewerbe
Größe
1 Beschäftigte:r
Hauptsitz
Garching, Bavaria
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)

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Updates

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    Auf den Hund gekommen Sie sind gut fürs Betriebsklima: #Hunde, doch nicht jeder Betrieb erlaubt es, sie auf die Arbeit mitzubringen. Anders das Familienunternehmen Erdbau Schlick. Dort ist Fiffi ein treuer Begleiter im #Cat 330. Dabei muss man ihn nicht mal in das Fahrerhaus heben – er steigt über das Kettenlaufwerk zu und springt dann von dort aus an Bord, und zwar immer dann, wenn sich Christof Diroll ebenfalls hinter das Steuer sitzt. „Fiffi gefällt das Arbeiten mit dem #Bagger. Er beobachtet von oben alles ganz genau und verhält sich absolut ruhig“, meint er. Eben ein ganz entspanntes Arbeiten mit den Cat Maschinen. Warum das Unternehmen nicht nur heute am Freitag darauf setzt, der unter dem Motto steht: Bring-deinen-Hund-mit-zur-Arbeit, erfahren Sie unter www.baublatt.de

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    Anpfiff zur EM 2024 Passend zum Anpfiff zur #FußballEuropameisterschaft heute Abend, haben wir unser Archiv geplündert. In Deutschland zogen Spieler des Fußballvereins Wormatia Worms erstmals Trikots mit dem Schriftzug #CAT über und wollten aus der Finanznot des Vereins eine Tugend machen, indem sie auf der Vorderseite für die gelb-schwarzen Baumaschinen mit den drei Buchstaben warben. Was heute gang und gäbe ist, sorgte damals für viel Wirbel. Der Verein musste die Trikotwerbung auf Druck des #DFB einstellen und ging so in die Fußballannalen ein. Trikots wurden zur werbefreien Zone erklärt, bis 1973 der Schnapshersteller Günter Mast das #Jägermeister-Hirsch-Logo bei Eintracht Braunschweig in der #Bundesliga durchsetzte. Heute sind Trikots mit Werbung nicht mehr wegzudenken und eine wichtige Einnahmequelle im Fußballsport geworden. Wenn #Deutschland gegen #Schottland heute in München aufläuft, dann in weißen #Trikots. Die Variante in "Shocking Pink" kommt zum Einsatz, wenn hoffentlich viele Tore ⚽ gefallen sind! Wir drücken die Daumen 👍 für einen erfolgreichen Turnierstart.

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    Der Name ist Programm Nomen est Omen ist eine lateinische Redensart und bedeutet so viel wie „der Name ist ein Zeichen“, um damit auszudrücken, dass etwas treffend gekennzeichnet wurde. Das gilt auch für #Baumaschinen. Doch welche Logik steckt dahinter? Warum beginnen alle #Bagger bei #Caterpillar mit einer #300er-Nummer? Warum kann ein #950 nur ein Radlader sein? Eingefleischten Fahrern, die seit Jahren Tag für Tag auf ihren Baumaschinen sitzen, mag die Nomenklatur klar wie Kloßbrühe sein. Doch warum sie so notwendig ist, hat uns Tom Zill verraten, der als Experte das Markenteam bei Caterpillar berrät. Was wir erfahren haben, ist nachzulesen unter https://lnkd.in/dD27iuhg

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    Grünes Gewissen Bis ins hohe Alter machte er sich stark für den Umweltschutz und Nachhaltigkeit: Klaus Töpfer. Wie bekannt wurde, ist der ehemalige Umweltminister im Alter von 85 Jahren verstorben. Seine Amtszeit begann für den 1938 geborenen CDU-Politiker Klaus Töpfer kurz nach der Katastrophe von Tschernobyl 1987 und endete 1994. Im Anschluss übernahm er bis 1998 das Ressort des Bundesbauministeriums. Während dieser Zeit besuchte Klaus Töpfer immer wieder auch Baufachmessen wie die NordBau, wo ihn auch die Redaktion Baublatt traf. Als Bundesbauminister verantwortete er die Organisation des Umzugs der Regierung sowie des Parlaments von Bonn nach Berlin. Danach wechselte er zu den Vereinten Nationen und leitete bis 2006 das UN-Umweltprogramm in Nairobi.

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    Wasser marsch Frischekick für #Baumaschinen: Je härter, desto dreckiger. Je mehr Schmutz den strahlenden Lack verdeckt, desto intensiver wurde der Bagger oder Dozer wohl auch rangenommen – so eine gängige Annahme. Jeder Arbeitseinsatz hinterlässt seine Spuren an einer Baumaschine. Schlamm oder Staub lagern sich ab. Verunreinigungen bleiben zurück. Aber auch #Öle und #Fette können auf dem #Lack von Baumaschinen haften. Wird die Oberfläche nicht regelmäßig auf der Baustelle oder im Betrieb gereinigt, kann das der Ausrüstung schaden. Doch wie lässt sich eine Baumaschine durch Reinigung schützen? Wir verraten es unter: https://lnkd.in/dZe3dfrX

