Die zeitgenössische Architektur von Sportbauten kann demonstrieren, wie Nachhaltigkeit, Gemeinschaft und Funktionalität in Einklang gebracht werden können. In der Think Factory beschäftigen wir uns sowohl mit dem großen Spektakel als auch dem niederschwelligen Sportangebot im öffentlichen Raum. Mit Beiträgen von Heimo Rollett, chiara desbordes, Arian Lehner, Wojciech Czaja, Barbara Jahn-Rösel, Susanne Stacher, Michael Koller, Linda Pezzei und Jang Kapgen. Die Projekte dieser Ausgabe schaffen Orte, die nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch ökologisch und sozial wertvoll sind. Wir besprechen die UCPA Sport Station Bordeaux von NP2F, das Centre Nordique, Éducatif et Sportif de la Feclaz von brenas doucerain architectes, die Mehrzweckhalle Markelfingen von Steimle Architekten GmbH, Høyt Under Taket von Snøhetta, Søsporten von Gjøde & Partnere Arkitekter und der GS Tennisplatz von Victor B. Ortiz. 𝗦𝗽𝗼𝗿𝘁. 𝗔𝗿𝗰𝗵𝗶𝘁𝗲𝗰𝘁𝘂𝗿𝗲 𝗮𝗻𝗱 𝗠𝗼𝘃𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 ab heute erhältllich
Info
architektur.aktuell wurde 1967 in Wien von Ossi Schmid (1937-2020) gegründet, der zuvor in der Automobil- und Druckereibranche tätig war. Das Magazin erschien zunächst viermal im Jahr. Die Blattlinie war offen für „alles, was mit Architektur zu tun hat“. Die Erstauflage von 3.000 Exemplaren wurde großformatig in traditionellem Buchdruck von einer Wiener Druckerei mit Klischees aus einer Grazer Anstalt hergestellt, in der ersten Ausgabe waren auch Plandrucke auf Transparentpapier beigebunden. Dank rascher Akzeptanz am damals wachsenden Printmagazinmarkt konnte die Erscheinungsweise bald auf zweimonatlich und der Druck auf Kleinoffset umgestellt werden. Nach einer Zwischenphase mit wechselndem Management und RedakteurInnen erwarb der Wiener Springer Verlag unter Geschäftsführer Rudolf Siegle 1994 die Titel- und Markenrechte. Das Magazin erschien nun zehn Mal im Jahr. Unter Chefredakteurin Liesbeth Waechter-Böhm wurde 1995 ein Relaunch mit Grafik-Design von Haller + Haller präsentiert. Darauf folgte die Ergänzung um englische Übersetzungen der redaktionellen Inhalte, die Erweiterung der Blattlinie um überregionale Inhalte und der Vertrieb des nunmehr zweisprachigen Titels in ganz Europa.
- Website
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https://www.architektur-aktuell.at/
Externer Link zu architektur.aktuell
- Branche
- Zeitungsverlage
- Größe
- 2–10 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Wien
- Art
- Einzelunternehmen (Gewerbe, Freiberufler etc.)
- Gegründet
- 1967
- Spezialgebiete
- Baucommunity, Landschaftsarchitektur, Baugewerbe, Innenarchitektur, Architekturgeschichte, Architekturfotografie, Architektonische Innovation, Architektur, Fachmagazin für Architektur, Architektur in Österreich und Österreichische Architekturszene
Orte
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Primär
Loquaiplatz 12
Wien, 1060, AT
Beschäftigte von architektur.aktuell
Updates
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Ist es naiv, an eine One-size-fits-all-Lösung in der Architektur zu glauben, die auf die verschiedenen Bedürfnisse aller Menschen reagiert? In dieser Ausgabe präsentieren wir unterschiedliche Projekte, die vielleicht nicht auf alle, aber auf viele Wünsche unterschiedlicher Personengruppen eingehen und so eine wichtige Herangehensweise an das Thema Architektur für alle zeigen. Wie Inklusion funktionieren kann und wie viele und vielfältige NutzerInnengruppen durch homogene Architektur ausgeschlossen werden, beleuchten wir näher in der Think Factory. 𝗗𝗲𝘀𝗶𝗴𝗻 𝗳𝗼𝗿 𝗔𝗹𝗹. 𝗕𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝗕𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 ab Mittwoch erhältllich Mit Beiträgen von chiara desbordes, Sarah Holler, Claudia Meduna, nonconform, Nina Lorein, Angelika Gabauer, Philipp Muerling, Maik Novotny, Julia Edthofer, Anne Kathrin Müller, Ulrich Tragatschnig, Klara Jörg, Susanne Stacher, Alexandra Ullmann und Franziska Leeb. Die Projekte dieser Ausgabe sind von Die Baupiloten BDA, NOW Architektur ZT GmbH & reinhold tinchon, agence aune architecture & urbanisme, Clemens Kirsch Architektur und Treberspurg & Partner Architekten GmbH.
