Architektenkammer Nordrhein-Westfalen

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Architektur und Planung

Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen 4.140 Follower:innen

Wir vertreten die Architekt*innen, Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten, Stadtplaner und Junior-Mitglieder in NRW.

Info

Die Titel "Architekt/in" bzw. "Innenarchitekt/in", "Landschaftsarchitekt/in" oder "Stadtplaner/in" sind gesetzlich geschützt und dürfen nur von Mitgliedern einer deutschen Architektenkammer geführt werden. Die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen ist mit derzeit rund 32.000 Mitgliedern die größte der 16 Länder-Architektenkammern in Deutschland. Die Architektenkammer ist im Baukammerngesetz des Landes Nordrhein-Westfalen als Körperschaft öffentlichen Rechts gesetzlich verankert. Seit ihrer Gründung 1970 ergreift sie in allen Bereichen des Planens, Bauens und Gestaltens der Umwelt die Initiative. Dabei wirkt sie in drei Richtungen: Mitglieder: Die AKNW ist die Interessenvertretung ihrer Architekten und Stadtplaner. Für ihre Mitglieder stellt die Kammer außerdem ein umfassendes Angebot an Serviceleistungen bereit. Neben kontinuierlicher aktueller Information gehört dazu vor allem eine kompetente fachliche Beratung zu technischen und juristischen Fragen des Planens und Bauens sowie ein umfassendes Angebot zur Fort- und Weiterbildung. Interessierte Öffentlichkeit: Die AKNW setzt sich dafür ein, dass Architektur in Nordrhein-Westfalen auf hohem Niveau realisiert wird. Ob im Einsatz für städtebauliche Wettbewerbe, durch öffentliche Veranstaltungen und Diskussionen oder durch das Fortbildungsangebot an die Architekten: Im Fokus steht immer das Ziel, die Gestaltqualität unserer gebauten Umwelt positiv zu beeinflussen und das Thema Architektur und Baukultur im öffentlichen Gespräch zu halten. Politik und Verwaltung: Als Vertretung der Architektenschaft macht sich die Kammer für die Interessen des Berufsstandes stark. Sie setzt sich auf politischer Ebene für optimale Rahmenbedingungen für die Berufsausübung der Architekten und Stadtplaner ein, wobei sie sowohl freischaffende als auch angestellte und beamtete Architekten vertritt.

Website
http://www.aknw.de
Branche
Architektur und Planung
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Art
Einzelunternehmen (Gewerbe, Freiberufler etc.)
Gegründet
1970

Orte

Beschäftigte von Architektenkammer Nordrhein-Westfalen

Updates

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    AKNW-Präsident Ernst Uhing im Austausch 🤝: Gespräch über die Qualität der Hochschulausbildung 💬 AKNW-Präsident Ernst Uhing hatte gemeinsam mit Prof. Dr.-Ing. Mike Gralla (Dekan TU Dortmund) Gelegenheit zu einem fachlichen Austausch mit Ina Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. In dem Austausch ging es neben allgemeinen hochschulpolitischen Themen unter anderem auch um die Frage, wie die Qualität der Hochschulausbildung für die vier Fachrichtungen weiter gestärkt werden kann. Ministerin Brandes zeigte sich interessiert an den Plänen der TU Dortmund, den Hochschulstandort qualitativ zu stärken. 📷: Damir Stipić / Architektenkammer NRW #austausch #hochschule #politik #architektur #architekturstudium #architektenkammernrw

