aconium GmbH

🚀 Open Data Revolution in Europe! 🌍 In ganz Europa sammeln öffentliche und private Einrichtungen Daten, die als #OpenData frei zugänglich und nutzbar sein sollten. Doch oft fehlt es der öffentlichen Hand noch an Verständnis und Kompetenzen, um die Vorteile dieses Datenschatzes voll auszuschöpfen. Hier kommt das von der EU geförderte Projekt DoorCE ins Spiel! Mit der Einrichtung lokaler Open Data Hubs unterstützen wir Partner aus sieben mitteleuropäischen Ländern dabei, qualitativ hochwertige, dynamische Daten bereitzustellen. Diese offenen Daten werden über innovative digitale Dienste für alle Bürger:innen zugänglich gemacht. #DoorCE hat sich zum Ziel gesetzt, Kommunen, Landkreise und Regionen bei der Umsetzung von Open Data-Vorhaben zu unterstützen. Gemeinsam mit unseren Projektpartnern bauen wir Wissen und Kapazitäten im Bereich Open Data auf, verankern diesen Themenkomplex in den Strukturen der Partner und unterstützen Innovatoren, KMUs und die öffentliche Verwaltung dabei, Daten effizienter zu nutzen. Ein Open Data Paket für die öffentliche Hand, das eine Strategie zur Etablierung von Open Data in der Verwaltung sowie eine benutzerfreundliche Toolbox zur Bereitstellung und Nutzung von Open Data umfasst, bietet dabei konkrete organisatorische und technische Hilfestellungen, auch für Nicht-Expert:innen. 🎯 Unsere Mission bei aconium: In DoorCE leitet aconium die Erstellung einer Strategie für die Bereitstellung und Nutzung von Open Data geht. Das Ziel ist es, die Thematik Open Data in der öffentlichen Verwaltung einzuführen und zu etablieren. Darüber hinaus koordiniert aconium die Erstellung von Schulungsmaterialien und den Wissenstransfer innerhalb der Projektpartnerschaft und in mitteleuropäischen Netzwerken. #OpenData #Innovation #Digitalisierung #DoorCE #aconium #Europa #zukunftistimmer #EUinMyRegion #InterregCE #Interreg 👉 Erfahrt mehr über DoorCE: https://lnkd.in/eN8Snx4V

💡 Lesetipp 💡 Wir empfehlen den aktuellen #Newsletter von #LIHYP Als Partner begleiten wir das Interreg North Sea Projekt LIHYP – Linking Hydrogen Power Potentials. Ziel des Projekts ist eine beschleunigte Markteinführung von Wasserstoffanwendungen, indem Wasserstoffnachfrage und-angebot und die unterschiedlichen Interessengruppen für eine koordinierte Zusammenarbeit zusammengebracht werden. 📰 Im aktuellen Newsletter gibt es viele Infos zum Projekt, seinen Partnern und natürlich zum Wasserstoffsektor allgemein: https://lnkd.in/dwZtduhX

