Pro Juventute

Pro Juventute

Management von Nonprofit-Organisationen

Für jedes Kind in der Schweiz eine erfüllte Kindheit und ein selbstbestimmtes, verantwortungsbewusstes Aufwachsen

Info

Pro Juventute unterstützt Kinder und Jugendliche mit ihren Eltern seit über 100 Jahren auf dem Weg zu selbstbestimmten und verantwortungsbewussten Persönlichkeiten. Mit vielfältigen Angeboten hilft die Stiftung direkt und wirkungsvoll. Davon profitieren jährlich über 300’000 Kinder und Jugendliche und fast 140‘000 Eltern in der Schweiz. Pro Juventute unterstützt Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, damit sie eine authentische Identität, gesundes Selbstbewusstsein und ein Bewusstsein von Werten entwickeln können. Wir kämpfen dafür, dass junge Menschen bei Themen, die sie betreffen mitbestimmen können und dass sie über gerechte Chancen verfügen. Pro Juventute setzt sich ein, dass Kinder und Jugendliche in der Schweiz: ➡️ wenn nötig Beratung und Hilfe erhalten, damit sie psychisch gesund aufwachsen können. ➡️ bei Themen, die sie betreffen, mitbestimmen können. ➡️ glücklich in ihr Leben starten können und ihre Eltern Beratung erhalten, wenn sie diese brauchen. ➡️ kompetent mit Medien umgehen können und vor Gefahren in der digitalen Lebenswelt geschützt sind. ➡️ den Übergang von der Schule ins Berufsleben meistern. Damit möglichst viele Kinder, Jugendliche und ihre Familien Unterstützung und Hilfe erhalten, ist Pro Juventute in allen Teilen der Schweiz mit fünf Regionalstellen präsent. Pro Juventute verfügt über das Zewo-Gütesiegel und ist politisch, ideologisch und konfessionell unabhängig.

Website
http://www.projuventute.ch
Branche
Management von Nonprofit-Organisationen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Zürich
Art
Nonprofit
Gegründet
1912
Spezialgebiete
Beratung + Hilfe 147, Betreute Ferienprogramme, Frei- und Spielraum, Hotel Chesa Spuondas, Elternbriefe , Medienkompetenz, MyFutureJob, Sozialkompetenz, Conseils + aide 147, Conseils aux parents et Conseils aux moniteurs jeunesse, Programmes de vacances, Espaces de liberté et de jeu , Messages aux parents , Compétences médiatiques , Elternberatung und Entretiens ficitifs und Compétences sociales

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Beschäftigte von Pro Juventute

Updates

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    «Rund die Hälfte unserer Spenden bei Pro Juventute stammen von Privatpersonen, wofür ich in Zeiten steigender Unsicherheiten und zum Teil auch steigender Preise sehr dankbar bin.» Das sagt unsere Direktorin Nicole Platel, OLY im aktuellen Interview mit The Philanthropist. Nur dank den Zuwendungen von Privatpersonen, Stiftungen, Unternehmen und der öffentlichen Hand können wir nachhaltig für Kinder und Jugendliche da sein. Und wir sind mehr gefordert denn je. Warum Kinder und Jugendliche von uns fordern, innovativ zu sein, was diese Investitionen für uns bedeuten und wie sich die Spenden verändert haben. Dazu mehr im ganzen Interview. 👇🏻 👇🏻 👇🏻 Dominique Heinicke Christian Imfeld Lulzana Musliu-Shahin https://lnkd.in/dCE8zyhx

    «Während der Pandemie ist die Solidarität gestiegen»

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    https://thephilanthropist.ch

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    Taylor Swift, der grösste Popstar der Welt, ist zum ersten Mal in der Schweiz zu Besuch. 2 Abende. Ausverkauft. 100'000 Besucher:innen. Zig Freundschaftsarmbänder. 10'000 davon mit der Zahl 147, einem Hinweis auf das kostenlose Beratungsangebot für Kinder und Jugendliche von Pro Juventute. Unsere Verteilaktion war ein voller Erfolg. Die "Freundschaftsbändeli" gingen weg wie warme Semmeli. 😉 Diese Aktion wäre nicht möglich gewesen ohne die Konzeptarbeit von Rod Kommunikation und dem Herzblutengagement ihrer hauseigenen Swifties und den Pro Juventute Swifties. Konzeption & Organisation: Nina Schennach, Anne-Sophie Keller, Gabriel Achermann, Laura Binkert, Tiffany Brunner, Maria Anna Balmer Medienarbeit: Lulzana Musliu-Shahin und Anne-Sophie Keller Dokumentation: Shin Abt Social Media: Nil Günes Naomi Celina Ross Produktion Armbänder: Vorsorgeeinrichtung der Stiftung Altried Schwamendingen Alessandro Reintges Nicole Platel, OLY https://lnkd.in/djREAnTE

