Garage Falkenstein AG

Wünsche ein erholsames Pfingstwochenende.

Bis 22.11. sind wir an der Igeho in Basel. Wr freuen uns auf Ihren Besuch.

🇨🇭Warum sollten wir überall mit Bargeld bezahlen, anstatt mit Karte? Ich habe 50 Fr. im Portemonnaie, gehe ins Restaurant und bezahle das Abendessen. Das Restaurant benutzt diese 50 Fr. um die Wäsche der Tischtücher zu bezahlen. Der Besitzer der Wäscherei bezahlt am nächsten Tag mit den 50 Fr. seinen Haarschnitt beim Coiffeur. Der Coiffeur gibt an der Kasse des Lebensmittelladens diese 50 Fr. aus. Nach unbegrenzter Zahl an Zahlungen bleibt der Wert meiner 50 Fr. Banknote gleich, was bedeutet, dass sie ihren Zweck für alle erfüllt hat, die sie als Zahlungsmittel genutzt haben und keine Bank irgend eine Aktivität oder einen Eingriff in irgend eine Bargeldtransaktionen hatte. ABER WAS IST WIRKLICH LOS? WENN ich jetzt in ein Restaurant gehe und digital, zum Beispiel mit meiner Kreditkarte, bezahle, geschieht folgendes: Die Kosten meiner digitalen Zahlung, die dem Restaurantbesitzer in Rechnung gestellt wird, einschließlich der Transaktionsgebühren prozentual, betragen durchschnittlich 2,5%, was dann Fr. 1.25 pro weitere Zahlungstransaktion ausmacht. Das bedeutet, dass jede nächste Zahlungstransaktion Fr. 1.25 kostet! Die gleichen Gebühren fallen an, wenn der Restaurantbesitzer die Wäscherechnung mit Karte bezahlt. Dasselbe bei der Bezahlung des Coiffeurs, und so weiter... Nach den ersten 36 Transaktionen von diesen 50 Fr. sind real nur noch 5 Fr. übrig, 45 Fr. landen bei der Bank, die sagt: Vielen Dank für all die Transaktionen und Gebühren! Elektronische Zahlungen sind kontinuierliche Zahlungen an Banken und führt zu einer Verarmung der Realwirtschaft, zugunsten der Finanzinstitute. Bei vielen Karten kommen noch Gebühren, welche die Bank für die deren Benutzung einstreicht, dazu. Die Realwirtschaft wird so zusätzlich belastet. Verstanden?

MOBILE GASTRONOMIE TRIFFT HOTELLERIE WIE FOOD TRUCKS & CO. DIE HOTELBRANCHE BEREICHERN.   Vor wenigen Wochen haben wir einen Food Trailer an das Residenz Seehotel Berlin-Brandenburg geliefert. „Mit dem Food Trailer verkürzen wir Servicewege und zaubern eine tolle Atmosphäre auf unsere Seewiese. Außerdem können wir ihn nutzen, um andernorts Werbung für das Hotel zu machen.“, begründet Rene Dost, erfolgreicher Gastronom und Hotelbetreiber, die Anschaffung. Und mit dieser Entscheidung ist er nicht allein: Bei Hoteliers in aller Welt werden Food Trucks ein immer beliebteres Tool, um gastronomische Highlights zu schaffen und sich von der Konkurrenz abzuheben. Die rollenden Küchen bringen die angesagte Atmosphäre der Streetfood-Szene in die Hotelanlagen – eine willkommene Abwechslung für die Gäste. Die attraktiven Fahrzeuge können außerdem abseits der Hotels Einnahmen generieren und die Brand Awareness steigern. Den ganzen Artikel mit weiteren Use Cases gibt es hier: https://lnkd.in/eKcpk_CF #rokawerk #foodtrucks #foodtrailer #gastronomie #hotellerie #catering #promotion #brandawareness #eventcatering

ROKA Verkaufscontainer für Bauphase am Neuen Münchner Hauptbahnhof Der Münchner Hauptbahnhof ist ein langjähriges Bauprojekt, das natürlich auch die Verkehrsgastronomie am Standort betrifft. Pächter wie dean&david Franchise GmbH, YORMAS AG, Starbucks und die Münchner Traditionsbäckerei Max Rischart's Backhaus KG mussten ihre bestehenden Pavillons verlassen und sind in eigens für diesen Zweck entwickelte Interimslösungen umgezogen. In direkter Zusammenarbeit mit Deutsche Bahn haben wir Verkaufscontainer erarbeitet, die nicht nur höchsten Sicherheitsanforderungen entsprechen, sondern auch in ihren Dimensionen dem Baugeschehen angepasst sind. So wurde etwa darauf geachtet, dass die Einheiten entsprechend der Bauabschnitte versetzt werden können, z. B. durch die Beachtung von verfügbaren Durchfahrtshöhen. So einheitlich die Container bezüglich Sicherheit und Abmessungen sind, so individuell sind ihre Einrichtungen. Wir realisieren für jede Marke einen Ausbau, der dem Verkaufskonzept gerecht wird und dem Brand-Design entspricht. Auch wenn es sich um Interimslösungen handelt, sind die Container selbstverständlich robuste und langlebige Sales Units in bekannter ROKA-Qualität. Schließlich nutzen ca. 450.000 Menschen täglich den Bahnhof und die Baumaßnahmen umfassen mehrere Jahre. Das lässt sich nur mit professionellem Equipment bewältigen. In naher Zukunft werden weitere Einheiten, z. B. Yorma's und im weiteren Verlauf auch Starbucks am Standort eröffnen. Mehr zu ROKA Verkaufscontainern hier:  https://lnkd.in/eqxfvjtr #rokawerk #verkaufscontainer #salesunit #popupstore #münchen #hauptbahnhof #deutschebahn #db #dean&david #bäckereirischart #entwicklung #planung #fertigung #verkehrsgastronomie #yormas #starbucks