🎉 𝗛𝗮𝗽𝗽𝘆 𝗕𝗶𝗿𝘁𝗵𝗱𝗮𝘆, 𝗚𝗶𝗴𝗮𝗯𝗶𝘁𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲! Die #Gigabitstrategie des Bundes wird diesen Monat zwei Jahre alt. Seit ihrer Einführung hat sich einiges in Deutschland getan. So hat sich beispielsweise die flächendeckende Verfügbarkeit von 5G-Netzen deutlich verbessert. Laut den aktuellen Zahlen der Bundesnetzagentur (Stand 13.06.2024) sind 92 Prozent der Fläche Deutschlands durch mindestens einen Netzbetreiber mit 5G versorgt. Zum Vergleich: Im Oktober 2021 lag die Versorgung bei 53 %. Dadurch stehen den Nutzenden höhere Bandbreiten zur Verfügung und perspektivisch werden neue Anwendungen und Dienste möglich. Trotz der Fortschritte gibt es in Deutschland weiterhin Funklöcher, graue Flecken, also Gebiete, die nicht von allen Netzbetreibern abgedeckt werden, sowie Regionen mit unzureichender Versorgungsqualität. aconium unterstützt und berät den öffentlichen Sektor beim Ausbau flächendeckender und leistungsfähiger Mobilfunknetze. Anhand von umfangreichen Messungen ermitteln und visualisieren wir z.B. die tatsächliche Mobilfunkversorgung vor Ort. Mit den Ergebnissen lassen sich potenzielle Ausbaubedarfe ermitteln und darauf aufbauend Maßnahmen für eine Verbesserung der Mobilfunkversorgung ableiten. Überzeugt euch gerne selbst! Informationen zu unserer Expertise im Mobilfunkausbau und unseren Projekten findet ihr hier: https://lnkd.in/eabdpnt4

🌍 𝟴 𝟮𝟬𝟭 𝟴𝟱𝟱 𝟬𝟬𝟬 🌏 So viele Menschen sind wir mittlerweile auf dem Planeten und ständig werden es mehr – auch in Deutschland, wo aktuell geschätzt 83,4 Millionen Menschen leben. Der heutige #Weltbevölkerungstag lädt dazu ein, sich mit dem Bevölkerungswachstum auseinanderzusetzen, damit verbundene Herausforderungen zu identifizieren und smarte Lösungen zu finden. 📈 Eine wachsende Anzahl an Menschen bedeutet zum Beispiel mehr Verwaltungsaufgaben. Damit Bürger:innen schnell und einfach z.B. Anträge stellen und Ausweise beantragen können, braucht es vor allem #eGovernment-Dienste, die das Personal entlasten, Arbeitsprozesse automatisieren und den Gang zum Amt ersparen. Damit die deutsche Verwaltung sich datenbasiert weiterentwickeln kann, wirken wir als Premiumpartner der Initiative D21 e. V. am eGovernment Monitor mit, der die Nutzung und Akzeptanz digitaler Verwaltungsdienstleistungen analysiert. ☝️Klar ist: Die Digitalisierung birgt gewaltiges Potenzial, um vielen Menschen das Leben zu erleichtern und wir freuen uns, dieses Potenzial mit unserer Arbeit weiter auszuschöpfen.

Heute fand die Ministerkonferenz vom Wirtschaftsministerium Brandenburg statt. Im Fokus der Konferenz, zu der Landräte, Vertreter:innen der TKU und Verbände eingeladen waren, stand die Vorstellung der „Strategie 2.0 für den Gigabitausbau in Brandenburg 2030“ – kurz @GigabitBB30. Die Strategie stellt in erster Linie eine Handreichung dar, die dabei helfen soll, den Gigabitausbau im Land gemeinsam zu gestalten. Wir durften die Strategie für und mit dem Wirtschaftsministerium Brandenburg entwickeln. Hierbei wählten wir einen breit angelegten und schrittweisen Konsultationsprozess, der bereits im vergangenen Jahr startete. Zu den Anpassungen, die für die Version 2.0 vorgenommen wurden, gehörte vor allem ein vertiefter Fokus auf den eigenwirtschaftlichen Ausbau, auf die Fortschreibung der Maßnahmen im Bereich OZG Breitband-Portal, auf noch mehr Dialog und Vernetzung sowie eine Anpassung des Förderregimes in der Zukunft. Die Veranstaltung wurde von Joerg Steinbach eröffnet. In den anschließenden Beiträgen von Staatssekretär Stefan Schnorr, Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV), Dr. Andreas Klafki, LL.M. (USA), Referatsleiter "Digitale Wirtschaft und digitale Infrastruktur", Wirtschaftsministerium Brandenburg, und Kay Ruge, Deutscher Landkreistag, wurde die Relevanz der @GIGABITBB30 unterstrichen, Anpassungen gegenüber der Vorgängerversion erläutert sowie Chancen und Herausforderungen thematisiert. Dr. Frederic Ufer präsentierte die Sicht des VATM, Torsten Kuhle (MDCC Magdeburg-City-Com GmbH) teilte die Positionen und Vorschläge des BUGLAS Bundesverband Glasfaseranschluss und Oliver Ulke gab die Standpunkte und Anregungen vom BREKO Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. wieder. Tim Brauckmüller führte durch die Veranstaltung und fasste abschließend die wichtigsten Punkte der Veranstaltung zusammen. Er gab einen Ausblick auf die nächsten Schritte zur Umsetzung der Strategie @GIGABITBB30 und betonte, dass nur durch eine enge Zusammenarbeit ein schneller Ausbau möglich sei. Mit der Strategie @GigabitBB30 wird ein weiterer bedeutender Schritt in Richtung Zukunft unternommen. Ziel ist es, zeitnah in ganz Brandenburg flächendeckende und zukunftsfähige digitale Infrastrukturen bereitzustellen, sodass niemand vom digitalen Fortschritt abgehängt wird. #GigabitBB30 #Digitalisierung #Brandenburg #Glasfasernetz #Zukunftsstrategie #Ministerkonferenz #fightingdigitaldivide #zukunftistimmer

