Itten+Brechbühl AG

Itten+Brechbühl AG

Architektur und Planung

Architekten und Generalplaner. Seit 1922.

Info

Wir sind IB. Leidenschaftliche Architekturpioniere, welche die Geschichte weiterschreiben. Wir bieten kreative und präzise Lösungen für komplexe Herausforderungen und schaffen intelligente Lebensräume von der ersten Idee bis zur Bewirtschaftung. Wir prägen die Zukunft des Planens und Bauens: Verlässlich. Nachhaltig. Digital. Standorte: Basel | Bern | Genève | Lausanne | Lugano | St. Gallen | Zürich

Website
https://www.ittenbrechbuehl.ch
Branche
Architektur und Planung
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Bern
Art
Personengesellschaft (OHG, KG, GbR etc.)
Gegründet
1922
Spezialgebiete
project management, design, planning, construction management, construction administration, architecture, general planning, interior design, building information modeling, BIM, generalplanung, architektur, general planning, schweiz, svizzera, suisse, switzerland, projektmanagement, baumanagement und projektplanung

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    Der IB-Zürich-Sommeranlass fand letzte Woche bei schönstem Wetter auf dem Dach unseres Büros am Schiffbauplatz statt. Wir feierten den Sommer und die bestehende und zukünftige Zusammenarbeit mit unseren Branchen-Partner:innen, Kund:innen und Mitarbeitetenden.  Sommerlich-loftige Klänge und der Duft nach Grillspeisen unstrichen den Event. Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmenden für den geselligen Abend. Bilder: Juan Valiente Sánchez #Sommeranlass #IBZuerich #PartnersofIBZuerich #IBAtelier #IBacademy #collaborationsinarchitecture #swissarchitecture #employeesandfriends IB Zurich's summer event took place in beautiful weather on the roof of our office on Schiffbauplatz, last week. We celebrated summer and our existing and future collaboration with our industry partners, customers, and employees. Summery, lofty sounds and the smell of grilled food accompanied the event. Many thanks to all the participants for the convivial evening. Images: Juan Valiente Sánchez

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    Wir freuen uns, mitzuteilen, dass Léon Camille Fehr seine vierjährige Berufslehre als Hochbauzeichner, Fachrichtung Architektur, bei IB Zürich erfolgreich abgeschlossen hat. Léon hat seine Ausbildung an der Baugewerbliche Berufsschule Zürich (BBZ) und der Berufsmaturitätsschule Zürich (BMS) absolviert. Die Abschlussfeier in Anwesenheit von 750 Personen - darunter auch seine Kollegen von IB Zürich - fand an der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Winterthur statt, um den Abschluss von 150 Studierenden zu feiern. Léon schloss über dem Gesamtnotenschnitt ab. Wir freuen uns, dass Léon unserem Unternehmen weiterhin erhalten bleibt, wenn auch mit einer kleinen Änderung: Ab September wird er als ausgebildeter Hochbauzeichner im IB Lausanne arbeiten. #architectureeducation #hochbauzeichner #zeichnerberuf.ch #draftsman #IBacademy #apprenticeship #Lehrstelle #technicaldrawing #technischeszeichnen #learningatittenbrechbuehl #lernenbeiittenbrechbuehl #greatplacetowork #careerdevelopment #beruflicheentwicklung #zhaw We are happy to announce that Léon Camille Fehr has successfully completed his four-year apprenticeship at IB Zurich as a draftsman specializing in architecture. Léon has studied at the Construction Trade Vocational School Zurich and the Professional Baccalaureate School Zurich. The graduation ceremony in the presence of 750 people - among them his colleagues from IB Zurich – was held at the University of Applied Sciences Zurich ZHAW in Winterthur, to celebrate the graduation of 150 students. Léon closed above the overall grade average. We are delighted that Léon will stay with our company, albeit with a slight change; from September he will work as a trained draftsman at IB Lausanne.

