Allianz Pension Partners

Ist diese Aussage wahr oder frei erfunden?   So oder so ähnlich reagieren immer wieder Personen wenn sie auf die Absicherung der Berufsunfähigkeit angesprochen werden. Die richtige Reaktion darauf könnten sein: ➡ Du hast noch Zeit? ⌛ ➡ Wann wirst du denn berufsunfähig? 📅 Keiner kann dies vorhersehen. Schwere Krankheiten treten vielleicht häufiger bei älteren Menschen ein, Unfälle sind vermutlich auch bei jüngeren Menschen anzutreffen.   Ob und wann eine Berufsunfähigkeit eintritt kann niemand vorhersagen. Fakt ist jedoch, wer sich frühzeitig für die finanzielle Absicherung der Arbeitskraft entscheidet, der zahlt weniger.   #fakeoderfakt 

📢 𝐍𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐯𝐞𝐫𝐩𝐚𝐬𝐬𝐞𝐧: 𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫 𝐒𝐭𝐮𝐝𝐢𝐨𝐭𝐚𝐥𝐤 “𝐁𝐞𝐲𝐨𝐧𝐝 𝐎𝐛𝐬𝐭𝐤𝐨𝐫𝐛 – 𝐒𝐨 𝐫𝐞𝐚𝐠𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐧 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐬𝐤𝐫ä𝐟𝐭𝐞𝐦𝐚𝐧𝐠𝐞𝐥” Unternehmen stehen heute nicht nur vor der Herausforderung, qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen, sondern auch dem allgemeinen Arbeitskräftemangel aktiv zu begegnen.  Was aber bedeutet das für Unternehmen und welche Lösungen gibt es?   Genau dieses Thema möchten wir in unserem Studiotalk näher beleuchten.  ⏰ 𝐖𝐚𝐧𝐧? Am 06.09.2024 um 08:30 Uhr  Live aus München spricht unser Geschäftsführer Dr. Markus Nitsche mit Dr. Heinke Conrads und Dr. Thomas Wiesemann, Vorstandsmitglieder der Allianz Lebensversicherungs-AG sowie Imke Mahner, Personalvorständin der Hays AG, über folgende Fragen: 🔎 Vor welchen personalpolitischen Herausforderungen stehen Unternehmen?  🔎 Wie meistern Unternehmen diese Herausforderungen? 🔎 Welche Bedeutung haben Vergütung und strategische Zusatzleistungen in diesem Kontext?  🔎 Was genau erwartet Arbeitskräfte von (potenziellen) Arbeitgebern? Zudem wird unser Aktuar Andreas Pröbe wertvolle Erkenntnisse aus unserer aktuellen Benefits-Studie beisteuern. 💪 Interesse geweckt? Dann melden Sie sich am besten hier gleich an. 👇 #allianzpp #studiotalk

𝐓𝐞𝐚𝐦 𝐌𝐚𝐫𝐤𝐞𝐭𝐢𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐊𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐢𝐤𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐭 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐯𝐨𝐫: Heute geht es weiter mit “Behind The Scenes mit APP” und der ersten Team-Vorstellung. Den Anfang macht unser kreatives Kraftwerk: das Team Marketing und Kommunikation, liebevoll auch MuK oder die Mukis genannt. 😉 Das MuK-Team ist die Quelle kreativer Ideen hinter der Marke Allianz Pension Partners. Es positioniert die APP strategisch auf dem Markt und stellt sicher, dass unsere Botschaften klar und überzeugend sowohl nach innen als auch nach außen transportiert werden. 💡 Doch das ist längst nicht alles. Das MuK-Team bietet auch maßgeschneiderte Marketing-Services für unsere Kunden an. Mit ihrem umfangreichen Fachwissen unterstützen sie Unternehmen dabei, die Benefits der betrieblichen Vorsorge wirkungsvoll an deren Belegschaft zu vermitteln. Ihre Expertise und ihr Engagement sorgen dafür, dass unsere Kunden die besten Lösungen für ihre Mitarbeitenden präsentieren können. 😎 Einen persönlicheren Einblick in die Welt des MuK-Teams gibt es unten in den Slides. Dort erfährt man auch, was für eine geballte Frauen-Power in dieser Truppe steckt. 👩💼💪 #allianzpp #team #marketing #kommunikation  

