Bundesakademie für Sicherheitspolitik

Bundesakademie für Sicherheitspolitik

Bildungswesen

Ressortübergreifende Weiterbildung | Vernetzung | Debatte www.baks.bund.de/impressum

Info

Die Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS) ist die zentrale, ressort-übergreifende Weiterbildungsstätte der Bundesregierung für Sicherheitspolitik. Sie fördert ein umfassendes Verständnis für die langfristigen sicherheitspolitischen Ziele Deutschlands und die Praxis der Vernetzten Sicherheit. Die BAKS gliedert sich in die drei Bereiche Lehre, Fachveranstaltungen und Öffentlicher Diskurs.

Website
https://www.baks.bund.de
Branche
Bildungswesen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Bildungseinrichtung
Gegründet
1992
Spezialgebiete
Sicherheitspolitik

Orte

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Updates

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    Den Festvortrag zur Eröffnung der Adenauer-Tage wird dieses Jahr Generalmajor Wolf-Jürgen Stahl halten. General Stahl ist Präsident der Bundesakademie für Sicherheitspolitik und hat als Soldat in Missionen der Bundeswehr und auf Posten der NATO gedient. Wir sind gespannt auf seine Einschätzungen zum Thema gesellschaftliche Verantwortung. 🤩 Zur Anmeldung für die HAT24 geht’s unter https://lnkd.in/efFMmhAZ. Die Login-Daten für die Anmeldung findet ihr auf KASconnect und in der Facebook-Gruppe. Infos zur Tagung und den diesjährigen Highlights erhaltet ihr schon jetzt unter adenauer-tage.de 😊 _______________________________ #hat24 #adenauertage #hatVerantwortung #heidelbergeradenauertage

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    📚 Modul 5 Bericht #KS2024: Sicherheit im Ostseeraum 🌊🔒 Wir blicken zurück auf das letzte Modul unseres diesjährigen Kernseminars, das sich dem Thema „Sicherheit im Ostseeraum“ widmete. Der Ostseeraum ist geopolitisch enorm bedeutend, da hier NATO und EU auf einige der dynamischsten sicherheitspolitischen Herausforderungen treffen. 🗺️ Das Seminar hatte Gelegenheit, in diesem Modul auf zwei Reisen die komplexe sicherheitspolitische Lage an der östlichen EU- und NATO-Außengrenze zu erkunden. Die erste Reise führte uns nach Finnland 🇫🇮, in der zweiten Reise ging es zunächst nach Polen 🇵🇱 und schließlich weiter nach Estland 🇪🇪. Diese Länder bieten jeweils einzigartige Perspektiven: Finnland als skandinavisches Land, Polen als zentraleuropäischer Nachbarstaat und Estland als baltisches Land. Diese Vielfalt ermöglichte es uns, die unterschiedlichen sicherheitspolitischen Positionen und Ansätze, geprägt durch ihre Lage und Geschichte, kennenzulernen. Ein Highlight vor der Reise waren die Gespräche mit dem polnischen Botschafter Dariusz Pawłoś, der estnischen Botschafterin Marika Linntam und dem finnischen Gesandten Pasi Pöysäri bei den nordischen Botschaften in Berlin. Der polnische Botschafter betonte: „Durch den Beitritt von SWE und FIN ist die Ostsee ein NATO-Meer geworden.“ 🌊🇪🇺 Der finnische Gesandte ergänzte: „Russland führt seit 2022 einen hybriden Krieg an unserer Grenze, die auch eine EU- und NATO-Grenze ist.“ 🔍 In Finnland besuchte das Seminar unter anderem den Grenzschutz. Dort konnten sich die Teilnehmenden ein Bild von der Sicherung der europäischen Grenzen machen – sowohl zu Land als auch zur See. In Polen empfing Major General Maciej Klisz die Gruppe im Armed Forces Operational Command. Hier wurde die Bedeutung der Zusammenarbeit unter dem Stichwort „Joint for Security“ hervorgehoben. Der Besuch des POLIN Museums und des Ehrenmals des Warschauer Ghettos gab der Gruppe einen Einblick in die Landesgeschichte und wie diese auch mit der deutschen Geschichte zusammenhängt. Die Reise nach Estland beinhaltete ein Gespräch mit dem Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses, Kalev Stoicescu, der betonte: „Estland muss 24/7 dieses Land gegen einen östlichen Nachbarn verteidigen.“ 🚧🕒 Das facettenreiche Einführungsbriefing der deutschen Botschafterin Annette Klein unterstrich die Bedeutung bilateraler Verbindungen zur Stärkung der EU. Zum Abschluss des Kernseminars hat die Gruppe die östliche NATO- und EU-Grenze kennengelernt, um zu verstehen, warum verschiedene Länder unterschiedliche Selbstverständnisse haben und wie sie auf Deutschland blicken. 🌍💪 Die Vielfalt der Positionen und Verpflichtungen der Länder zeigen, wie essenziell starke bilaterale Verbindungen sind.