Ein smartes digitales Land wie Hessen brauche auch eine smarte Landeshauptstadt, so Prof. Dr. Kristina Sinemus, Hessens Ministerin für Digitalisierung und Innovation. Im Sommer 2021 startete das Programm „Smart City Wiesbaden“, das auf verschiedenen Ebenen Lösungen für die Entwicklung Wiesbadens zu einer Smart City plant und umsetzt. Die Schritte umfassen dabei digitale Bürgerangebote, Projekte zur nachhaltigen Stadtentwicklung sowie die Förderung guten Zusammenlebens in Wiesbaden. Letzte Woche trafen sich die Projektverantwortlichen von „Smart City Wiesbaden“, um einen Zwischenstand zum Vorhaben zu geben und aktuelle Planungen vorzustellen. Das Ergebnis: Immer mehr smarte Services finden Eingang in den Alltag Wiesbadens und erleichtern das Leben der Bürger:innen beispielsweise in Form eines urbanen Digitalen Zwillings, Transportdrohnen im Rettungsdienst und digitale Begegnungsstätten für Senior:innen. Ein besonderer Faktor für den bisherigen Erfolg bei der Entwicklung eines smarten Wiesbadens ist die interkommunale Zusammenarbeit. Damit decken sich die Ergebnisse mit unseren Erfahrungen. Mit Expertise in der Entwicklung Smarter Cities und Regions unterstützen wir Kommunen dabei, digitaler zu werden. Wer sich unsere Ideen zur smarten Regionalentwicklung oder unsere Projekte anschauen möchte, wird hier fündig: https://ow.ly/8L1850SxMrV