𝐖𝐢𝐫 𝐬𝐮𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐜𝐡! 𝐌𝐚𝐫𝐤𝐞𝐭𝐢𝐧𝐠 𝐌𝐚𝐧𝐚𝐠𝐞𝐫 𝐒𝐨𝐜𝐢𝐚𝐥 𝐌𝐞𝐝𝐢𝐚 (𝐦/𝐰/𝐝)   Dir ist es wichtig, deine Kreativität in einer inspirierenden Umgebung voll auszuleben, in der deine Ideen wirklich zählen und du dich weiterentwickeln kannst? Dann ist hier deine Chance! Unser Marketing- und Kommunikationsteam sucht Verstärkung - und vielleicht bist genau du unser fehlendes Puzzleteil! 🧩 Wenn du Lust hast Teil der OneAPP zu werden, dann melde dich bei uns. Gerne auch direkt bei Katja Heidfeld. Alle weiteren Informationen gibt es unten in der Stellenbeschreibung. #allianzpp #recruiting #marketing 

𝐖𝐢𝐫 𝐬𝐮𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐜𝐡! 𝐂𝐨𝐧𝐬𝐮𝐥𝐭𝐚𝐧𝐭 𝐟ü𝐫 𝐁𝐮𝐬𝐢𝐧𝐞𝐬𝐬 𝐃𝐞𝐯𝐞𝐥𝐨𝐩𝐦𝐞𝐧𝐭 (𝐦/𝐰/𝐝) Dir ist es wichtig, mit den besten Kolleg:innen im besten Team der Welt zu arbeiten? Dann ist hier deine Chance, deinen Platz zu sichern, und zwar nicht nur auf dem Foto, sondern auch in unserem OneApp-Team. Möchtest du mehr erfahren? Weitere Informationen findest du in der Stellenbeschreibung. Oder du trittst gleich direkt mit uns in Kontakt, z.B. mit deinem zukünftigen Teamleiter Christof Maier. #allianzpp #recruiting

𝐍𝐚𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐦 𝐁𝐑𝐒𝐆 𝐢𝐬𝐭 𝐯𝐨𝐫 𝐝𝐞𝐦 𝐁𝐑𝐒𝐆…. Mit dem Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) sollte die betriebliche Altersversorgung gestärkt werden. In weiten Teilen ist dies auch gelungen. Manche Regelungen des BRSG werden jedoch nur sehr zögerlich von der Praxis umgesetzt, so etwa das Sozialpartnermodell. Nach sechs Jahren ist es daher an der Zeit, eine Nachjustierung vorzunehmen. Vor ein paar Tagen wurde der Referentenentwurf zu einem „BRSG II“ bekannt. Ob dies nun der große Wurf wird oder doch nur eine Feinjustierung ist, bleibt abzuwarten. Im Wesentlichen geht es um folgende Inhalte: 👉 Sozialpartnermodell: Die Möglichkeiten der Teilnahme für nicht tarifgebundene Arbeitgeber sollen erweitert werden.  👉 Abfindung von Anwartschaften: Die Bagatellgrenze für die Abfindung von Anwartschaften soll erhöht werden.  👉 Die Regelung zum vorzeitigen Betriebsrentenbezug soll auf Teilrenten erweitert werden.  👉 Die Einkommensgrenzen bei der Förderung nach § 100 EstG soll dynamisiert werden.  👉 Künftig sollen auf betrieblicher Ebene Opting-out Modelle möglich sein.    Bis auf den letzten Punkt scheinen die beabsichtigten Regelungen insbesondere für klein- oder mittelständische Betriebe auf den ersten Blick keine größere praktische Bedeutung zu haben. Wünschenswert wäre insbesondere ein Punkt gewesen: Die Harmonisierung der Freibeträge von Steuer- und Sozialversicherungsrecht bei der Dotierung der Durchführungswege Direktversicherung, Pensionsfonds und Pensionskasse.  𝐖𝐚𝐬 𝐬𝐩𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐝𝐞𝐧𝐧 𝐝𝐚𝐠𝐞𝐠𝐞𝐧, 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐠𝐞𝐛𝐞𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐫𝐚𝐠 𝐯𝐨𝐧 𝐛𝐢𝐬 𝐳𝐮 4% 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐢𝐭𝐫𝐚𝐠𝐬𝐛𝐞𝐦𝐞𝐬𝐬𝐮𝐧𝐠𝐬𝐠𝐫𝐞𝐧𝐳𝐞 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐠𝐞𝐬𝐞𝐭𝐳𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐑𝐞𝐧𝐭𝐞𝐧𝐯𝐞𝐫𝐬𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 (𝐆𝐑𝐕) 𝐛𝐞𝐢𝐭𝐫𝐚𝐠𝐬𝐟𝐫𝐞𝐢 𝐳𝐮 𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧?  Dies könnte einige Arbeitgeber dazu motivieren, einen bedeutenden Beitrag zur betrieblichen Altersvorsorge zu leisten. Außerdem müsste den Unternehmen und Arbeitnehmern nicht erklärt werden, warum sie zwar einen Anspruch auf Entgeltumwandlung von bis zu 4% der Beitragsbemessungsgrenze in der GRV haben, diesen jedoch nicht vollständig nutzen sollten, da durch die Zuschussregelung des § 1a Abs. 1a Betriebsrentengesetzes wieder Sozialversicherungsbeiträge anfallen – was eigentlich kontraproduktiv ist.  Also doch eher Feinjustierung als der Wurf? #allianzpp #fragdenAlbRecht #vorsorge  