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    🎥 Video zur Ausstellung: Ingrid Roscheck - um die Häuser Die Kölner Künstlerin Ingrid Roscheck (geb. 1957) baut Skulpturen, malt Aquarelle, zeichnet und entwirft Bilder mithilfe der Künstlichen Intelligenz. Ihre Kunstwerke sind noch bis zum 13. September im Foyer der ARCHITEKTENKAMMER.NRW zu sehen. Stets ist Architektur, sind Häuser Ingrid Roschecks bevorzugtes Sujet. Dabei sind drei große Skulpturen im Foyer zu sehen. Wandskulpturen und Bilder, mit unterschiedlichen Medien erstellt, erstrecken sich über die 20 Meter hohe Betonwand. Ihre häuserartigen Großskulpturen erstellt Ingrid Roscheck auf Wägen; sie sind insofern mobil und setzen der Immobilität von Architektur ein Zeichen entgegen. „Bilderfahrzeuge“ nennt die Künstlerin diese Kunstwerke. Ingrid Roscheck spielt mit dem Thema Architektur, Archive und Heimat. Ihre „Häuser“ sind Archive der Erinnerung. Im Video erzählen euch Dr. Ulrike Lehmann, Kuratorin der Ausstellung und Markus Lehrmann, Hauptgeschäftsführer der Architektenkammer NRW mehr über die Ausstellung. „Ingrid Roscheck - um die Häuser“: bis 13. September 2024 in der ARCHITEKTENKAMMER.NRW. Öffnungszeiten: Mo. – Fr. von 8.00 bis 17.00 Uhr. Eintritt frei. 🔗 Link zum Video: https://lnkd.in/enmneCcD #ausstellung #düsseldorf #ingridroscheck #skulptur #architektur #architektenkammernrw

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    Urbane Freiräume stärken! - Tag der Landschaftsarchitektur 2024 🌱 Unter dem Motto „Was geht? - Urbane Freiräume und Mobilität“ lud die Architektenkammer NRW Anfang Juli zum Diskurs in die Nachbarschaftsetage des BOB CAMPUS Wuppertal ein, um in Impulsen und Diskussionen der Frage nachzugehen, wie Verkehrsräume in der Stadt gewinnbringender genutzt werden können, und welche Gestaltungsoptionen es für diese Freiräume gibt. Vor dem Beginn der Veranstaltung hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, in geführten Rundgängen über den BOB Campus mehr über das Projekt und den zugehörigen - vom Berliner atelier le balto geplanten - „Nachbarschaftspark“ zu erfahren. Ein zentrales Thema der Veranstaltung war die Mobilitätswende. 👉 Bereits in der Begrüßung durch AKNW-Präsident Ernst Uhing kristallisierte sich ein gesellschaftlich relevantes und zentrales Thema des Tags heraus: der Umgang mit dem Klimawandel sowie den entsprechenden Klimafolgenanpassungen und die damit einhergehende Mobilitätswende. Uhing erläuterte, dass die AKNW vor diesem Hintergrund der Forderung nach einem Freiflächengestaltungsplan im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens nicht müde würde. Weiterhin halte die Architektenkammer NRW auch die Forderung nach einem zweiten Hochschulstandort Landschaftsarchitektur in NRW aufrecht. Ein zweiter Studienstandort könne dem Fachkräftemangel entgegenwirken und den Nachwuchs für die wichtigen Zukunftsaufgaben qualifizieren. 🎓 🔗 Ganzer Nachbericht zur Veranstaltung vom 4. Juli: https://lnkd.in/e2h2dXgZ 📷: Gruppenfoto: Impulsgeber*innen der Veranstaltung (v.l.): Marc Pozoul (atelier le balto, Berlin), Elina Schniewind (Geschäftsführung Urbane Nachbarschaft BOB gGmbH), Annette Berendes (Ressortleitung Grünflächen und Forsten, Stadt Wuppertal), Dr. Juliane Haus (Wissenschaftszentrum Berlin fuer Sozialforschung (WZB)), Friedhelm Terfrüchte (Vorstandsmitglied der Architektenkammer NRW), Simon Hubacher (neubig hubacher Architekten und Stadtplaner PartG mbB, Köln), Ernst Uhing (Präsident der Architektenkammer NRW), Véronique Faucheur (atelier le balto, Berlin), Johanna Debik (Vorständin der Montag Stiftung Urbane Räume) und Christof Rose (Moderation) – © Alle Fotos: Mathias Kehren / Architektenkammer NRW #tagderlandschaftsarchitektur #landschaftsarchitektur #freiräume #architektenkammernrw #bobcampus