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    Inauguration du chantier et de la bâche artistique pour la Vaudoise Assurances. Après une phase de planification réussie, nous avons pu célébrer ce mercredi 26 juin une étape importante dans la rénovation du Siège de la Vaudoise Assurances avec l’inauguration du chantier, marquée par le vernissage de l’œuvre monumentale On and Around de Nigel Peake. Cet événement a eu lieu en présence notamment de l’artiste d’origine irlandaise, de Catherine-Othenin Girard, historienne de l’art et consultante pour la Commission artistique de la Vaudoise, de Jean-Daniel Laffely, CEO de la Vaudoise, de Nathalie Follonier, secrétaire générale et présidente de la Commission artistique de la Vaudoise, ainsi que des élus politiques et des représentants des institutions. En tant que planificateur général, nous sommes très heureux de participer à cette ambitieuse rénovation du bâtiment Le Cèdre, édifice des années 1950 réalisé par Jean Tschumi, qui constitue un patrimoine emblématique du paysage lausannois. Ce projet prévoit la transformation de l’aménagement intérieur avec des espaces de travail plus transparents et lumineux, ainsi que l’amélioration du confort des collaboratrices et collaborateurs, tout en respectant l’œuvre originelle de Jean Tschumi. La subtilité de ce projet réside dans l’équilibre entre les critères écologiques, de bien-être et patrimoniaux. Cette approche a permis de trouver des solutions novatrices, où les mises à jour technologiques offrent un nouveau cadre de qualité et des espaces de travail évolutifs. Maître d'ouvrage : Vaudoise Assurances Architecte et planificateur général : Itten+Brechbühl SA Photos : undknup et Muto pour Richnerstutz/Vaudoise Assurances #renovation #bureaux #inauguration

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    3. Preis im offenen Projektwettbewerb Erweiterung Volksschule Breitfeld, Bern Beim Schulhaus Breitfeld soll mit einem Erweiterungsneubau Platz für fünf Klassen, eine Turnhalle und eine Tagesbetreuung entstehen. Um ein qualitativ überzeugendes Projekt realisieren zu können, hat die Stadt Bern einen offenen Projektwettbewerb für Architektur- und Landschaftsarchitekturbüros durchgeführt. Wir freuen uns, dass wir für unseren Beitrag mit dem 3. Preis ausgezeichnet wurden. Insgesamt sind 31 Projekte eingegangen.  Die über hundertjährige Volksschule Breitfeld ist ein vielseitiger und attraktiver Begegnungsort im Breitenrain-Quartier. Diese Qualität möchten wir mit dem Projekt "Die 5. Jahreszeit" stärken und weiterentwickeln. Wir ergänzen das bestehende Ensemble mit einem Holzbau und bilden damit einen geschützten Pausenhof. Der Erweiterungsneubau übernimmt das Walmdach und fügt sich sensibel in die vorhandene Dachlandschaft ein. Die bewusst gewählte niedrigere Traufhöhe betont die architektonische Qualität der bestehenden Schulanlage. Durch die Schaffung eines Hochparterres wird der Sockel des Bestands konsequent weitergeführt. Die Dimensionen des neuen Gebäudes sind absichtlich zurückhaltend. So ergänzen und verdichten wir mit dem Erweiterungsneubau die Anlage, ohne sie zu dominieren. Tagesschule, integrativer Unterricht und selbst organisiertes Lernen verändern den Alltag in der Schule und erfordern flexible Typologien im Schulhausbau. Basierend auf dieser Tatsache bieten wir für den Schulunterricht Cluster mit multifunktionalen Lernlandschaften und Raumsequenzen an. Durch ein relativ kleines Gebäudevolumen und wenig Geschossfläche unter Terrain ist der Erweiterungsbau auch aus wirtschaftlicher Sicht attraktiv. Architektur: Itten+Brechbühl AG, Bern | Landschaftsarchitektur: Hofmann Landschaftsarchitekten AG, Bern | Indermühle Bauingenieure, Thun #ittenbrechbuehl #architecturecompetition #schularchitektur #swissarchitectur #swiss_architects #schulhaus #stadtbern #breitfeld @indermuehle_bauingenieure

