ai butler

🎯𝟰𝟱 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗔𝘂𝗳𝗴𝗮𝗯𝗲! Was hätte euer Lehrer gesagt, wenn eure Antwort auf eine Aufgabe gewesen wäre: "Das dauert 45 Jahre?" Sechs, setzen! Bis zum 30. September 2024 müssen Vermieter von Mehrfamilienhäusern mit mindestens sechs Wohneinheiten oder auch die öffentliche Hand einen hydraulischen Abgleich durchführen. Laut Bundesregierung sind in Deutschland rund 𝟭𝟲 𝗠𝗶𝗹𝗹𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗛𝗲𝗶𝘇𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺𝗲 nicht abgeglichen. Unsere Handwerker schaffen aber nur 350.000 Abgleiche jährlich. Das ergibt sage und schreibe 45 Jahre. 🤷♂️ Keiner weiß, wo man anfangen sollte und welches System es am nötigsten hat. Theoretische Pauschallösungen helfen nicht. Im schlimmsten Fall lösen wir kein Problem, verbrennen Geld und blockieren unsere Handwerker. Mein Vorschlag: Fokussieren wir uns auf die großen Schrauben. 1️⃣ Muss eine Heizung im Sommer laufen? 𝗡𝗲𝗶𝗻! 2️⃣ Sollte man bei Nutzerbeschwerden nachvollziehen können, was im Gebäude passiert ist? 𝗝𝗮! 3️⃣ Sollte sich die Betriebsstrategie an die Nutzer ausrichten? 𝗡𝗮𝘁ü𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵! Was denkst du? Teile deine Meinung in den Kommentaren!  

😨 Die Bundesregierung schließt 20% unserer Gebäude. Nach dem autofreien Sonntag kommt jetzt dieser Schock! Zum Glück ist unsere Regierung noch nicht auf diese Idee gekommen, aber das Ziel ist klar: Die Emissionen sollen runter. ☘ Doch oft greifen die da oben zu radikalen Lösungen, um ihre Ziele zu erreichen. Aus meiner Sicht bringen solche Verbote wenig und schaden eher der Sache. Gerade im Gebäudesektor gibt es einfache und effektive Wege, um den Energieverbrauch zu senken. Hier sind drei Beispiele: 1️⃣ Heizungseinstellungen – Fast alle Heizsysteme sind zu heiß eingestellt. 2️⃣ Zeitprogramme anpassen – Oft laufen die Systeme, wenn keiner im Gebäude ist. 3️⃣ Nutzerfeedback einholen – Fragt nach, wann es zu kalt oder zu warm ist. 🌀Und das bitte regelmäßig und kontinuierlich! Klingt das nach zu viel Aufwand? Dann sprecht mich an – ich kann helfen!

Heute erzähle ich euch, warum wir uns gegen das EXIST-Gründerstipendium entschieden haben. 🤔 Zu Beginn des Jahres haben wir uns verschiedene Möglichkeiten zur Finanzierung angeschaut, darunter auch das EXIST-Programm. Auf den ersten Blick sah alles gut aus, aber es gab ein großes Problem: Vor dem Start des Programms darf man keinen Kundenkontakt haben, der zu Einnahmen führen könnte. Keine Einnahmen vor dem Förderstart – das sind die Regeln. Für ein junges Unternehmen wie unseres ist es aber sehr wichtig, unsere Ideen direkt am Kunden zu testen und durch echte Projekte zu lernen. Sollten wir wirklich bis zum Sommer warten, ohne irgendetwas zu tun und unser Produkt ohne echtes Kundenfeedback weiterzuentwickeln? 🚫 Das kam für uns nicht in Frage. Ein halbes Jahr stillzustehen, während wir unser Produkt entwickeln, konnten wir uns nicht leisten. Trotz der Chance auf finanzielle Unterstützung haben wir uns gegen das EXIST-Stipendium entschieden. 🔈 Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht oder steht ihr vor ähnlichen Entscheidungen? Schreibt sie gerne unters Video