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    Mit ein paar Klicks zum Baustelleneinsatz Manchmal muss es schnell gehen, wenn die Arbeit auf #Baustellen ruft: #Bauunternehmer Mersad Rec suchte für sein Unternehmen Fiber Connect aus Kamen nach einem kompakten Lader, den er auf Tiefbaustellen im Zuge des #Glasfaserausbaus einsetzen kann. Kurzerhand klickte er sich am Rechner durch den #ZeppelinCatShop, wählte einen #ZL25 aus und machte dann Nägel mit Köpfen: Knapp eineinhalb Wochen nach seiner Online-Bestellung konnte er bereits einen 2,5-Tonnen-Lader einsetzen – so schnell hatte ihn die #Zeppelin Niederlassung Hamm ausgeliefert. Die Kaufentscheidung im Internet fiel dem Unternehmer aus Kamen umso leichter, da er unter www.zeppelin-cat.de/shop eine Reihe attraktiver Angebote, vorkonfigurierter Baumaschinenmodelle sowie sofort einsatzbereiter Geräte plus einer Vielzahl von Anbauteilen fand. „Zeppelin ist ein seriöses Unternehmen, das hinter dem Shop steht, sodass ich jederzeit dort wieder Baumaschinen online einkaufen würde. Aber ich kann natürlich immer auch auf die Unterstützung von Verkäufer Alf Fischer zählen, der die Bestellung schnell und unkompliziert abgewickelt hat“, berichtet Mersad Rec. Mehr dazu unter https://lnkd.in/dSsyU4B4

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    #Biokraftstoffe zapfen Ab heute haben Autofahrer die Wahl: Sie können #HVO an den Tankstellen zapfen. Auch für #Baumaschinen gibt es diese Möglichkeit: Sie können mit Öl aus nachwachsenden oder recycelten Rohstoffen, das in alternativen Kraftstoffen wie hydrierten Pflanzenölen, auch bekannt als Hydrotreated Vegetable Oils (kurz HVO), steckt, betrieben werden. Die österreichische Unternehmensgruppe #Swietelsky setzt mit ihrem Geschäftsbereich Maschinentechnik und Anlagenmanagement auf HVO als Kraftstoffalternative, um Treibhausgasemissionen im Fuhrpark zu reduzieren. Wie die Implementierung erfolgte und was dafür nötig war, stellen wir in unserem Bericht vor. Nachzulesen unter https://lnkd.in/dJT4nTcz

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    Schon heute wissen, was morgen im #Baublatt steht Unsere neue Ausgabe ist da. Was drinsteht? Diesmal geht es um eine besondere Aufgabe: 100 000 Kubikmeter Material pro Jahr müssen innerhalb von sechs Monaten an Umschlagsleistung von der Bodner Gruppe erbracht werden, um den Inn im Stadtgebiet Kufsteins auszubaggern. Dafür vorgesehen ist ein Cat MH3260. Warum es sich bei dem Maschinenkonzept um einen Pilotversuch handelt, erklären wir in unserem Bericht.  Neben alternativen Antrieben gibt es noch andere Ansätze, mit denen Baumaschinen umweltverträglich eingesetzt werden können. Eine Rolle spielt dabei auch Hydrotreated Vegetable Oils (kurz HVO). Die österreichische Unternehmensgruppe Swietelsky setzt auf diese Kraftstoffalternative. Wir stellen vor, wie die Implementierung erfolgte. Wartung und Reparatur von Baumaschinen müssen trainiert werden. Grundlagen vermittelt Zeppelin im Schulungszentrum in Kaufbeuren. Schließlich sollen die Mitarbeiter Kunden schnell unterstützen können, deren Baumaschinen wieder betriebsbereit zu machen. Die Redaktion Baublatt war vor Ort und hat sich angeschaut, was das Schulungszentrum auszeichnet. Schauen Sie doch mal in unsere neue Ausgabe rein unter https://lnkd.in/dMPxV_PC Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre!

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    Neue Technik für einen nachhaltigen Kurswechsel Wir müssen anfangen, im Lebenszyklus von Bauwerken zu denken: Ressourcen zu schonen, sparsam einzusetzen und dann auch wieder für eine weitere Anwendung – sehr wahrscheinlich in anderer Funktion – zu nutzen. Jeder Neubau sollte gleich auch ein Konzept für den Rückbau beinhalten und aufzeigen, wie viel Bausubstanz wiederverwertet werden kann. In der Summe sind es viele kleine Stellschrauben, die wir für den großen Kurswechsel einer nachhaltigen Gesellschaft neu justieren müssen. Möglichkeiten dazu zeigt die aktuelle Fachmesse #IFAT in München auf, die auch, wie jede Messe Neuheiten in petto hat. Darunter eine Weltpremiere wie den #Cat Kettenbagger 330MHD, der erstmals der Öffentlichkeit vorge­stellt wird - er unterstützt den Gebäuderückbau im Zuge des Re­cyclings von Bau-­ und Abbruchabfällen. Mit der richtigen Technik einen nachhaltigen Beitrag leisten. Foto: Messe München

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    42 Fußballfelder   300 000 Ausstellungsfläche – dies entspricht etwa 42 Fußballfelder. So viel Platz beansprucht die #IFAT 2024. Und das ist auch nötig, um schwere Flaggschiffe für den Materialumschlag zu zeigen. So wie den #Cat MH3050. Den 50 Tonnen schweren Boliden stellt #Zeppelin vom 13. bis 17 Mai 2024 in der Messehalle C5 am Messestand 139/238 in München zusammen mit weiteren MH-Umschlagmaschinen der neuen Generation von Caterpillar für die Abfall- und Rohstoffwirtschaft vor.

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