🇪🇺 𝗡𝗲𝘂𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗮𝘂𝘀 𝗕𝗿ü𝘀𝘀𝗲𝗹 🇪🇺 Seit dem 1. Juli liegt die Ratspräsidentschaft der Europäischen Union für die kommenden sechs Monate bei #Ungarn. Das Land ist seit 20 Jahren #EU-Mitglied und übernahm bereits 2011 diesen wichtigen Posten. 🔍 Der Vorsitz ist vor allem für die Planung und Leitung der Sitzungen zuständig und vertritt den Rat gegenüber anderen EU-Organen wie der EU-Kommission, wo er sich als "Makler" für Einigungen über Gesetzgebungsvorhaben einsetzt. Für ihre jeweilige Ratspräsidentschaft arbeiten immer drei EU-Mitgliedsstaaten gemeinsam an einer Agenda für 18 Monate. Das Trio bestand diesmal aus Spanien, Belgien und Ungarn. Sobald sich das Parlament und die Fraktionen nach den #Europawahlen sortiert haben, werden in den kommenden sechs Monaten die Themen Migration, Wettbewerbs- und Agrarpolitik sowie die EU-Erweiterung Richtung Westbalkan auf der Agenda stehen. Letzteres ist für uns von besonderem Interesse, da wir mit unserem Büro in Tirana eine europäische Zusammenarbeit und die #Digitalisierung Albaniens aktiv vorantreiben. Damit wir über alle Entwicklungen in Brüssel auf dem Laufenden bleiben hält Alfons Schöps als Beauftragter der Geschäftsleitung für Albanien (und die Ukraine) sowie als Leiter unseres Verbindungsbüros in Brüssel alle wichtigen Kontakte. Im aconium Newsletter berichtet Alfons jeden Monat über das politische Geschehen vor Ort. Indem er sich in Brüssel direkt über neue Verordnungen, Richtlinien oder Förderprogramme informiert, wissen wir als Partner der öffentlichen Hand frühzeitig, welche Herausforderungen auf Länder und Kommunen zukommen. Seit mehr als 15 Jahren unterstützt aconium bei der Entwicklung von Projektideen auf europäischer Ebene, z.B. bei der Beantragung von EU-Fördermitteln sowie der Umsetzung von Vorhaben vor Ort. Ein Schwerpunkt unserer Arbeit sind auch auf EU-Ebene der Breitbandausbau und die Digitalisierung in den Europäischen Regionen sowie die nachhaltige Entwicklung einer digitalen Gesellschaft in ganz Europa. Zur Newsletter-Anmeldung: https://ow.ly/8hzt50SwKM3 #Fördermittel #HU24EU

🌐 𝗦𝗺𝗮𝗿𝘁𝗲𝘀 𝗛𝗼𝗰𝗵𝘄𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿- 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝘁𝗮𝗿𝗸𝗿𝗲𝗴𝗲𝗻𝗺𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗳ü𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗢𝗯𝗲𝗿𝘇𝗲𝗻𝘁𝗿𝘂𝗺 𝗗𝗲𝗴𝗴𝗲𝗻𝗱𝗼𝗿𝗳-𝗣𝗹𝗮𝘁𝘁𝗹𝗶𝗻𝗴 🌐 Starkregen und Hochwasser werden in Deutschland zunehmend zu einem Problem, das Schäden an Infrastrukturen und Gebäuden verursacht. Um dem entgegenzuwirken, nutzen die Nachbarstädte Deggendorf und Plattling jetzt einen digitalen Zwilling, der durch das Förderprogramm „#TwinBy – Digitale Zwillinge für Bayern“ des Bayerischen Staatsministeriums für Digitales realisiert wurde. Die aconium GmbH hat die beiden Städte bei diesem Vorhaben begleitet. Der digitale Zwilling hilft, die Auswirkungen von Starkregen- und Hochwasserereignissen besser einzuschätzen. Er ermöglicht es den Städten, Schadenspotenziale frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Die von aconium entwickelte interaktive Nutzeroberfläche basiert auf bestehenden Daten und Umweltsensorik, die in 3D-Layer eingebunden werden. Diese Funktionalitäten ermöglichen es Bürgern, Einsatzkräften und Stadtverwaltungen, aktuelle Messstände und den Verlauf von Hochwasserereignissen nachzuvollziehen und entsprechende Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung und Infrastruktur zu ergreifen. Durch die Visualisierung räumlicher Schadenspotenziale und die Abbildung aktueller Ereignisse in Echtzeit können Schäden an privaten und öffentlichen Gütern deutlich reduziert werden. Der digitale Zwilling liefert der Verwaltung alle nötigen Informationen, um Schwachstellen und Risikofaktoren frühzeitig zu erkennen und durch gezielte Investitionen zu beseitigen. Das Projekt stellt einen weiteren #Meilenstein in der erfolgreichen Zusammenarbeit von Deggendorf und Plattling im Bereich #Digitalisierung und #SmartCity dar. Es bietet die Möglichkeit, die Auswirkungen von Hochwasser und Starkregen besser zu verstehen und das Vertrauen in die öffentliche Hand zu fördern. Ideen für einen weiteren Ausbau des digitalen Zwillings als Bürger-GIS sind bereits in Entwicklung. 🔍 Hintergrund des Projektes: Mit einem Gesamtfördervolumen von rund einer Million Euro hat der Freistaat Bayern 17 Projekte von 13 Einzelkommunen und vier kommunalen Verbünden gefördert. Kommunen erhielten bis zu 50.000 Euro, ortsübergreifende Projekte bis zu 75.000 Euro. Ein begleitendes Qualifizierungsprogramm und der Austausch zwischen den Kommunen stellen sicher, dass die Arbeit mit den Digitalen Zwillingen auch nach Projektende weitergeht. #DigitalerZwilling #Stadtplanung #Deggendorf #Plattling #Digitalisierung #aconium #TwinBy #Bayern