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    ⚽⚽⚽ Fußball-EM 2024: NRW-Stadien auf baukunst-nrw ⚽⚽⚽ Am Wochenende ist es soweit: Das Finale der Fußball-Fußballmeisterschaft steht bevor! Die EM findet noch bis zum 14. Juli in ganz Deutschland statt. Mit Dortmund, Düsseldorf, Köln und Gelsenkirchen befinden sich vier der insgesamt zehn Austragungsorte in Nordrhein-Westfalen. Von den insgesamt 51 angesetzten Partien bei der UEFA EURO 2024 fanden bereits zahlreiche Spiele in den vier NRW-Stadien statt. Drei der vier NRW-Stadien findet ihr in unserem Online-Architekturführer baukunst-nrw. 👉 Darunter auch: Das Rheinenergiestadion in Köln-Müngersdorf! Das Objekt wurde zwischen 2002 und 2004 erbaut und ersetzte das ältere Müngersdorfer Stadion von 1975. Es ist die Heimat des 1. FC Köln. Das Stadion fasst insgesamt ca. 50.000 Zuschauer, darunter rund 8.000 Stehplätze. Bei internationalen Spielen ist Platz für rund 46.000 Zuschauer. Auch das Rheinenergiestadion war bereits Schauplatz verschiedener internationaler Sport-Veranstaltungen, darunter Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 und das Finale der UEFA Europa League 2020. Seit 2010 ist das Stadion zudem fester Austragungsort des DFB-Pokalfinals der Frauen. Bei der Fußball-EM 2024 fanden vier Gruppenspiele und ein Achtelfinale in Köln statt. 🔗 Weitere Informationen sowie mehr spannende Bauwerke findet ihr unter www.baukunst-nrw.de 📷: Thomas Robbin / Architektur-Bildarchiv #rheinenergiestadion #köln  #europameisterschaft #fussballstadion #stadion #em2024 #architektur #baukunstnrw

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    Deutscher Bauherrenpreis 2024: Zwei Gewinner aus NRW 🏆 🥳 Bei einer festlichen Preisverleihung wurde am 26. Juni in Berlin der „Deutsche Bauherrenpreis 2024“ vergeben. Das Auszeichnungsverfahren steht traditionell unter dem Motto „Hohe Qualität – tragbare Kosten“. Prämiert werden zukunftsweisende und innovative Beispiele, die den vielfältigen Herausforderungen unserer Zeit gerecht werden und übertragbare Lösungen anbieten. 👉 Unter den fünf Preisträgern sind zwei Objekte aus NRW. Das Büro Schmale Architekten (Grevenbroich) wurde gemeinsam mit Architektur: hector3architekten (Grevenbroich) sowie GREEN Landschaftsarchitekten Clever + De Jonghe (Duisburg) für das „Wohnquartier Sermer Weg/Volkardeyer Weg“ in Düsseldorf (Rheinwohnungsbau GmbH) gewürdigt. Für die Jury beweist das Projekt, „dass eine vernünftige Kombination aus Abriss, Neubau und Bestandserhalt gute Antworten für die qualitätsvolle Weiterentwicklung von Wohnquartieren bieten kann“. Ebenfalls für preiswürdig befand die Jury das Projekt „Wohnen für Geflüchtete – Typenhäuser“ in Erftstadt-Liblar von Lorber Paul Architektur & Städtebau (Köln) und club L94 Landschaftsarchitekt*innen (Köln); Bauherr war hier der Eigenbetrieb Immobilienwirtschaft der Stadt Erftstadt. Die Jury lobte, dass die Stadt Erftstadt zeige, „dass Flüchtlingswohnungen mit einer hohen architektonischen Qualität künftig in den normalen Wohnungsmarkt überführt werden können“. Zur Meldung: https://lnkd.in/eVJRc8pS 📷 1: „Wohnen für Geflüchtete – Typenhäuser“ in Erftstadt-Liblar von Lorber Paul Architektur und Städtebau und club L94 Landschaftsarchitekt*innen (beide Köln) – Foto: Stefan Schilling 📷 2: Mit dem Bauherrenpreis 2024 ausgezeichnet: „Wohnquartier Sermer Weg/Volkardeyer Weg“ in Düsseldorf (Schmale Architekten GmbH mit hector3architekten, beide Grevenbroich, sowie GREEN Landschaftsarchitekten Clever + De Jonghe, Duisburg) – Foto: Schmale Architekten GmbH