𝐃𝐢𝐞 𝐊𝐮𝐧𝐬𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐀𝐮𝐟𝐦𝐞𝐫𝐤𝐬𝐚𝐦𝐤𝐞𝐢𝐭 – 𝐆𝐞𝐧𝐞𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐙 𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠 𝐚𝐧𝐬𝐩𝐫𝐞𝐜𝐡𝐞𝐧  In unserer schnelllebigen digitalen Welt wird es zunehmend herausfordernder, die Aufmerksamkeit der Generation Z zu erlangen. Studien zeigen, dass die menschliche Aufmerksamkeitsspanne von 12 auf 8 Sekunden gesunken ist. Der vermehrte Konsum von TikTok und Instagram-Reels durch die junge Generation verstärkt diesen Trend zusätzlich. Zum Vergleich: Die Aufmerksamkeitsspanne eines Goldfisches wird auf 9 Sekunden geschätzt. 🐠   Wie können Unternehmen also vorgehen, um die junge Generation besser anzusprechen?   𝐕𝐢𝐬𝐮𝐞𝐥𝐥 𝐚𝐧𝐬𝐩𝐫𝐞𝐜𝐡𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐈𝐧𝐡𝐚𝐥𝐭𝐞: Die Generation Z liebt visuelle Inhalte wie Videos, Memes und Infografiken. Diese Formate sollten genutzt werden, um Botschaften schneller und effektiver zu vermitteln.   𝐊𝐮𝐫𝐳𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐩𝐫ä𝐠𝐧𝐚𝐧𝐭𝐞 𝐁𝐨𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐞𝐧: Da die Aufmerksamkeitsspanne kurz ist, müssen Botschaften auf den Punkt gebracht werden.   𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐚𝐤𝐭𝐢𝐯𝐢𝐭ä𝐭: Die junge Generation möchte nicht nur konsumieren, sondern auch interagieren. Umfragen und Quizze können dabei unterstützen, den Austausch mit der Zielgruppe zu fördern.   𝐑𝐞𝐥𝐞𝐯𝐚𝐧𝐳: Inhalte müssen für die Generation Z wertvoll und relevant sein. Die Zielgruppe genau zu kennen ist dabei entscheidend.   #allianzpp #generationz #genz 