Zwei Glasfaserausbauprojekte im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte gehen mit einem offiziellen Spatenstich in Schwinkendorf in die nächste Phase. Der Spatenstich leitet den Ausbau in Torgelow am See, Stavenhagen und insgesamt 16 Gemeinden in der Region ein. Das Projekt rund um Torgelow am See umfasst ein Gesamtvolumen von knapp 12,6 Mio. Euro. Die Bundesförderung beläuft sich hier auf rund 8,8 Mio. Euro. Die Eigenmittel betragen 1,3 Mio. Euro, die Landesmittel etwa 2,5 Mio. Euro. Durch das Vorhaben werden 2.779 Anschlüsse ermöglicht, worüber sich 2.538 Haushalte, 214 Unternehmen sowie 27 Institutionen inklusive vier Schulen freuen können. Das zweite Ausbauprojekt startet in Stavenhagen. Hier beläuft sich die Gesamtsumme der Investitionen auf knapp 3,4 Mio. Euro. Der Bund fördert das Ausbauprojekt mit knapp 2 Mio. Euro, Mecklenburg-Vorpommern mit etwa 1. Mio. Euro. Die Eigenmittel des Landkreises liegen bei rund 345.000 Euro. Mit dem Geld werden 1.945 Anschlüsse realisiert, darunter für 1.847 Haushalte, 95 Unternehmen und zwei Schulen. Die Telekom baut und betreibt in beiden Gebieten das Netz.

🎉 𝗛𝗲𝗿𝘇𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗚𝗹ü𝗰𝗸𝘄𝘂𝗻𝘀𝗰𝗵 𝘇𝘂𝗿 𝗪𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝘄𝗮𝗵𝗹, 𝗧𝗶𝗺 𝗕𝗿𝗮𝘂𝗰𝗸𝗺ü𝗹𝗹𝗲𝗿! 🎉 Vergangene Woche fand die jährliche Mitgliederversammlung der Initiative D21 e. V. statt. Turnusgemäß wurde dort nach zweijähriger Amtszeit der Gesamtvorstand neu gewählt. Wir freuen uns sehr, dass Tim Brauckmüller, Geschäftsführer der aconium GmbH, erneut in den Vorstand des gemeinnützigen Vereins gewählt wurde. Die 30 gewählten Kandidat:innen traten am Mittwoch, den 26. Juni 2024, ihre Ämter im Vorstand an. Der Vorstand legt gemeinsam mit dem Präsidenten den inhaltlichen Kurs der Initiative D21 fest. Die Initiative D21 ist Deutschlands größtes gemeinnütziges Netzwerk für die digitale Gesellschaft. Wir gratulieren unserem Geschäftsführer ganz herzlich zur Wiederwahl.