    Pro Juventute nutzt Taylor-Swift-Konzert für Beratungstelefon 147

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    blick.ch

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    ❓Les vacances d'été ont débuté et toutefois, en tant que parents, vous êtes déjà épuisés ? 🥱Le burn-out parental est un état d'épuisement intense, même lors des week-ends ou des vacances, un parent ne parvient plus à se ressourcer et ne ressent plus de joie ou d'envie de partager des moments avec son enfant. 👩⚕️Comme l'explique le Dre Ambresin, médecin-cheffe de la Disa, la division interdisciplinaire de la santé des adolescents du CHUV, "le burnout parental est un stress pour toute la famille", à lire dans notre interview ici: https://lnkd.in/gt6DpY_X 📞Il est essentiel de demander de l'aide. A Lausanne, des professionnels de notre service de Conseils aux parents (058 261 61 61) sont à l'écoute des parents 24h sur 24 et 7 jours sur 7 et peuvent les rediriger vers d'autres services pour une aide sur un plus long terme. Pour les parents dans le canton de Vaud par exemple, mais aussi de la Suisse romande. ➡️Plus d'informations ici: Conseils aux parents 24 heures sur 24 https://lnkd.in/ewN7XQBF

    "Le burnout parental est un stress pour toute la famille." | Pro Juventute

    projuventute.ch

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    Unsere Direktorin Nicole Platel, OLY trägt es schon. Und heute und morgen Abend hoffentlich ganz viele Swifties: Das Freundschaftsbändeli, das auf unser 147 aufmerksam macht. Wir sind da für Kinder und Jugendliche in der Schweiz. 24/7. 366 Tage im Jahr (2024). Kostenlos. Professionell. Vertraulich. Auch wenn das Konzert längst vorbei ist. Das ist die Botschaft unserer Verteilaktion am Taylor Swift Konzert heute Abend. Zur Medienmitteilung 👇🏻 https://lnkd.in/e8nf8fKw

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    Direktorin von Pro Juventute / Erfahrene Intrapreneurin und Geschäftsentwicklerin / Treiberin der digitalen Transformation / Passion für die Befähigung von Teams / Familienmanagerin

    😍 What a happening! Taylor Swift ist in Zürich und wir von Pro Juventute verteilen 10'000 Freundschaftsarmbänder an „Swifties“! Für viele Jugendliche und junge Erwachsene wahrscheinlich das Grösste im Jahr 2024: Taylor Swift spielt heute und morgen ihre ersten Konzerte in der Schweiz.  Pro Juventute ist mit dabei. Mit den von der Stiftung Altried für uns produzierten «Freundschaftsbändeli» möchten wir auf unsere Notrufnummer 147 aufmerksam machen. Denn das 147 ist stärker gefragt denn je.  Unsere Botschaft ist: "Da für dich, wenn du jemanden brauchst – bei Sorgen, Problemen und Fragen. 24/7, vertraulich und kostenlos. Auch dann, wenn das Konzert längst vorbei ist." Ich danke dem Marketing- und Social-Media-Team für diese Aktion und habe ganz grosse Freude an meinem persönlichen «Bändeli» 😊. #taylorswift #147 #swifties #mentalhealth #freundschaftsbändeli

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    Swift-Mania in Zürich: Pro Juventute verschenkt 10'000 Bändeli mit der Nummer 147😍 Diese Woche pilgern 100’000 Fans für die zwei Konzerte der US-amerikanischen Popsängerin Taylor Swift ins Stadion. Taylor Swifts Erfolg beruht auf ihren Texten: In ihren Songs thematisiert die 34-Jährige persönliche Erfahrungen mit Liebeskummer, Verlusten, Selbstzweifeln oder auch Mobbing. Gerade junge Menschen können sich stark mit ihren Songzeilen identifizieren und somit ein Ventil für ihre eigenen Gefühle finden. «Die Freundschaftsarmbänder mit unserer Notrufnummer 147 sollen vermitteln, dass wir von Pro Juventute jederzeit kostenlos und vertraulich für die jungen Menschen da sind – auch wenn das Konzert lange vorbei ist», sagt unsere Mediensprecherin Lulzana Musliu-Shahin gegenüber 20 Minuten. Besonders freut uns auch, dass die Armbänder von der Stiftung Altried produziert wurden. Die Stiftung bietet Menschen mit einer Beeinträchtigung bedürfnisorientierte Lebensstrukturen und ermöglicht Teilhabe und Mitwirkung in der Gesellschaft. Jan Schlink Tiffany Brunner Nil Günes Naomi Celina Ross Maria Anna Balmer https://lnkd.in/enmDb4vV