Ist diese Aussage wahr oder frei erfunden? Gesundheitsfragen 📝 müssen vollständig und korrekt beantwortet werden. Die Sorge dabei einen Fehler zu machen, ist mir selbst bekannt. ▶ Habe ich alle Behandlungen angegeben? ▶   Sind mir alle Ärzte eingefallen, schließlich waren es aufgrund von Umzügen und Praxisaufgaben doch einige verschiedene. Häufig kann das Einkommen über den Arbeitgeber abgesichert werden. Dieser hat eine spezielle Vereinbarung mit z. B. einem Versicherungsunternehmen. Was ist dein Vorteil? ▶ Oft sind keine umfangreichen Gesundheitsfragen zu beantworten ▶     Dadurch kannst du auch keine Fehler bei der Beantwortung machen ▶     Die Produktkosten sind zudem auch viel günstiger, wenn du es über den Arbeitgeber machst #fakeoderfakt #allianzpp

𝐖𝐞𝐛𝐢𝐧𝐚𝐫-𝐑𝐞𝐜𝐚𝐩: 𝐁𝐞𝐭𝐫𝐢𝐞𝐛𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐕𝐨𝐫𝐬𝐨𝐫𝐠𝐞 𝐦𝐨𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐳𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭𝐬𝐬𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐠𝐞𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧 🚀 Gestern war es endlich so weit: Unser spannendes Webinar zum Thema Digitalisierung hat stattgefunden. Im Fokus stand dabei das Thema, wie digitale Prozesse bei der Kommunikation und Administration der betrieblichen Vorsorge unterstützen können.  Betriebliche Altersvorsorge, Gesundheitskonten und Zeitwertkonten sind zentrale Bausteine der Vergütungsstrategie vieler Unternehmen. Doch oftmals wissen die Mitarbeitenden von den Angeboten ihres Arbeitgebers nichts oder fühlen sich nicht ausreichend informiert. Die richtigen Prozesse in der Digitalisierung sind deshalb entscheidend, die Wahrnehmung in der Belegschaft zu erhöhen und gleichzeitig den Verwaltungsaufwand für das Unternehmen zu minimieren.  In unserem Webinar haben unsere Experten Stefan Keiber, Strategie, Christian Rettermayer, Leitung Business Management und Ferdinand Laspe, Consultant, für Sie die wichtigsten Infos auf den Punkt gebracht.  Sie haben das Webinar verpasst? Kein Problem! Auf unserer Website können Sie die Aufzeichnung zum Nachschauen anfordern.  💻 👉 https://lnkd.in/e2bZ3__u #allianzpp #oneapp #webinar #digitalisierung

𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗮𝗱é, 𝗥𝗲𝗶𝘀𝗲 𝗼𝗹é 🏖 Sommerzeit ist Urlaubszeit – wer an Urlaub denkt, stellt sich auch mal vor, wie es denn wäre, gar nicht mehr zu arbeiten und stattdessen die Ziele zu bereisen, die man schon lange sehen wollte. 🌎 ✈️ Aber woher die Zeit und vor allem das Geld nehmen? Derjenige, der die abschlagsfreie Rente für besonders langjährig Versicherte (vulgo „Rente mit 63“) in Anspruch nehmen kann, kann sich glücklich schätzen. Wenn dann noch Leistungen aus der betrieblichen Altersvorsorge und / oder der privaten Vorsorge hinzukommen, steht den Plänen zumindest finanziell nichts mehr im Wege. ⌚ Ein anderer Weg könnte sein, die Arbeitszeit zu reduzieren (dann hat man zumindest mal die Zeit). „Reduktion der Arbeitszeit“ kann ja auch bedeuten, dass die wöchentliche Arbeitszeit faktisch gleichbleibt und der Zeitraum, in dem nicht gearbeitet wird, länger wird. Also eine Art „unterjährige Altersteilzeit“. Da muss natürlich der Arbeitgeber mitmachen. 💸 Aber woher kommt nun das Geld? Es gibt inzwischen die Möglichkeit der Teilrente. Außerdem sind die Hinzuverdienstgrenzen in der gesetzlichen Rentenversicherung weggefallen. Oder aber man nimmt seine betriebliche Altersvorsorge in Anspruch. Das geht, obwohl man noch im Berufsleben steht. Allein diese beiden Beispiele zeigen, dass es Gestaltungsspielräume gibt. Wer aktiv sein will, muss eben aktiv werden. 😎 💪 #allianzpp #fragdenAlbRecht #vorsorge