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    Lernen, revidieren, neurigig bleiben – diese Schlagwörter entsprechen dem Credo des jungen Architekturbüros Koya Architektur GmbH, das für die letzte Ausgabe von IB+friends bei uns zu Gast war. Der Name beruft sich auf den Ausdruck «Koyaanisqatsi», was in der Sprache der Hopi-Indianer auf einen Zustand verweist, der Veränderung benötigt. Die Koya-Gründer Kaspar Brütsch, Luca Riggio und Luca Ugolini suchten diese Veränderung von Anfang an im nachhaltigen Bauen und gewannen bereits gegen Ende des ETH-Studiums 2020 den vom Hochbauamt Zürich ausgeschriebenen Architekturwettbewerb für das Bezirksgericht Hinwil. Daraufhin gründeten sie flugs eine GmbH sowie eine ARGE mit einem früheren Arbeitgeber. Der Wettbewerbsbeitrag bestach die Jury vor allem durch die besonders nachhaltige Herangehensweise. So besteht die Fassade des Holzbaus beispielsweisen aus Solarpaneelen, die Leichtbauwände sind aus Lehm und Lehmbauplatten sorgen für die nötige Speichermasse. Das Holz stammt aus dem Staatswald des Kantons Zürich und aus dem rückgebauten Bezirksgericht soll eine Vielzahl an Re-use-Elementen verwendet werden. Koya steht sinnbildlich für die Architektur von Morgen. Das junge Architekturbüro ist auch weiterhin auf der ständigen Suche nach nachhaltigen und sinnvollen Lösungen, die den Bestand und die existierende Topographie wenn immer möglich miteinbeziehen. @Kanton Zürich #IBfriends #architecturecompetition #sustainablearchitecture #timberconstruction #holzbau #reuse #renewables #circularity #bauenimbestand #lowtec #cleanenergy #solarenergy #innovativedesign #sufficiency Learn, revise, stay curious - key words that reflect the belief of the young architecture firm Koya Architektur GmbH, our guest in the last issue of IB+friends. The name refers to the expression "Koyaanisqatsi", which in the Hopi Indian language refers to a state that requires change. Koya founders Kaspar Brütsch, Luca Riggio, and Luca Ugolini sought this change in sustainable construction right from the start. This approach led them to win the architectural competition for the Hinwil District Court organized by the Zurich Building Department towards the end of their studies at ETH in 2020. They then rapidly founded a limited company and a consortium with a former employer. The competition entry impressed the jury above all with its particularly sustainable methodology; the façade of the timber construction consists of solar panels, the lightweight walls are made of clay, and clay building boards provide the necessary storage mass. The wood stems from the state forest of the Zurich canton and an array of reuse elements are to be used from the dismantled district court. Koya is emblematic of the architecture of tomorrow. The young practice constantly seeks sustainable and sensible solutions that incorporate the existing buildings and topography wherever possible.

