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Marktforschung

Maintal, Hessen 176 Follower:innen

Marktforschungsberatung maßgeschneidert

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Daten erzählen Geheimnisse, verraten Trends, zeigen Bedürfnisse auf und sind Wegweiser sowie Steuerungsinstrument für ein erfolgreiches Handeln – wenn man sie zu deuten weiß. Seit über 30 Jahren begeistert mich dieser datenanalytische Schlüssel zum Erfolg. Neben meiner langjährigen Berufserfahrung im Bereich Marktforschung und -analyse, Category Management und Consulting, liegen meine Stärken vor allem im Zuhören und in der Fähigkeit, die richtigen Fragen zu stellen. Dabei leitet mich stets der Blick fürs Wesentliche. Egal ob Ihr Unternehmen jung oder etabliert ist, lokal oder global agiert – wir helfen Ihnen, sich im Datendschungel zu orientieren, zielgerichtete Handlungsoptionen abzuleiten und somit Ihr Ziel zu erreichen. Marktforschung – das Bindeglied zwischen Marke und Zielgruppe Manchmal erscheint der Weg von einer Marke oder einem Unternehmen zur gewünschten Zielgruppe unendlich weit. Meist liegt es dabei nicht am Nutzen oder dem Mehrwert des Produkts, sondern am fehlenden Blick durch die authentische Brille der Konsumenten bzw. der Käufer. Wie sieht die Lebenswirklichkeit der Zielgruppe tatsächlich aus? Was sind ihre Bedürfnisse und wie erreicht man sie am besten? Definitionsgemäß versteht man unter Marktforschung "die systematische Sammlung, Aufbereitung, Analyse und Interpretation von Daten über Märkte (Kunden und Wettbewerber) zum Zweck der Fundierung von Marketingentscheidungen" (Homburg 2017, S. 250). Wir helfen Ihnen bei der - Datensammlung, - Datenaufbereitung, - Datenanalyse und - Dateninterpretation. Bei all diesen Schritten gilt es die passende Methode auszuwählen. Diese Auswahl hängt von der Fragestellung und der Zielsetzung ab. Wir helfen Ihnen - das Studiendesign zu bestimmen, die Methoden auszuwählen und zu entwickeln, - die Daten zu sammeln, aufzubereiten und zu analysieren, - die Daten zu interpretieren und die Fragen zu beantworten.

Website
www.ag-research.de
Branche
Marktforschung
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Maintal, Hessen
Art
Selbständig
Gegründet
2022
Spezialgebiete
Consulting, Marktanalyse, Marktforschung und Recherche

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Updates

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    In jedem Jahr schockiert diese Zahl erneut: Über 70 Prozent der Marken könnten von heute auf morgen verschwinden, ohne dass es die Menschen stören würde. Die Studie „Meaningful Brands“ wird von dem weltweiten Netzwerk Havas durchgeführt. Sie will zeigen, was Menschen und Marken miteinander verbindet. Dr. Helen Lauff beschreibt die Metrik zur Analyse der Markenstärke und die Vorgehensweise bei der Studie. https://lnkd.in/dt78HYYf

    Was Marken und Menschen verbindet: Was die Studie „Meaningful Brands“ von Havas messen kann - planung&analyse

    Was Marken und Menschen verbindet: Was die Studie „Meaningful Brands“ von Havas messen kann - planung&analyse