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    👨🎓 👩🎓 Ihr studiert und wollt wissen, wie #Sicherheitspolitik in der Praxis funktioniert? Dann bewerbt euch jetzt 📄 ! #Praxisschock: Gemeinsam mit dem Bundesministerium der Verteidigung bieten wir euch die Chance sicherheitspolitische Problemstellungen zu bearbeiten und Angehörigen von Ministerien und Behörden Handlungsvorschläge zu präsentiern 💬. Bewerbungsfrist✍: 22. Juli 2024 ➡ https://lnkd.in/eZx7nYMr ➡ Programm: https://lnkd.in/ei7WVR6K #studium #Studierende

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    The Federal Academy for Security Policy (BAKS, Bundesakademie für Sicherheitspolitik) supports us in the conception and realization of #ModelNATOGermany. We are particularly grateful for the support of Major General Wolf-Jürgen Stahl. Major General Stahl has been President of the BAKS since January 2024. In addition to numerous assignments in foreign missions, most recently as commander in Afghanistan from 2017 to 2018, and various functions in the Federal Ministry of Defence, including as sub-department head from 2014 to 2017, he was also deployed in international NATO command authorities. In a statement for us, he explains why he thinks our Model NATO Germany #simulation is important. #WeAreNATO #StrongerTogether #1NATO75Years

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    Seit einem Jahr 📅 ist die Nationale Sicherheitsstrategie der Bundesregierung in Kraft. Anlässlich des Jubiläums lädt die Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock am Montag, den 1. Juli 2024 von 10:00 bis 14:00 Uhr zur Diskussion 💬 an die BAKS ein. Die Veranstaltung wird durchgehend im Livestream auf 📹 www.baks.bund.de übertragen. Außenministerin Baerbock eröffnet die Veranstaltung mit einer Rede und moderiert die erste Paneldiskussion des Tages zum Thema "Mit- und voneinander lernen: Unsere Gesellschaften resilienter machen."🧠 Darauf folgen zwei weitere hochrangig besetzte Paneldiskussionen, die sich mit den Themen Wehrhaftigkeit, Verteidigung und Resilienz sowie Wirtschaftliche Resilienz und Diversifizierung, Innovation und Nachhaltigkeit befassen. Das gesamte Programm und den Livestream 📹 findet ihr unter ➡ : https://lnkd.in/epDdeHwm.

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    Von Föderalismus bis Cybersicherheit 💻 , von Demokratieförderung bis zu Fragen ❔ der Migration. Das Themenfeld der Inneren Sicherheit ist breit ↔ gefächert. Das vierte Modul unseres Hashtag#KS2024 hat es in zwei Wochen geschafft, einen Überblick 👀 über die wichtigen Themen zur Inneren Sicherheit Deutschlands zu schaffen. Mit der Frage 🧠 , wie und in welchen Bereichen sich Innenpolitik verändern muss, um der Zeitenwende gerecht zu werden, startete das Modul mit dem Themenblock Migration. In seinem Vortrag macht 👤 Dr. Ahmad Mansour klar, dass es darum geht, Menschen, die neu in unserer Gesellschaft sind, zu integrieren. Das funktioniere in großen Teilen auch sehr gut, aber „wir müssen selbstbewusst die Werte dieser Gesellschaft kommunizieren“. Vor allem müssen wir „emotionale Zugänge in der Mehrheitsgesellschaft ermöglichen“, denn „Integration kann nur durch Begegnung funktionieren“. 🤝 Ein Highlight des Moduls war die Studienreise nach Rostock und Schwerin. Durch einen Termin bei der 🚢 🚨 Wasserschutzpolizei, bei dem auch die Leiter der Bundespolizei See und des Landeswasserschutzpolizeiamts Mecklenburg-Vorpommern vertreten waren, ermöglichte den Seminarteilnehmenden ein Blick in das operative Geschäft und die notwendige Zusammenarbeit der Behörden. Denn mit der Hashtag#Zeitenwende hat sich nicht nur die Außenpolitik verändert. Auch innenpolitisch kamen zum Beispiel in der Gefahrenabwehr, Strafverfolgung und im Schutz von kritischer Infrastruktur Fragen zur Sicherheit Deutschlands 🇩🇪 auf. Wie eng sicherheitsrelevante Institutionen zusammenarbeiten müssen, zeigte sich auch bei einem Panel an der BAKS mit dem Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, dem Präsidenten des Bundeskriminalamts und dem Vizepräsidenten des Bundespolizeipräsidiums. 💡 Ein Fazit: Es gibt viel zu tun, aber mit guter Zusammenarbeit meistern wir die Herausforderungen. 💪🔍 Nach zwei Wochen intensiver Auseinandersetzung mit innenpolitischen Themen zur Sicherheitspolitik blicken wir gespannt auf die nächsten Wochen. Das fünfte und letzte Modul des Hashtag#KS2024 befasst sich mit der „Sicherheit im Ostseeraum“. 🌊🔒