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Wie funktionieren leben, arbeiten, Freiraum, Gemeinschaft und Rückzug in einer Welt im Wandel? Geht es ums Thema Wohnen, ist alles, was wir brauchen, eigentlich bereits vorhanden. Doch wie reagieren die räumlichen Lösungen auf die aktuellen Veränderungsprozesse in unserer Gesellschaft und Umgebung? Mit dieser Frage haben wir uns auf die Suche nach Projekten begeben, die ganz unterschiedliche Herangehensweisen zeigen. Jetzt in unserer April-Ausgabe! 𝗪𝗼𝗵𝗻𝗸𝗼𝗻𝘇𝗲𝗽𝘁𝗲. 𝗥𝗲𝘁𝗵𝗶𝗻𝗸𝗶𝗻𝗴 𝗟𝗶𝘃𝗶𝗻𝗴 ab Mittwoch erhältllich
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Wir wollen unsere Märzausgabe der nächsten Generation im Architekturgeschehen widmen, indem wir ihre Ideen, Visionen und Wünsche präsentieren. Wir hinterfragen die Architekturausbildung in Österreich, präsentieren Ideen junger Architekturschaffender und geben abschließend Personen das Wort, die der klassischen Architektur den Rücken gekehrt haben. 𝗡𝗲𝘅𝘁 𝗚𝗲𝗻𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻. 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴, 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝘄𝗲𝗹𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝗿𝗰𝗵𝗶𝘁𝗲𝗸𝘁𝘂𝗿 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗴𝗲𝗱𝗮𝗰𝗵𝘁 ab heute erhältlich
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Kinder und Jugendliche haben ihre eigenen Anforderungen an die gebaute Umwelt. Sie wollen ihre Umgebung erkunden und meist selbst (mit-)gestalten. Wie kann die von Erwachsenen geplante Architektur auf ihre Bedürfnisse eingehen? In dieser Ausgabe zeigen wir anhand von verschiedenen Projekten, was kinderfreundliche Architektur ausmacht. Spiel(t)räume. Building for the Young erhältlich ab dem 7. Februar
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Wie steht es um das aktuelle Baugeschehen in unserem Nachbarland? Um darauf zu antworten, haben wir uns auf eine Reise querfeldein durch Deutschland begeben, von Norden bis Süden, und haben verschiedene Architekturen und ihre unterschiedlichen Funktionen beleuchtet. 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱. 𝗚𝗲𝗿𝗺𝗮𝗻𝘆 erhältlich ab dem 7. Dezember
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Im Spannungsfeld zwischen Architektur und Politik werden die relevanten Fragestellungen unserer gebauten Umwelt entschieden. Neben einer Analyse verschiedener Bauten für die Politik werfen wir auch einen kritischen Blick auf die Architektur, etwa wenn es um den Prozess der Entstehung und Initiierung geht. 𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸. 𝗣𝗿𝗼𝗺𝗶𝘀𝗲𝘀 𝗮𝗻𝗱 𝗼𝘁𝗵𝗲𝗿 𝗹𝗶𝗲𝘀 erhältlich ab dem 9. November
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Morgen erscheint unsere Oktoberausgabe! 🤩 Neue Ortszentren hauchen ländlichen Räumen wieder Leben ein, während neue Wasser- und Grünflächen in verdichteten Stadtlandschaften dringend benötigte, qualitative Freiräume schaffen. Mit diesen notwendigen Veränderungen, die direkt auf das Zusammenleben der Menschen wirken, wird versucht, auf die aktuellen politischen und klimatischen Herausforderungen zu reagieren. Die Projekte in der neuen Ausgabe zeigen, wie neue, soziale Räume für Communitys im ländlichen wie im urbanen Raum geschaffen werden können.