    • Das Bild zeigt das Projekt „Wohnen für Geflüchtete – Typenhäuser“ in Erftstadt-Liblar von Lorber Paul Architektur und Städtebau und club L94 Landschaftsarchitekt*innen (beide Köln) – Foto: Stefan Schilling
    •  Mit dem Bauherrenpreis 2024 ausgezeichnet: Das Projekt „Wohnquartier Sermer Weg/Volkardeyer Weg“ in Düsseldorf (Schmale Architekten GmbH mit hector3architekten, beide Grevenbroich, sowie GREEN Landschaftsarchitekten Clever + De Jonghe, Duisburg) – Foto: Schmale Architekten GmbH
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    🏠 Tag der Architektur: „Tolle Bestandsentwicklungen erleben“ 🏠 Wieviel Faszination und Begeisterung qualitätvolle Bauwerke und gut gestaltete Freiräume auslösen können, war am 29./30. Juni am „Tag der Architektur“ eindrucksvoll zu erleben. Mit 13 000 Besucher*innen und 153 Projekten in 83 Städten lockte der Tda2024 in Nordrhein-Westfalen unter dem bundesweiten Motto „Einfach (um)bauen“ wieder einen großen Interessentenkreis an. Impressionen vom TdA 2024: 📷 1: Ausbau eines Siedlungshauses in Gelsenkirchen: Innenarchitektin Monika Lottritz (2. v. r.) und Energieberater Jörg Berresheim (r.) mit Besucherin Eva Bergmann (l.) und Bauherren Natascha Schneehain und Sebastian Strick. 📷 2: Umbau Kirche zu Kita: Besucherin Nina Schröder war eigens aus Mainz für den „TdA“ angereist. „Die Vielfalt und die flexiblen Besuchszeiten machen die Veranstaltung in NRW sehr attraktiv“, so die Architektin. 📷 3: Bauherr Michael Posthaus vom Kirchenkreis Leverkusen der Ev. Kirche im Rheinland (r.) und Architekt Per B. Pink stellten die umgenutzte Johanneskirche in Langenfeld vor. 📷 4: Sanierung eines Jahrhundertwendehauses: (v. r.) Architekt*innen Heike Uellendahl, Maria B. Jacobs, Andreas Knapp und Innenarchitektin Marita Springsfeld mit Besucherin. 📷 5: Statt Großbäckerei: Loft für Kreativstudio in Düsseldorf, umgebaut von Architekt Jonas Hofmann. 📷 6: Metamorphose alter Fabrikgebäude in Wohnraum in Langenfeld: Architektin Jana Küttner führte über 100 Interessierte durch die neuen Wohneinheiten (Rotterdam Dakowski Architekten und Ingenieure). 📷 7: Zufriedene Bauherrinnen: Dr. Beate Koch (l.) und Ulrike Koch (r.) freuten sich mit Architektin Jana Küttner über die vielen Besucher*innen in Langenfeld. 📷 8: An mehreren Objekten unterwegs: Franka und Jürgen Ridder waren schon öfter am „Tag der Architektur“ auf der Suche nach inspirierenden Architekturen. 📷 9: Umprogrammierung Ofenhalle: Architekt Kaspar Stöbe (r.) hat den alten Industriebau in Düsseldorf-Heerdt umgebaut - und ist mit seinem Büro auch dort einzogen. Die TdA-Gäste Maria und Luca zeigten sich begeistert. 📷 © Fotos: Christof Rose/AKNW 🔗 Ganzer Bericht: Link in Bio #tda2024 #tagderarchitektur #nrw