    horizont.net

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    Vorfälle gab es reichlich in den vergangenen Monaten. Über Studien und Umfragen wurde missverständlich oder falsch in den Medien berichtet. Zu leicht, die Ursache einfach nur bei den Journalisten zu sehen. Die Branchenverbände ADM, BVM, DGOF und ASI haben daher eine Richtlinie zur Veröffentlichung von Ergebnissen der Markt- und Sozialforschung formuliert. Sie legt fest, was eigentlich selbstverständlich ist: Mindestangaben zu Studien, die an Auftraggeber weitergegeben und bei Veröffentlichungen genannt werden müssen. „Die Verantwortung für eine korrekte Kommunikation liegt bei denjenigen, die die Ergebnisse veröffentlichen“, heißt es in einer Mitteilung. Die Richtlinie gilt für alle Akteure, die Markt- und Sozialforschung sowie Wahl-, Meinungs- oder Politikforschung betreiben und sie gilt auch für Endkunden, wenn sie Institute mit der Durchführung von Studien beauftragen. Die jetzt veröffentlichten Richtlinien sind keine bloße Empfehlung, sondern Teil des internationalen ICC/ESOMAR Verhaltenskodex und gelten somit für alle, die in der Markt-, Meinungs- und Sozialforschung tätig sind, auch für diejenigen, die nicht Mitglied eines Verbandes sind. Gleichzeitig, so fordert ADM-Vorstand Roland Abold, „sollten die Medien die Ergebnisse kritisch hinterfragen und sich über ihre Entstehung informieren, insbesondere wenn … es sich um kontroverse Themen handelt. Dies erfordert natürlich ein hohes Maß an Datenkompetenz“. https://lnkd.in/dsmWQa9A

    ADM e.V. - Standards & Richtlinien zur Qualitätssicherung

    https://www.adm-ev.de

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    Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat das Ziel ausgerufen bis zum Jahr 2030 einen 30-prozentigen Anteil ökologischer Flächen in Deutschland zu erreichen. Die Studie des IFH KÖLN „30/30: Bio-Revolution im Lebensmittelhandel “ analysiert, was das gesetzte Ziel für den deutschen Lebensmittelhandel bedeuten würde. Derzeit liegt der Bioanteil hier bei 7,4 Prozent (2023). Nach einer Online-Befragung von als 1.500 Konsumierenden im Februar und März 2024 wurden zwei verschiedene Szenarien betrachtet. Den Prognosen zufolge könnte in einem Best-Case-Szenario mit Erreichen des 30-prozentigen Anteil an ökologischen Flächen der Bio-Umsatz-Anteil auf 17,3 Prozent im LEH steigen. https://lnkd.in/dsH84UX5

    Bio-Anteil 2030: Zwischen 8,1 und 17,3 Prozent – das Flächenwachstum entscheidet

    Bio-Anteil 2030: Zwischen 8,1 und 17,3 Prozent – das Flächenwachstum entscheidet

    https://www.ifhkoeln.de

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    In Deutschland leben 1,4 Millionen Menschen weniger als bislang angenommen. Zumindest war es am Stichtag des Zensus, am 15. Mai 2022, so. Das Statistische Bundesamt teilte gestern die Ergebnisse der letzten „Volkszählung“ mit: 82,7 Millionen Menschen. Ein Grund für die Fehlprognose könnte sein: Ausländer kehren in ihre Heimatländer zurück und melden sich in Deutschland nicht ab. Gegenüber der letzten Zählung im Jahr 2011 ist die Zahl der Einwohner um 2,5 Millionen gewachsen, bei den „Über-60-Jährigen“ um 3,2 Millionen, bei den „unter-18-Jährigen“ um 0,6 Millionen. Alle Ergebnisse des Zensus sind auf einer Webseite einzusehen. https://lnkd.in/dgztq2rY

    Startseite

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    zensus2022.de

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    Deutsche Verbraucherinnen und Verbraucher haben durchschnittlich 38 Apps auf ihrem Smartphone installiert, davon sechs von stationären Händlern und fünf von Onlinehändlern. Allerdings wird nur knapp die Hälfte davon mehr als einmal in drei Monaten genutzt. Und Apps, die keinen spürbaren Mehrwert bringen, werden von 72 Prozent der Verbraucher auch schnell wieder gelöscht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Studie zum Nutzungsverhalten bei Handelsapps, die Ipsos im Auftrag des Bonusprogramms Payback durchgeführt hat. Dieses ist laut der Studie mit 92 Prozent das bekannteste und am häufigsten genutzte Bonusprogramm in Deutschland (74 Prozent). Für die Studie wurden im Oktober 2023 und im Januar 2024 insgesamt 1.500 Personen online befragt. https://lnkd.in/gCpZkHgQ