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    Im dritten Modul unseres Kernseminars (#KS24) für Sicherheitspolitik ging es um die transatlantischen Beziehungen zwischen Europa und den #USA🇺🇸. Dazu informierten sich die Teilnehmenden des Seminars direkt vor Ort in den Vereinigten Staaten. Neben den Stationen in Washington DC und New York City stand ein Besuch der Naval Station Norfolk, des größten Marinestützpunkts (US Navy) der Welt, auf dem Programm des Seminars.   Nachhaltig in Erinnerung bleibt bei vielen Seminarteilnehmenden der Militärfriedhof in Arlington, auf dem rund 400.000 Soldatinnen und Soldaten bestattet sind. Dieser Friedhof gilt als ein besonderes Symbol des US-Patriotismus und der zivil-militärischen Beziehungen in den Vereinigten Staaten. Während in Deutschland erst in diesem Jahr beschlossen wurde, den 15. Juni zum jährlichen nationalen #Veteranentag zu erklären, hat der #MemorialDay in den USA, der immer am letzten Montag im Mai gefeiert wird, bereits traditionell einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft. Dabei wird an Soldatinnen und Soldaten erinnert, die im Einsatz gefallen sind. 🕯   Auch das Thema Innere Sicherheit spielte bei der Seminarreise eine wichtige Rolle und wurde insbesondere beim New York Police Department und dem Besuch in der dortigen Leitstelle eingehend diskutiert. Ebenso standen Gespräche mit Think Tanks auf dem Programm. So informierte sich das Kernseminar unter anderem bei Catherine Sendak, Direktorin des transatlantischen Verteidigungs- und Sicherheitsprogramm des Center for European Policy Analysis (CEPA), sowie Andrew Hyde und Kelly A. Grienco vom The Stimson Center über die gegenwärtigen Herausforderungen transatlantischer Sicherheit und über die Rolle angewandter Forschung und unabhängiger Analysen in der Politikberatung. 🚓

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    📢 Markus Woelke (Auswärtiges Amt (Federal Foreign Office) Germany) ist unser neuer Vizepräsident. 📢 Der Botschaftsrat Erster Klasse ist überzeugter Europäer 🇪🇺 und bestens vertraut mit der europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. „Unsere gemeinsamen Anstrengungen – auch hinsichtlich der Zeitenwende – werden wir am Ende immer in einem europäischen- und NATO-Kontext umsetzen“, sagt 💬 Woelke zu seinem Amtsantritt. „Dieses Verständnis möchte ich, bei allem was wir hier an der BAKS tun, besser mitdenken und stärker verankern. Das betrifft zur Umsetzung der Integrierten Sicherheit alle Bereiche und Akteure als gesamtstaatliche und gesamtgesellschaftliche Aufgabe.“ Die BAKS ist für ihn kein Neuland: Als Leiter des GSVP-Referats im Auswärtigen Amt hat er regelmäßig zur Gemeinsamen🤝 Sicherheits- und Verteidigungspolitik der EU an der BAKS vorgetragen 📋 und an der Weiterentwicklung des Akademiekonzepts 📖 mitgearbeitet.

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