    «Pro Juventute» verschenkt Taylor-Swift-Freundschaftsbänder

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    20min.ch

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    🗣️« Tous les gens peuvent faire ce qu’ils veulent faire, mais il faut juste nous laisser les moyens et nous apprendre. » Ce témoignage dans l’émission La Matinale de la RTS - Radio Télévision Suisse, vient apporter une réalité sur ce que vivent des jeunes en apprentissage, comme le montre aussi l’étude de #Unia, les apprentis sont en souffrance, souvent sous pression et parfois exploités sur leur lieu de travail 👉 https://lnkd.in/eDQqmDpD 📈Si dans ce témoignage, ce jeune a été jusqu’au bout de son CFC, ce sont aujourd’hui 23,5 % des apprentissages qui se terminent en cours de route. Un chiffre en augmentation. 📞 Il est important que les jeunes puissent se confier et parler de leur expérience en apprentissage. La ligne du 147 de Pro Juventute est là, nos professionnels.les sont disponibles 24h sur 24 et 7 jours sur 7, gratuitement pour les soutenir et les aider. 👫En tant que parents d’enfants en apprentissage, il est essentiel de s’intéresser à ce qu’il/elle vit au travail et de l’accompagner dans les démarches qui peuvent les soutenir à s’épanouir dans cette expérience. Plus d’informations sur la transition école-métier: https://lnkd.in/erHX7Wuc #apprentissage #métier #soutien #parents #jeunes #paroles Célia Brocard Marilou Giostra (Bos) Lucile Pythoud Elodie Sierro Amélie Giafferi https://lnkd.in/eYqvvDv4

    Les apprentis en souffrance, souvent sous pression et parfois exploités sur leur lieu de travail

    Les apprentis en souffrance, souvent sous pression et parfois exploités sur leur lieu de travail

    rts.ch

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    Direktorin von Pro Juventute / Erfahrene Intrapreneurin und Geschäftsentwicklerin / Treiberin der digitalen Transformation / Passion für die Befähigung von Teams / Familienmanagerin

    Viel Sinnhaftigkeit, viel Gestaltungsraum, viele tolle Menschen; Nur drei von vielen Gründe sich bei Pro Juventute zu bewerben 👇

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    📜 La révision du droit pénal en matière sexuelle est en vigueur depuis début juillet. La modification de la loi a apporté une nouveauté importante pour les jeunes - à savoir en rapport avec le thème du sexting. 💬📱Le sexting, c'est-à-dire l'envoi de photos ou de vidéos intimes produites par soi-même, est un phénomène très répandu, en particulier chez les jeunes. Les jeunes utilisent les canaux numériques comme principal moyen de communication pour combler la distance temporelle et spatiale - et aussi pour découvrir leur sexualité. La plupart du temps, le sexting est inoffensif et n'a pas de conséquences négatives. ✅ Jusqu'à présent, les moins de 18 ans étaient toutefois punissables s'ils enregistraient des images ou des vidéos érotiques d'eux-mêmes, car cela était considéré comme de la production de pornographie enfantine. Avec la révision du droit pénal en matière sexuelle, le sexting consenti par des mineurs ne sera plus punissable à l'avenir, sous certaines conditions. A savoir, si les contenus ont été créés volontairement, s'il n'y a pas de paiement ou de promesse, si la différence d'âge est de trois ans maximum et si les participants se connaissent personnellement. 🤝 Pro Juventute salue le fait que le droit pénal révisé en matière sexuelle reflète mieux les réalités de vie des jeunes et évite une criminalisation inutile, par exemple dans le cadre d'une relation. 💡Cependant, la sensibilisation et la prévention restent essentielles, même avec la nouvelle réglementation. Pro Juventute continue à s'engager avec des offres d'information et de conseil pour que les jeunes évoluent de manière autonome et responsable dans l'espace numérique, qu'ils soient protégés des tentatives de pression et qu'ils reçoivent un soutien lorsqu'ils en ont besoin. #sexting #droitpénal #sensibilisation #jeunes Anja Meier Lulzana Musliu-Shahin Nicole Platel, OLY Elodie Sierro Concetta Scarfò Anne-Florence Débois Amélie Giafferi https://lnkd.in/eET6P57J