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    Nach einem erfolgreichen Auftakt Anfang 2024 soll es weitergehen 💪 Die Stiftung Deutscher Architekten setzt ihr neues Exkursions-Format „Hands-on“ im nächsten Jahr fort. ❗ Vom 10. Januar - 22. Februar 2025 soll unter dem Gesichtspunkt des nachhaltigen Planen und Bauens mit lokalen Materialien & unter Anwendung tradierten Wissens eine weitere Bildungseinrichtung für Kinder entstehen. Vor allem die Arbeit mit Lehm sei ein zentraler Bestandteil des Projekts. Hintergrund: Mit dem „Hands-on-Projekt 2025“ fördert die Stiftung Deutscher Architekten Juniorarchitekt*innen sowie Absolvent*innen der Fachrichtungen Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur und Stadtplanung, die mit einer geringen Eigenbeteiligung an dem Reisestipendium teilnehmen können. Bewerben kann sich, wer ein kammerfähiges Studium erfolgreich absolviert hat oder dies in Kürze abschließt. Im Video gibt Oliver Giebels Einblicke ins Projekt! Die Begleitung für das Projekt übernimmt Architekt Jan Glasmeier mit seinem Büro „Simple Architecture“. 👉 Ihr habt Lust mit anzupacken? Dann bewerbt euch jetzt für „Hands-on 2025“ ❗ Einsendeschluss: 15. Juli 🔗 Alle Infos unter https://lnkd.in/eg9A4bgi #handson #thailand #maesot #architektur #architekturstudium #stiftungdeutscherarchitekten #lehmbau

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    🎥 Best-of: 9. UrbanSlam der AKNW 🎤: „KI in der Architektur“ 🧠 Künstliche Intelligenz revolutioniert gegenwärtig die Art und Weise, wie wir leben und unsere Umwelt wahrnehmen. Auch in der Architektur wird die Nutzung von KI in verschiedenen Dimensionen immer relevanter: Bereits heute kann KI in der Entwurfspraxis mit hoher Geschwindigkeit vielfältige Lösungsansätze skizzieren und dabei beeindruckende Grafiken produzieren. Wie wird KI die Planung in den kommenden Jahren beeinflussen, wie das Design und die Ausführung von Bauprojekten verändern? Worin bestehen die Chancen und Potenziale bei der Nutzung künstlicher Intelligenz? Und wo liegen Gefahren? – Darum ging es beim 9. „UrbanSlam!“ der AKNW, der von der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen am 28. Mai in Bochum in Kooperation mit der Initiative „Baukultur NRW“ durchgeführt wurde. Im Video seht ihr einen Best-of Zusammenschnitt des Abends mit Beiträgen von Jun.-Prof. Maya Alam (Bergische Universität Wuppertal), Poetryslammerin Sandra Da Vina, Architekturstudentin Judith E., Pol Foreman (REHUB FORGE), FABIAN FREYTAG (Inhaber FABIAN FREYTAG STUDIO), und Stadtplaner Rico Stichmann sowie der Begrüßung von Peter Köddermann (Baukultur Nordrhein-Westfalen) und Katja Domschky (AKNW-Vizepräsidentin). – Moderation: Patrycja Muc (Hochschule Bonn-Rhein-Sieg) 🎬: © Cinephiles FIlms #urbanslam #künstlicheintelligenz #architektur #bochum #architektenkammernrw #baukulturnrw