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    Wir freuen uns bekanntzugeben, dass Marcus Klink an der Generalversammlung von letzter Woche zum Partner ernannt wurde. Marcus ist seit 2018 bei IB. 2020 wurde er zum Associate ernannt; 2022 zum Bereichsleiter Entwurf und zum Standortleiter IB Zürich – zwei Funktionen, die mit dem Titel Associate Partner einhergingen. Diesen Juni wurde Marcus nun zum Partner befördert. Marcus vielseitige Unternehmensbeiträge reichen von erfolgreichen Wettbewerbsbeiträgen bis hin zur Gesamtleitung (Sanierung und Erweiterung Maschinenlaboratorium und Student Project House ETH Zürich). Aktuell betreut Marcus eine Vielzahl an Grossprojekten (Auszug: Entwicklung Neubau Dock A Flughafen Zürich, Bürohochhaus in Zürich Altstetten, Kantonsspital Schaffhausen sowie diverse Wettbewerbsverfahren) und hat die Geschäftsführung der ARGE Raumfachwerk zwischen der Bjarke Ingels Group und IB inne. Gemeinsam mit den Partnern Lidor Gilad und Robin Kirschke ist Marcus Board-Member des IB Atelier, um die strategische Ausrichtung des Kompetenzfeldes Architektur zu stärken und voranzutreiben. Als Standortleiter von IB Zürich stellt Marcus ein Team von Nachhaltigkeitsexpert:innen zusammen und schuf eine im wissenschaftlichen Kontext verortete Position im Bereich künstliche Intelligenz. Diese Schritte unterstützten den im heutigen Architekturdiskurs verankerten Fokus auf Entwurfsarchitektur zusätzlich und sind bei der Implementierung der Strategie 2030 (Charta für nachhaltige Entwicklung im Bauwesen) von zentraler Bedeutung. 1. Photo: Juan Valiente Sánchez; Portrait Marcus Klink 2. Rendering: IMIGO.LT; Dock A Zurich Airport  3. Photo: Luca Zanier; Machine Laboratory ETH Zurich #ittenbrechbuehl #IBAtelier #leadershipdevelopment #careergrowth #bestplacetowork #newworkarchitecture #sustainablearchitecture #circularbuilding #lifecycles #architektur #generalplanung #swissarchitecture We are pleased to announce that Marcus Klink, Zurich Location Manager, was appointed Partner during last week's General Assembly. Marcus' diverse contributions to the company range from successful competition entries to overall project management (renovation and conversion of the Machine Laboratory and Student Project House ETH Zurich). Marcus is also overseeing numerous large-scale projects (excerpt: development of the new Dock A at Zurich Airport, office high-rise in Zurich Altstetten, Schaffhausen Cantonal Hospital) and is managing director of the Raumfachwerk consortium between the Bjarke Ingels Group and IB. Together with Partners Lidor Gilad and Robin Kirschke, Marcus is a Board Member of IB Atelier, working to advance the strategic direction within the architecture division. Marcus has assembled a team of sustainability experts and created a research position in artificial intelligence. These steps further support the focus on design architecture embedded in today's architectural discourse and are crucial for the implementation of Strategy 2030 (Charter for Sustainable Development).

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    Baufortschritt beim Bubenbergzentrum 10-12, Bern Das neue Bubenbergzentrum beim Hirschengraben nimmt Form an. Die Rohbauarbeiten in den ersten drei Geschossen sind weit fortgeschritten. Ausserdem laufen weiterhin Arbeiten zur Installation der Haustechnik. Der Rohbau wird voraussichtlich bis Herbst 2024 abgeschlossen sein.    Innerhalb der umfassenden Modernisierung und Entwicklung des zweitgrössten Bahnknotens der Schweiz, dem Bahnknoten Bern, spielt das Bubenbergzentrum am Bubenbergplatz 10–12 eine wichtige Rolle. Im Erdgeschoss des neuen Gebäudes entsteht der zusätzliche Bahnhofzugang «Bubenberg», der in die neue Personenunterführung führt und neben dem heute bestehenden Haupteingang zum wichtigsten Zugang des Bahnhofs Bern wird.  IB ist bei diesem komplexen Projekt verantwortlich für das Baumanagement und die Projektleitung vom Rückbau des bestehenden Gebäudes bis zur Fertigstellung des Neubaus. Wir danken allen Beteiligten für ihr Engagement und ihren Einsatz auf dieser komplexen Baustelle!    Projektleitung/Baumanagement: Itten+Brechbühl AG  Architektur: Büro B Architekten, Bern Bauingenieurwesen: Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Bern Heizung/Sanitär: Gruner AG, Köniz Elektro: hkg AG, Bern   Fotos: @davidschweizer.ch #davidschweizer.ch #zukunftbahnhofbern @zukunftbahnhofbern #sbbcffffs #ittenbrechbuehl #bahnhof #bern #buerobarchitekten #bubenbergzentrum #bubenbergplatz #baustelle #constructionsite #sbb