Was haben ein Friedhof und eine Sauna gemeinsam? 😰😰 Letzten Sommer waren wir in einem Friedhofsverwaltungsgebäude im wunderschönen Franken. Als wir die Kellertreppe hinuntergingen, wurde es immer heißer – fast wie in einer Sauna. Was war passiert? Trotz einer Außentemperatur von 28°C war die Gasheizung eingeschaltet. 💡Verrückt, oder? Der Gebäudemanager erklärte, dass dies „immer so“ sei. Es ärgere ihn sehr: Immer wieder verändert jemand die Einstellungen. Offenbar war die Heizung irgendwann aktiviert worden und niemand hatte seitdem die Einstellungen überprüft. Leider ist das kein Einzelfall. Eigentlich müsste ein Techniker regelmäßig alle Gebäude überprüfen, um die Systeme zu optimieren. Doch selbst die besten Anfangseinstellungen sind nur eine temporäre Lösung. Was geschieht, wenn jemandem kalt ist? Wann wird das Gebäude genutzt und wann nicht? Gibt es weitere Einsparpotenziale? Daher müsste der Techniker eigentlich wöchentlich vorbeischauen – aber das ist aus vielen Gründen nicht realistisch. Hast du auch schon einmal solche Energieverschwendung erlebt? Dann lass es mich wissen! Kontaktiere mich und wir können darüber sprechen.

Ein kühler Moment in Yogjakartas Hitze hat mich zum Nachdenken angeregt... 🌞🤔Wie oft übersehen wir das Offensichtliche und verschwenden, ohne es zu merken? Ein scharfes Gericht, kühle Brisen und ein Gedanke, der mir nicht mehr aus dem Kopf geht. Schau dir mein Video an – lass uns unsere Gewohnheiten hinterfragen. #Nachhaltigkeit #Energiebewusstsein #Yogjakarta

BESTANDEN!!! 🎉 Ich freue mich riesig, bekannt geben zu dürfen, dass ich die Prüfung zum TREI-Schein (Technische Regeln Elektroinstallation) erfolgreich bestanden habe! Jetzt können wir deutschlandweit ein Gewerbe anmelden und sämtliche Standard-Elektroinstallationen durchführen. 🚀 Aber warum ist das ein Meilenstein für uns? #1 Barrierefreiheit: Als aufstrebendes Startup im Gebäudesektor liegt unser Fokus auf der Vereinfachung für unsere Kunden. Auch die beste Software benötigt eine physische Komponente im Gebäude. Mit dieser Qualifikation können wir nach offizieller Anmeldung die Technik überall installieren – ohne Einschränkungen. #2 Handwerker verstehen: Mit fast 20 Jahren Erfahrung in der Softwarebranche – und ja, ich bin tatsächlich erst 35 😊 – scheint mir jedes Tool intuitiv und jede Programmiersprache verständlich. Aber der TREI-Lehrgang hat mir eine neue Perspektive eröffnet: Gutes Elektrohandwerk ist komplex und vielschichtig. Es ist nicht realistisch, von jedem Elektriker zu erwarten, dass er auch ein halber Programmierer ist. Deshalb sind die Komponenten, die wir ausliefern, so gestaltet, dass sie ohne weiteres Fachwissen im Bereich Programmierung installiert werden können. Damit sind wir zukunftssicher, und Elektriker werden Teil unseres wachsenden Netzwerks. Ein herzliches Dankeschön an die Innung Nürnberg – Fürth und insbesondere unseren Schulungsleiter Florian Meyer!

🤔 Habt ihr euch jemals gefragt, warum so viele geniale technische Lösungen nie wirklich den Kunden erreichen? 🙃 Ich schon, und das hat mein ganzes Berufsleben auf den Kopf gestellt.   ���💻11 Jahre war die e:fs meine berufliche Heimat, zuletzt hier in Erlangen im ziemlich coolen Co-Working Brucklyn hinter mir. Durch den Zollhof in Nürnberg, habe ich gelernt, was Produktentwicklung und Kunde im Fokus bedeutet. 💪 Und ja, ich habe Lust darauf bekommen, nahe am Kunden zu sein, vieles auszuprobieren und direktes Feedback zu bekommen. Wie in jeder großen Company mit "bindenden Prozessen" und "jeder muss abgeholt werden" war das für mich in der Vergangenheit schwierig.   🏢 Und deshalb heißt es für mich: weiterziehen. Zusammen mit meinem Geschäftspartner Thomas geht es für mich in den Gebäudesektor und wir greifen den Gebäudemanagern unter die Arme.