    Quand le sexting devient public et les photos intimes virales | Pro Juventute

    Quand le sexting devient public et les photos intimes virales | Pro Juventute

    projuventute.ch

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    📜Seit anfangs Juli ist das revidierte Sexualstrafrecht in Kraft. Die Gesetzesänderung hat eine wichtige Neuerung für Jugendliche mit sich gebracht - nämlich in Zusammenhang mit Sexting. 💬📱 Sexting, sprich das Verschicken selbst produzierter intimer Fotos oder Videos, ist ein weit verbreitetes Phänomen, insbesondere unter Jugendlichen. Junge Menschen nutzen digitale Kanäle als Hauptkommunikationsmittel, um zeitliche sowie räumliche Distanz zu überbrücken – und auch, um ihre Sexualität zu entdecken. Meistens ist Sexting harmlos und bleibt ohne negative Konsequenzen. ✅Bislang machten sich unter 18-Jährige jedoch strafbar, wenn sie erotische Bilder oder Videos von sich selbst aufnahmen, da dies als Herstellung von Kinderpornografie gilt. Mit dem revidierten Sexualstrafrecht ist einvernehmliches Sexting durch Minderjährige unter bestimmten Voraussetzungen künftig nicht mehr strafbar. Nämlich, wenn die Inhalte freiwillig erstellt wurden, keine Bezahlung erfolgt oder versprochen wird, der Altersunterschied maximal drei Jahre beträgt und sich die Beteiligten persönlich kennen. 🤝 Pro Juventute begrüsst, dass das revidierte Sexualstrafrecht die Lebensrealitäten Jugendlicher besser abbildet und eine unnötige Kriminalisierung vermeidet, zum Beispiel im Rahmen einer Beziehung. 💡Dennoch bleiben Sensibilisierung und Prävention auch mit der neuen Regelung zentral. Pro Juventute setzt sich weiterhin mit Informations- und Beratungsangeboten dafür ein, dass Jugendliche sich selbstbestimmt und verantwortungsbewusst im digitalen Raum bewegen, vor Druckversuchen geschützt sind und Unterstützung erhalten, wenn sie diese benötigen. #sexting #sexualstrafrecht #sensibilisierung #jugendlichen Anja Meier Lulzana Musliu-Shahin Nicole Platel, OLY Christian Imfeld Tiffany Brunner Maria Anna Balmer Jan Schlink Antonia Mäder-Frind https://lnkd.in/eNC3qM_a

    Wenn Sexting öffentlich wird und intime Fotos viral gehen | Pro Juventute

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    projuventute.ch

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    Künstliche Intelligenz spielt in unserer zunehmend digitalisierten Welt eine immer grössere Rolle. Während viele Möglichkeiten beeindruckend sind, dürfen wir die politische und gesellschaftliche Verantwortung nicht vernachlässigen, die mit dieser Technologie einhergeht - gerade gegenüber Kindern und Jugendlichen. Pro Juventute unterstützt den Appell von AlgorithmWatch CH an den Bundesrat für einen verantwortungsbewussten und diskriminierungsfreien Einsatz von #KI und #Algorithmen. Denn: Die künftigen Regulierungen müssen zwingend auch die Rechte von Minderjährigen achten und schützen.

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    Appell an den Bundesrat | Appel au Conseil fédéral: Der Schutz vor Diskriminierung braucht ein Update❗️ 🙅♀️ Der Einsatz von Algorithmen & Künstlicher Intelligenz kann uns Menschen diskriminieren – sei es aufgrund unserer Geschlechtsidentität, unseres Alters, unserer sexuellen Orientierung, unserer Behinderungen, unserer Hautfarbe, unserer sozialen Herkunft oder anderer Dimensionen. 📢 Deshalb lancieren wir heute einen Appell an den Bundesrat, der bereits von über 40 Organisationen und über 70 Persönlichkeiten getragen wird. Gemeinsam fordern wir, dass der Schutz vor Diskriminierung eine der Prioritäten der kommenden Regulierungen rund um KI wird. Das ist zentral, um einen verantwortungsvollen Umgang mit Algorithmen & KI sicherzustellen, der Grundrechte achtet und allen zugutekommt. ✍️ Jetzt den Appell unterzeichnen: KI-ohne-Diskriminierung.ch #KIohneDiskriminierung --- La protection contre la discrimination a besoin d’une mise à jour❗️ 🙅♀️ L'utilisation d'algorithmes & d’Intelligence artificielle peut nous discriminer, nous les humains, que ce soit en raison de notre identité de genre, de notre âge, de notre orientation sexuelle, de nos handicaps, de notre couleur de peau, de notre origine sociale ou d'autres dimensions. 📢 C'est pourquoi nous lançons aujourd'hui un appel au Conseil fédéral, déjà soutenu par plus de 40 organisations et plus de 70 personnalités. Ensemble, nous demandons que la protection contre la discrimination soit l'une des priorités de la régulation à venir autour de l'IA. C'est essentiel pour garantir une utilisation responsable des algorithmes & de l'IA, qui respecte les droits fondamentaux et profite à toutes et tous. ✍️ Signe maintenant l’appel: IA-sans-discrimination.ch #IAsansDiscrimination

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