    Bilder & Grafiken zu PAYBACK

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    payback.group

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    In den letzten zwei Jahren ist die Wertschätzung der Marktforschung weltweit gestiegen. Dies geht aus einer internationalen Studie des Global Research Business Network (GRBN) hervor. Dem Global Trust Survey 2024 zufolge ist das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Marktforschung weiterhin positiv einzuschätzen. So liegt der Net-Trust-Index (NTI) (errechnet aus der Differenz der Teilnehmer*innen, die vertrauen und derer, die nicht vertrauen) weltweit bei +7 und entspricht damit dem Niveau von 2022, als die Umfrage zum letzten Mal durchgeführt wurde. In Deutschland haben 41 Prozent der Menschen ein grundsätzliches Vertrauen in Marktforschungsunternehmen, so der Global Trust Survey 2024, während 40 Prozent unsicher sind und 17 Prozent ihnen sogar misstrauen. Der Net-Trust-Index (NTI) liegt bei 24 – ein leichter Anstieg um 2 Indexpunkte im Vergleich zu 2022. Insgesamt liegt Deutschland damit über dem Gesamtdurchschnitt der teilnehmenden Länder. Im Vergleich muten die Zahlen positiv an. Allerdings hat die Medaille zwei Seiten: Fast jede*r Zweite hat kein ungeteiltes Vertrauen in Marktforschungsunternehmen. https://lnkd.in/giFCh4Ja

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    In einem Podcast der Deutschlandfunk-Reihe "Systemfragen" wird das fragwürdige Fundament der Umfrageforschung thematisiert. Rainer Schnell, Professor für angewandte Statistik an der Universität Duisburg Essen, betont, dass Anders Nicolai Kjær, ein norwegischer Statistiker, im Jahr 1897 die Grundlagen für repräsentative Umfragen schuf. Doch inwieweit sind diese Grundlagen noch relevant? Politikwissenschaftler Alexander Wuttke, Professor an der LMU München, äußert sich kritisch und betont, dass eine echte Zufallsstichprobe schon immer äußerst selten war. Nach einer 25-minütigen Diskussion ziehen die Journalisten den Schluss, dass der Begriff "Repräsentativität" eigentlich obsolet ist. Als Alternative wird vorgeschlagen, ihn durch "Verallgemeinerbarkeit" zu ersetzen und zusätzlich Informationen über die Datenerhebung bereitzustellen. Doch sollte dies nicht eigentlich selbstverständlich sein? https://lnkd.in/d5ZCEwMR)

    Umfragen: Lässt sich von einigen auf alle schließen?

    Umfragen: Lässt sich von einigen auf alle schließen?

    deutschlandfunk.de

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    Dass hinsichtlich der Gleichstellung zwischen Mann und Frau bereits genug getan wurde, findet heute in Deutschland jede/r Zweite (49 Prozent); im Jahr 2019 stimmten nur 35 Prozent einer solchen Aussage zu. Während 60 Prozent der Männer der Ansicht sind, dass es nun reicht, sehen das nur 38 Prozent der Frauen so. 45 Prozent der deutschen Männer sind überzeugt, dass die Förderung der Gleichstellung inzwischen so weit gegangen ist, dass nun Männer diskriminiert werden; das hingegen glauben nur 29 Prozent der Frauen. Jüngere Generationen sind beim Rollenverständnis nicht zwangsläufig progressiver. Dass Männlichkeit durch Care-Arbeit bedroht ist, glaubt laut der Studie nur 8 Prozent der Baby-Boomer aber mehr als ein Drittel der Millennials (35 Prozent) und ein Viertel der Gen Z (26 Prozent). Ob ein Mann oder eine Frau an der Spitze von Staat oder Unternehmen steht, ist hingegen für zwei von drei Befragten in Deutschland nicht relevant. Diese Zahlen stammen von der Ipsos Global Advisor-Studie zum Weltfrauentag. Weltweit wurden zwischen dem 22. Dezember 2023 und dem 5. Januar 2024 insgesamt 24.269 Personen im Alter zwischen 16 und 74 Jahren aus 31 Ländern interviewt.

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