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    Ingrid Roscheck: 🏠 Gehäuse die Geschichten erzählen Ingrid Roscheck ist Künstlerin, Architektin, Requisiteurin und Theaterregisseurin. „Sie schafft eine Bühne, auf der sie Themen wie Kunst, Natur und Architektur miteinander verbindet und so ihr Welttheater erschafft.“ Mit diesen Worten führte Dr. Ulrike Lehmann, Kuratorin der Ausstellung „Ingrid Roscheck - um die Häuser“, in die Vernissage ein, zu der sich am 25. Juni mehr als 80 Interessierte in der Architektenkammer NRW versammelt hatten. Bis zum 13. September präsentiert die AKNW Skulpturen, Zeichnungen und Aquarelle der Kölner Künstlerin Roscheck im Foyer ihrer Geschäftsstelle im Düsseldorfer Medienhafen. „Unser Haus ist nicht nur der Sitz der Architektenkammer NRW, sondern auch ein Ort für Ausstellungen und Debatten. Wir spannen den Bogen zwischen Kunst und Architektur“, begrüßte Markus Lehrmann, Hauptgeschäftsführer der Kammer, die Gäste. Ingrid Roscheck habe eine kleine Stadt im Haus gebaut, so Lehrmann. Er bezog sich dabei insbesondere auf die vier „Bilderfahrzeuge“, wie die Künstlerin ihre häuserartigen Großskulpturen nennt, die auf mobilen Plattformen errichtet sind. „Es sind Gehäuse, die Geschichten und auch ganz viel von Ihnen erzählen“, richtete sich Markus Lehrmann an die Künstlerin. „Wie richten wir uns ein in dieser Welt?“ – Diese Frage sei ein Hauptthema ihres Schaffens, berichtete Roscheck im Gespräch mit der Kuratorin Lehmann. „Ich bin jemand, der Räume gestaltet“, so Roscheck. Ihr Ziel sei es, so viel Neugierde zu erwecken, dass man um das Bildfahrzeug herumgehe und sich in die Welt des Werks begebe. 👉 „Ingrid Roscheck - um die Häuser“: Bis 13. September 2024 in der ARCHITEKTENKAMMER.NRW. Öffnungszeiten: Mo. – Fr. von 8.00 bis 17.00 Uhr. Eintritt frei. 📷 Fotos: Ingo Lammert/Architektenkammer NRW 🔗 Weitere Informationen: https://lnkd.in/e5fpuhN6

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    ⚽⚽⚽ Fußball-EM 2024: NRW-Stadien auf baukunst-nrw ⚽⚽⚽ Seid ihr schon bereit für das EM-Viertelfinale heute Abend? 🎉 Die EM findet noch bis zum 14. Juli in ganz Deutschland statt. Mit Dortmund, Düsseldorf, Köln und Gelsenkirchen befinden sich vier der zehn Austragungsorte in Nordrhein-Westfalen. Von den insgesamt 51 angesetzten Partien bei der UEFA EURO 2024 finden 20 Spiele in den vier NRW-Stadien statt. Drei der vier NRW-Stadien findet ihr in unserem Online-Architekturführer baukunst-nrw. 👉 Darunter der Signal-Iduna-Park, in dem die Deutsche Mannschaft im Achtelfinale das 2:0 gegen Dänemark errungen hat. Der Signal Iduna Park (ehem. Westfalenstadion) wurde in den Jahren 1971 bis 1974 für die Fußball Weltmeisterschaft 1974 errichtet. Das in Fertigbauweise erstellte Stadion kostete 31,7 Millionen DM und bot 54.000 Zuschauern Platz. Ab 1995 begannen Umbauarbeiten nach Plänen der Planungsgruppe Drahtler (1., 2. und 4. Ausbaustufe) und Schröder Schulte-Ladbeck (3. Ausbaustufe), bei denen die Tribünen in zwei Umbauphasen mit einem Oberrang überbaut wurden. In einer dritten Umbauphase wurden die bis dahin offenen Stadionecken geschlossen. Auffällig gelb gefärbte, außen geführte Stahlpylone bilden seitdem das Tragwerk des Stadions. Mit dem 1. Dezember 2005 wurde aus dem "Westfalenstadion" der "Signal Iduna Park" Für die Fußballweltmeisterschaft 2006 wurde das Westfalenstadion erneut umgebaut. Seitdem verfügt das Stadion über eine Kapazität von ca. 80.000 Zuschauern und ist hiermit das größte reine Fußballstadion Deutschlands. 📷: Thomas Robbin / Architektur-Bildarchiv 🔗 Weitere Informationen sowie mehr spannende Bauwerke findet ihr unter www.baukunst-nrw.de. #signalidunapark #westfalenstadion #Dortmund #europameisterschaft #fussballstadion #stadion #em2024 #architektur #baukunstnrw

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