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    Zusammen mit Erne AG Holzbau belegen wir den zweiten Rang, nach dem Team Gigon Guyer Architekten und Leuthard Baumanagement, im zweistufigen Gesamtleistungswettbewerb im selektiven Verfahren für das Projekt Werkstadt Gebäude X der SBB.  Wir konzipierten das Gebäude X als zirkulären Neubau, welcher klassischem und innovativem Gewerbe sowie der Kreativwirtschaft Raum bietet. Wir berücksichtigten wir beim Entwerfen den gesamten Lebenszyklus des Projekts und planten eine ressourcen- und kimlaschonende Bauweise.  Das Gebäude ist in einen denkmalgeschützten Industriebestand eingebettet – die ehemaligen SBB Hauptwerkstätten – und grenzt an den Gleisraum zwischen den Bahnhöfen Altstetten und Hardbrücke. Besonders prägend ist die Homogenität des aus hellem Sichtbackstein realisierten Bestandes. Die Transformation von einer reinen Fabrikanlage hin zu einem Ort für die urbane Produktion begann 2016.  Mittels eines durchlässigen Erdgeschosses sowie eines Stadtgeschosses im 1. OG schliesst das Gebäude X an das neue Stadtquartier an. Die Aussenräume der beiden Geschosse fördern gesellschaftliche Aktivitäten. Eine tribünenartige Atrium-Sitztreppe lässt sich für Präsentationen innerhalb der Mieter-Community oder für öffentliche Veranstaltungen nutzen.  Die Archiktektur ist vom Werkstoff Holz bestimmt und reiht sich typologisch in den industriell geprägten Bestand ein. Eine minimale Sklelettstruktur folgt der Strategie der direkten Materialanwendung und besteht aus Holzstützen, Stahlunterzügen und Holzelementdecken. Dies ermöglicht vielfältige flexible Raumkonfigurationen für unterschiedlichste Nutzerprofile – eine gute Voraussetzung für Interdisziplinarität und die Schaffung von Synergien.   Die modular vorgefertigten Fassadenelemente sind eine Kombination aus einem Holzrahmentragwerk mit Hanfdämmung und einer hinterlüfteten Gebäudehülle aus wiederverwendeten Metallpaneelen. Holz und Hanf fördern die Bindung von CO2, das Metall ist weiterverwendbar und die Modularität zielt auf Zirkularität ab.  Visualisierungen: domimages.ch #sbbcffffs #erneagholzbau #gigonguyer #werkstadtzuerich #adzuerich #leuthard_gruppe #circularbuilding #sustainablearchitecture

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    Lidor Gilad, unser Leiter Entwurf, hielt gestern bei Zak World of Façades einen Vortrag mit dem Titel „Ein Rahmen für nachhaltiges Fassadendesign. Sufficient - Efficient - Renewable". Es war die 151. Veranstaltung von ZAK und die erste in der Schweiz. Unter den Konferenzteilnehmern waren Vertreter von Büros und Firmen wie MVRDV, CCHE, KENGO KUMA & ASSOCIATES, Dr. Lüchinger+Meyer Bauingenieure AG und Dow, um nur einige zu nennen.  Die Kernthemen der Präsentation drehten sich um den kurz-, mittel- und langfristigen Lebenszyklus von Gebäuden und die Parameter, die für jede der drei Varianten gelten.  Um die Industrie in eine nachhaltigere Zukunft zu führen, in welcher sich der CO2-Fußabdruck stetig verringert, muss sich die Industrie konstant anpassen und schnell auf den rasanten wissenschaftlichen Fortschritt in diesem Bereich reagieren. #suffiency #efficiency #renewables #circularbuilding #sustainablearchitecture #carbonfootprintreduction  #swissarchitecture #buildinginnovation #regenerativearchitecture #recycling Lidor Gilad our Head of Design, gave a conference at yesterday's Zak World of Façades event titled "A Framework for Sustainable Façade Design. Sufficiency – Efficiency – Renewable". This was ZAK's 151st and very first edition in Switzerland featuring representatives from practices and firms such as MVRDV, CCHE, KENGO KUMA & ASSOCIATES, Dr. Lüchinger+Meyer Bauingenieure AG, and Dow to name but a few.  The lecture's core topics revolved around the short-, midterm, and long-term life cycle of buildings and the parameters to apply for these three variants.  To move towards a more sustainable future with a constant diminishment of the carbon footprint, the industry must adapt flexibly and react swiftly to the fast-paced scientific progress in this field.

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